Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSo Sep 02, 2012 7:56 pm

das Eingangsposting lautete :


Hier befindet sich der Wald von Kohoha, von welchem man aus so ziemlich jedes andere Reich erreichen kann. Es ist ein grünes Wunder und hier leben allerhand Tiere.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo Sep 17, 2012 7:37 pm

Auf Kaoris Lippen erschien ein hinterhältiges Grinsen, sie war mal wieder total in ihrem Element - mit Bijû rum streiten! "Na ja, sag ihm, ich hab ich auch zum knutschen lieb~", trällerte Kaori, bevor sie die Umarmung von Masaru erwiedert und glücklich seufzte. Das würde noch was werden, das wusste Kaori - aber Momentan war die Glücklich mit dem, was war und wollte es nicht ändern. Lächelnd löste sie sich und hörte Masaru zu, als er ihr erklärte, dass er nach seinen Schülern schauen würde. Kaori war damit zwar nicht ganz zufrieden, schließlich musste es Formell abgehen, allerdings hatte sie schon ziemlich viel Zeit verplempert und noch mehr konnte sie sich eigentlich nicht wirklich leisten.
"Also gut...Dann suche ich die anderen beiden auf. Wann wir uns wieder sehen, kann ich dir nicht sagen. Ich bin momentan ziemlich mit der Arbeit beschäftigt, außerdem hab ich ja jetzt noch Training mit Arisu-chan und der Hokage...Meine Zeit ist eingespannt, wenn ich nicht arbeite, trainiere ich und dazwischen esse ich mal...Ich glaube, ich kann froh sein, dass ich kein Schlaf brauche!", erklärte Kaori sachlich, als sie zum Schluss leicht lachte. "Nun gut, ich lass dich wissen, wenn ich Zeit habe, versprochen.", fügte die Hyuuga nochmal hinzu und gab dem Jinchûriki noch einen Kuss. Dann drehte sie sich um, hob kurz die Hand zum Abschied, ehe sie sich auf den Weg zu Inoshi und Shikari machte.

gt Marktplatz
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDo Sep 27, 2012 5:14 pm

Auch Masaru hob die Hand zum Abschied, als sich Kaori dazu entschloss ihre Aufgabe weiter zu erfüllen. Der Jounin blieb noch eine kurze Zeit im Wald, bemerkte die Tasche, die Arisu fallen gelassen hatte. Langsam und schwerfällig hob er sie auf, und sah sie kurz an. Dann hang er sie sich an den Rucksack, er würde die junge Frau schon irgendwann wiedersehen, und dann würde er die Tasche auch zurückgeben können. Doch wie machte er ihr klar das er sie hatte, sollte sie hier suchen kommen. Schnell hatte Masaru einen kleinen Stock genommen und begann in den Boden zu schreiben. Nur wenige Minuten später war seine Nachricht vollständig, und würde Arisu sagen das er die Tasche hatte und sich in der Stadt aufhalten würde. Und damit diese Nachricht auch zutraf wollte er sich nun auf direktem Wege in die Stadt aufmachen. Hoffentlich würde er diesmal den Weg finden, bei dem Jinchuriki wusste man ja nie genau. Doch Yonbi entschied sich ihm zu helfen, und so hatte er den passenden Weg schon recht schnell gefunden. So und jetzt immer weiter gerade aus, folge einfach diesem Weg... Und Kleiner? Ich freue mich für dich. Ein breites Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des jungen Mannes, es bedeutete ihm sehr viel was Son Goku gerade von sich gegeben hatte. Immerhin hatte sich der Affe wieder beruhigt und schien nun wieder soweit zu sein das die Verbindung, die mental zwischen den beiden herrschte, fürs erste offen bleiben konnte.


tbc:??
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeFr Sep 28, 2012 8:09 am

CF: Dorf Mayumi

Der Rücken des Pferdes war weniger bequem und sie fragte sich wieso man immer so auf seine Tarnung achten musste. Aber so war das nun mal im Leben. Sie konnte sich nichts mehr aussuchen, jetzt war es zu spät. Der Weg war vorgegeben und sie lief ihn nur ab. Während sie auf dem Rücken saß musste sie ein wenig über ihr Leben nachdenken. Wie ging es Kohana jetzt, wie ging es dieser erschaffenen Frau? Sie überlegte, versuchte sich ihrem Körper bewusst zu werden. Aber was war da außer der Luft, die an ihr vorbei strich, außer dem Licht, dass auf ihrer Haut seine Bahnen zog. Sie fühlte nicht viel, wenn sie sich als Kohana gab. Sie war eine stolze Frau strahlte Feuer aus und sie wollte ihr Ziel erreichen. Als Blumenverkäuferin wirkte sie wohl viel zu aktiv, wenn man es so nennen wollte. Aber musste man nicht mit Elan an die Sachen heran gehen? Sie würde es tun, auch wenn da die Gefühle an ihren Liebsten plagten, auch wenn sie an ihre Kleine dachte, an das ganze Anwesen in Konoha. Sie musste zurück kommen, würde es tun, solange sie dort ihr Kind hatte, solange die Kleine nicht alleine stehen durfte oder konnte, solange wäre sie bei ihr und später wäre sie im Anwesen. Irgendwann würde sie sich ein Haus im Wald suchen und dort alt werden, vielleicht mit oder ohne ihn. Das Haus war sicher schön, versteckt in einem großen Baum, sodass sie niemand fand. Sie konnte nach belieben alles schaffen und sich einrichten, nur wenige Dinge würde sie sich zulegen müssen.
Der gleichmäßige Rhythmus des Pferdes wirkte einschläfernd, doch es rieb an den ihren Beinen wenn sie auf und ab glitt und hielt sie immer wieder wach. Schmerz hielt also wach, auch wenn er noch so gering war. Das andere was sie wach hielt war wohl ihr Kopf, die Gedanken welche im Kreise sprangen und nicht zum Ruhen kamen.Wenn ich wieder zu hause bin, muss ich etwas tun, einen Schritt in die richtige Richtung. Ich weiß nicht wie lange ich Zeit habe um es zu genießen, um es zu verarbeiten und es vollkommen zu empfinden. Kann ich überhaupt etwas empfinden, egal wie es kommt. Geht es zu fühlen, wenn dieser Körper so absolut tot ist? Egal was mich aufgeregt, egal über was ich mich beschweren will, ich bleibe stets ruhig. Kein Wort der Klage habe ich geäußert, seitdem ich Anbu bin. Wie kann man alles in sich hinein fressen, tief in sich einschließen und nie wieder hervor lassen? Wann bringt einen das Leben zum Fall, wann kommt der Moment, in dem man über die eigenen Lüge fällt, über das eigene Gerüst stolpert, etwas vergisst oder verkennt und dann, taumelt man Tag für Tag und irgendwann stürzt man unter den Fragen der andere, unter der Last der Menschen. Ihre Gedanken trieben sie weit ab von dem was sie beschäftigen sollte, weit ab von ihrer Mission und dem Ziel dahinter. Sie dachte an ihn, den Uchiha, welcher seien Wurzeln hasste. Sie wollte stets gut mit diesem Clan stehen, aber das ging nun nicht immer. Vielleicht würden zumindest die beiden es schaffen einen gemeinsamen Weg zusammen zu gehen. Auch wenn sein clan ihn nicht mehr akzeptierte, sie sich gegenseitig hassten, vielleicht würde das etwas in den Uchiha auslösen. Mit schweren Augen begann sie erneut ein leid anzustimmen, so leise, dass sie selbst es gerade einmal hören konnte.
Ich schritt auf verschlungenen Pfaden,
durch den großen dichten Wald.
hatte schwere Last zu tragen
und der Tag war bitterkalt.

Düster auch der Sinne Wege,
einsam war mein junges Herz,
den Daheim war kein Liebster,
der da lindert meinen Schmerz.

Da plötzlich an verborgener Kreuzung,
Eilt er wie der Wind vorbei,
ein Lichtblick, eine Schönheit,
starkes Wesen, schwarz das Kleid.

Seitdem komm' ich Tag für Tag,
hoffe ihn erneut zu sehen,
ihn zu treffen, ihn zu küssen,
doch ich hätte es wissen müssen...

Es war nur der Moment,
der Augenblick,
dann war's vorbei,
ich ließ ihn ziehen,
und ich werde ihn nie
wieder sehen!

Vom Schlag gerührt mit offenem Mund,
Sprachlos und mit ganz weichen Knien,
die Last am Rücken wird so leicht,
wie die Wolken, die da ziehen...

Doch nur ein Augenblick - er ist vorbei
und meinem Blick entschwunden.
Ich bin gelähmt, kann mich nicht rühren,
bin wie am Boden festgebunden...

Seitdem komm' ich Tag für Tag,
hoffe ihn erneut zu sehen,
ihn zu treffen, ihn zu küssen,
doch ich hätte es wissen müssen...

Es war nur der Moment, der Augenblick,
dann war's vorbei, ich ließ ihn ziehen,
und ich werde ihn nie wieder sehen!

Nur der Moment, der Augenblick,
dann war's vorbei, ich ließ ihn ziehen,
und ich werde ihn nie wieder sehen!

Nur der Moment, der Augenblick,
dann war's vorbei, ich ließ ihn ziehen,
und ich werde ihn nie wieder sehen!

Das Lied war nicht ihr eigenes, aber sie machte es und sie hatte es einmal etwas um verfasst. Nun passte es mit viel Phantasie zu Kôhei, aber auch nur für sie. Warum sollte eine Frau schon um einen Mann singen und dann auch noch etwas positives. Oft fluchte man über das andere Geschlecht, sie war da wohl eine Ausnahme. Aber dies war selten schlimm, nicht für sie schlimm, nur selten hörte ein Mann das gesungene. Wenn Kôhei es hörte, sie ging davon aus zu wissen, dass er es mochte. Sie musste ihn einmal Fragen ob dies wirklich so war. Vielleicht konnte sie ab und an etwas kleines für ihn tun, wenn er sie schon als Kohana an schanuzte. Er hatte seiner Vorgesetzten erzählt, wie wichtig Hana ihm war, wie wichtig sie ihm war. Sie schluckte schwer und saß mit einem mal aufrecht im Sattel. Der Morgen war am Grauen und sie war ein gutes Stück voran gekommen. Ihr Pferd schien eine Pause zu brauchen. Diese würde sie wohl bald einlegen und noch etwas Schlaf in einem Baum nachholen. Wir machen bald eine pause mein Liebes. Vorsichtig strich dem Pferd über die Mähne, nur ein bis zwei mal und nahm die Hand wieder an die Zügel.

Tbc: Waldlichtung fernab von Konoha
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSo Nov 25, 2012 9:22 pm

Alles lief nach Plan, alles lief genau so wie Setsuna es sich vorgestellt hatte. Reo folgte ihm, schien sich in ihn verliebt zu haben und würde so sein Tor nach Konoha darstellen. Ein genialer Schachzug! Ihm war klar das die Wachen am Tor ihn nach einem Aufenthaltsgrund fragen würden, und die Uzumaki war seine persönliche Antwort auf diese Frage. Familienbesuch würde die Antwort lauten, genau dies hatte die Uzumaki schließlich vor. Er war nur ihr Freund, der sie auf dieser ach so gefährlichen Reise begleitet hatte damit die rothaarige sicher ans Ziel kommen würde. Und dies würde natürlich auch beinhalten das er ebenfalls Konoha betritt. Egal wie oft der Reisende über eventuelle Lücken seines Planes nachdachte konnte er einfach keine finden. Natürlich nicht! Ein Gott hatte ihn entworfen! Nichts würde schiefgehen. So ging er also, in Gedanken versunken durch den Wald Konohas, neben ihm die Uzumaki die für sein weiteres Vorgehen so wichtig war. Seine Waffen hatte Setsuna vorsorglich in den Zeltplanen eingewickelt, diese auch wieder versiegelt. Man konnte ja nie wissen, auch wenn er sich sicher war das er keine Waffen brauchen würde. Doch er würde nicht zu auffällig sein dürfen, denn so würde er schneller einen Bingo-Book Eintrag erhalten als ihm lieb war, mal abgesehen davon das bekannt war was er alles drauf hatte. Er würde sich also bei dem Einsatz seiner gottgleichen Fähigkeiten darauf beschränken diese im Notfall einzusetzen, schließlich wollte er nur in das Anwesen der Uchiha einbrechen, und sich nicht direkt ein Dorf zum Feind machen. Während er so über diese Sache nachdachte fiel ihm auf das er Konoha abgrundtief hasste. Wieso also auf Verluste achten? Nunja, der Grund lief direkt neben ihm. Wenn sie ihm jetzt schon nützlich war sollte er darauf achten das sie es auch weiterhin bleiben würde. Die Möglichkeiten waren zahllos! Die Anzahl an Ablenkungen stiegen ins unendliche, man bedenke die ganzen Klischees. Voller Euphorie, was das weitere Handeln anging, sah Setsuna die Uzumaki an und lächelte leicht. " Okay, ich bin dein Freund und wir wollen deine Familie besuchen. " sprach er leise und wollte sich so versichern das sie verstanden hatte wie der Plan aussah, ob sie sich sicher war was sie zu sagen hatte. Am besten würde sie ihm das ganze Reden überlassen, Setsuna wusste sich geschickt auszudrücken und würde das Boot schon sicher in den metaphorischen Hafen geleiten. " Konoha ist nur noch wenige Wegstunden entfernt, hast du eine Ahnung wo genau du deine Familie suchen willst? " begann er dann eine Konversation mit der rothaarigen und sah interessiert in ihre Richtung. In einigen Stunden würde er die Tafel des Sennin in den Händen halten und das Wissen des Schöpfers in sich Aufnehmen, das Wissen das er benötigte um eben die Schöpfungen jenes Schöpfers zu bestrafen und ihnen eine gerechte Strafe zukommen zu lassen. Jeder dreckige Shinobi würde leiden, untätig und vollkommen nutzlos ohne ihre Ninjutsu. Und Setsuna würde sich als der Herrscher der Armen, der Messias der Schwachen aus der Asche der Dörfer erheben und eine Welt aufbauen, in dem die herrschen die zuvor schwach waren, und vor allem er selbst an der Spitze stand, denn nichts anderes hatte er als ein Gott verdient. Bei dem Gedanken an eine solche Welt voller Gerechtigkeit wurde ihm ganz warm, wohl wissend das sein Ziel in nicht allzu großer Ferne lag und sich vielleicht durch das Wissen der Schrift schon sehr bald erfüllen würde. " Reo? Was ist wenn deine Familie nicht in Konoha ist? " führte er fort während die beiden weitergingen und sich immer weiter in den Wald hinein wagten, ebenso schnell aber auch dem Ende des Waldes immer näherkamen.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 26, 2012 12:16 am

An sich war es eine ziemlich ruhige nacht gewesen. Niemand hätte damit gerechnet das Reo nun sogar einen begleiter hatte. Nun ja stören tat es sie nicht aber man musste eohl davon ausgehen das sie entweder mittel zum zweck war oder der schwarzhaarige doch etwas mit ihr verbindete. Wie dem auch sei, Reo war froh nicht allein gehen zu müssen. So hatte sie wenigstens etwas ablenkung und zeitvertreib. So schlenderte die Rothaarige Uzumaki durch den wald. Die hände vergraben in den Kangeroo taschen ihres schwarzen pullis der gestickt mit dem Uzumaki symbolen ausdrückte. Wer genau vor ihnen stand. So war also Reo's ziel ein paar verwandte zu finden. Konoha war sicherlich sofort die beste anlaufstelle um sie zu suchen. Im kopf spielte sie viele verschiedene Szenarios ab....ob positiv oder negativ hing immer ganz von der situation ab. Gut für Reo war das siekein stück schüchtern war.zumindestens nicht zu leuten die dann wohl im entfernten mit ihr verwandt waren. Aber plötzlich erhob Setsuna sein wort, riss Reo vollkommen aus ihren gedanken. Reo sah zu wie der schwarzhaarige anfing zu grinsen und ihr sachlichcerklärte wie sein plan aussah. "Freund?" fragte sie kirz unsicher und sah ihn dann in die Augen. "Hör zu cowboy. So schnelll geht das aber nicht. Nur weil wir die nacht in einem zelt verbracht haben bedeutet das gar nichts" sprach die dominante seite aus Reo ehe er erneut anfing zu sprechen. Ohhhh will der Gott seine konversationen üben? Bitte wenigstens gabs dann etwas fùr Reo zu tun. " Seh ic aus wie Mutter Maria ? Ich suche sie überall. Und zuerst befrage ich die wachen. Und wenn die mir nichts sagen geh ich zum Hokage. Der wird mir doch sicherkich weiterhelfen können. So spar ich mir eine menge afbeit und kann hier schnell wieder weg. Einnisten will ich mich hier nicht auch wenn ich familie finden sollte." so beendete sie ihre kurz predigt und sah ihn weiter an. Unermüdlich gingen sie durchs dickicht, immer tiefer ins waldges hehen. Gleichzeitig aber auch immer weiter hinaus. Denn immerhin waren es ja nur noch wrnige stunden bis sie endlich ankommen würden. Auf seine nàchste frage zuckte sie mit den schultern ehe sie ihre hände aus den tas hen holte und sich kurzerhand einen pferdeschwanzzopf band. Kurz darauf? Zückte sie einen kleinen spiegel. Sie betrachtete sich daran um auch ja keine markel im gesicht zu haben. Vielleicht würde die eitle art ja setsuna nerven. Jedoch war ihr das aussehen enorm wichtig. "hmmmm dann such ich weiter" abworzete sie und packte den spiegel wdg um nun erneut zum schwarzhaarigen zu gucken und ihm auch ein zartes lächeln zu schenken
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 26, 2012 12:50 am

Setsuna ignorierte gekonnt wie die Uzumaki versuchte ihre dominante Ader heraushängen zu lassen, immerhin hatte er erlebt das sie auch anders konnte, besonders wenn es donnerte. Denn davor schien Reo Angst zu haben, Setsuna erinnerte sich noch gut wie fest sie sich an ihn geklammert hatte. Tatsächlich war in der letzten Nacht einiges passiert, was genau tut nichts zur Sache, Fakt war jedoch das der Reisende die rothaarige wohl doch irgendwie um den Finger gewickelt hatte. Auch das Rinnegan, welches er ihr kurz gezeigt hatte schien einiges an Ehrfurcht erzeugt zu haben, auch wenn Reo nun wieder auf stark tat. Viel mehr beschäftigte sich Setsuna jedoch mit den Plänen die sein Kopf entwarf, ihm quasi entgegen schmiss und präsentierte. Jeder war besser als der vorherige, wurde jedoch recht schnell von einem noch besseren verdrängt. Wirklich mit der aktuellen Lage zu tun hatten diese Pläne nichts, auch war der Begriff Plan vielleicht recht unpassend. Eher handelte es sich um Wunschvorstellungen die Setsuna hatte, Vorstellungen einer besseren Welt und wie er sie erreichen würde, wie er sich krönen ließ und wie er den großen Herrschern der alten Welt gerecht werden würde, was die Vollführung ihrer Strafe anging. Vor allem aber war die Frage wie er den Hokage bestrafen würde. Eine prächtige Zeremonie musste es werden, das war sicher, doch würde dies allein genügen? Nein! Man musste den Anführer dieses Dorfes mehr demütigen, als durch das bloße Entmachten, vielmehr musste es vollbracht werden das besagte Person am Boden war sowohl physisch als auch psychisch. Ein leichtes lächeln bildete sich auf Setsuna Lippen ab, als er an den Moment seines Triumphs dachte, dann leicht den Kopf schüttelte und sich wieder dem Weg widmete, der noch vor den beiden lag. " Du bist also vollkommen planlos? Ich befürchte die Wachen werden dir keinerlei Auskunft geben können, wie auch? Es ist doch sehr unwahrscheinlich das ein einzelner Krieger, ein einzelner Untergebener weiß welche Personen sich in der Stadt aufhalten, nicht wahr? " Sie war ziemlich naiv, wenn sie dachte sie könnte einfach so in die Stadt spazieren und dort Familie finden, oder eben nicht. Deutlich komplizierte würde das sicherlich werden, doch das war nicht sein Problem. Für ihn war nur wichtig das sie ihm Zugang in die Stadt verschaffte, ein Alibi wäre auch gut, vorausgesetzt Setsuna würde tatsächlich dabei erwischt werden, wie er das Uchihaviertel infiltriert. Mittlerweile war sich der Kuroshiki recht sicher, das er nur dort Antworten finden würde. Immerhin waren sie wohl ein sehr stolzer Clan, man sagte sich sogar das sie vom Sennin selbst abstammen würden, und Setsuna hielt es für wahrscheinlich das sie den größten Schatz des Dorfes für sich beanspruchen. Ein so wertvoller Gegenstand konnte sich nur in der Gewalt der Uchiha befinden. Es hieß also herauszufinden wo das Viertel der Uchiha lag, und welche potentiellen Verstecke in Betracht gezogen werden konnten, beziehungsweise wo sich eben jene Verstecke befanden. Der erste Abstecher in Konoha würde also in die Bibliothek gehen, vielleicht würde er dort brauchbare Informationen finden, die ihn schlussendlich ans Ziel führen würden. Ob ein Uchiha ihm freiweillig den Aufenthaltsort der Tafel offenbaren würde? Tatsächlich hatte Setsuna auch diese Möglichkeit in Betracht gezogen, doch was war wenn nicht? Was war wenn er sein Rinnegan entblößen würde, nur um dann von einem Pack Uchiha verfolgt zu werden? Dem schwarzhaarigen war die Gefahr einer solchen Aktion zu hoch, er hatte sich entschlossen die Tafel ohne Hilfe eines Uchihas zu finden und wenn nötig auch mit Gewalt zu dem Schriftstück vorzudringen.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 26, 2012 6:30 pm

Setsuna tat das was er am besten konnte. Schweigen! Das musste sie ihm echt noch vollkommen abgewöhnen. Irgendwie nervte es auch so ziemlich wenn er sie immerzu nur anschwieg. Immerhin waren sie weggefährten. Da kann man dochcmal mit einander reden? Oder war das schon zuviel von der Rothaarigen verlangt? Nein keines wegs für sie war es einfach nur normalität das man auch mal miteinander redet. Nun aber stellte er ihr die frage ob sie völlig planlos sei. Natürlich rhetolhorisch denn das war es was er glaubte. Das passte Reo nicht mal im ansatz, denn immerhin hasste sie es korrigiert zu werden. Oder eben ähnliches. Was hat das bittd mit planlosigkeit zu tun? Ich denke das das Torpersonal sicherlich weit mehr weiß als du denkst. Denn alles was ins dorf und aus dem dorf geht muss an ihnen vorbei. Bedeutet auf klartext, sie werden wohl viele pässe zu sehen bekommen. Und die information ob sie jemals einen Uzumaki gesehen haben. Diese info reicht mir. Und wenn sie sie mir nicht geben such ich halt zuert in den wohnvierteln oder frag einwohner. Also mach dir darüber mal keinen kopf" antwortete sie ihm. Vielleicht würde er irgendwann diesen gottkomplex ablegen. Aber wirklichcnur vielleicht. Wissen konnte man es nie. Auf jedenfall änderten sich viele menschen nach einem schicksalsschlag. Reo hoffte niemals darin verwickelt zu sein aber was wenn doch. Sie beobachte ihn lange und wenn man genauer hinsah konnte man davon ausgehen das Reo ihren begleiter schon fast anschmachtete. Ein warmes lächeln zog sich über ihr gesicht. Zumindestens solange, bis sie sich selbst dabei erwischte ihn eben so anzusehen. Schnell drehte sie ihren kopf nach vorne. Ein kleiner rötlicher schimmer bildete sich auf den wangen der uzumaki. Doch sie hoffte einfach das Setsuna sichcjetzt nicht umdrehen würde oder ähnliches. weil wenn er es tun würde würde er ja halb ihre gefühle zu sehen. Wobei Reo sich selbst noch nicht darüber im klaren war. Aber eins wollte Reo und vielleicht...? Reo ging dichter an ihn und harkte in seinen arm. "Duuuu?" fragte sie im süßesten ton die sie hatte. "gehen wir heut abend was essen. Ich mein du bist doch ein Gentleman oder?" fragte sie erneut und grinste ihn an. Mit ihren großen augen funkelte sie ihn an und jeder normale mann würde nun schwach werden. Mal sehen was er tat.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 26, 2012 10:31 pm

" Essen gehen? " fragte Setsuna während sein Blick sich auf den Weg vor den beiden richtete. Bevor er diese Wörter ausgesprochen hatte waren mehrere Minuten, ungefähr zehn oder fünfzehn vergangen, in denen der Kuroshiki einfach geschwiegen hatte und weiterging. Nun entschied er sich ihr zu antworten, schließlich wollte er sie nicht allzusehr verägern. " Von mir aus, okay. " antwortete er ohne sie eines Blickes zu würdigen, jedoch ließ sich ein kurzes Lächeln auf seinem Gesicht ablesen, wenn man nur gut genau darauf geachtet hatte. Für Reo musste das ganze wahrscheinlich sehr ungewohnt sein, wurde sie doch oft aufgrund ihres Körpers viel mehr beachtet, und nun war da Setsuna, der abweisend wirkte und sich nicht von irgendwelchen körperlichen Attributen beeindrucken ließ. Immerhin konnte er so viele Frauen haben wenn er nur wollte. In seiner Stadt hatte er Unmengen von Einfluss, selbst die schönste Frau der Stadt würde sich ihm hingeben. Doch das war nicht was er wollte. " Was willst du essen? " fragte er, sicher zehn Minuten später, und unterbrach eine drückende Stille zwischen den beiden, die der rothaarigen deutlich auf die Nerven ging. War er vielleicht deshalb so still? Tat er das aus Absicht? Nein, er war stets so, er kannte es nicht anders, schließlich hatte er auch eine lange Zeit allein gereist. Das erste Mal seit einer halben Stunde richtete er nun seine Augen wieder auf die junge Frau, sein Blick war fragend, darrüber hinaus jedoch weitesgehend nichtssagend, weder besonders kalt, noch herzlich oder ähnliches. " Ich habe gehört die Ramen sollen in diesem Dorf ganz passabel sein, ob man diesen Meinunen jedoch Vertrauen schenken kann? Ich bin mir nicht ganz sicher, immerhin unterscheiden sich die Geschmäcker und eine vollkommene Übereinstimmung erscheint mir unwahrscheinlich. " Setsuna war schon ein merkwürdiger Gesell. Im einen Moment redete er kein Wort, im anderen flossen die Worte aus seinem Mund, wie das Wasser eines reißenden Stroms. Er sah wieder nach vorne und bemerkte das sie den Rand des Waldes erreicht hatten und Konoha quasi vor ihnen lag. Als nächstes würden die beiden also die Tore erreichen und von dort aus in die Stadt gelangen. " Okay, dort ist Konoha. " Er griff leicht nach ihrer Hand, um wie ein Paar zu wirken. " Lass und losgehen, das Essen geht auf mich. " Er lächelte sie leicht an, natürlich gespielt, doch war es wohl kaum von seinem tatsächlichen Lächeln zu unterscheiden. Reo würde das wohl auch wenig beurteilen können, denn wirklich gelächelt hat er in ihrer Anwesenheit nur wenig. Schritt für Schritt näherten die beiden sich dem Tor.

tbc: Tor von Konoha
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 26, 2012 11:04 pm

Also was war bloß mit diesem komischen typen los. Erst schwieg er sie 10 - 15 min zusammen. Und dann? Antwortete er kurz und schwieg erneut. Sie lies seinen arm los und haute ihm mit der flachen hand auf die schulter. " Das vernünftige kommuniezieren üben wir noch. Immerhin bist du ein gott und ein gott muss sich seinem volk mitteilen." sagtd sie entnervt und lies ihre hände hängen. Irgendwie langweilog. Sie erhoffte sich ablenkung oder zumindestens irgendwas anderes als das. Er schwieg und schwieg ohne etwas zu tun. Nur laufen tat er. Entnervt stieß sie luft aus ihrer Lunge. Als er nun leicht lächelte. Erleichtert sah auch sie zu ihm und grinste. Aber nun drehte sie sich um und sah schon das riesige tor von konoha. Erstaunt lief sie ein stück nach vorne und blieb stehen. Mit offenem Mund stand sie da und bestaunte dieses riesige bauwerk. Insgeheim hoffte sie das niemand setsunas vorhaben unterbrach, denn auf stress hatte Reo nicht wirklich lust. Als er ihr von der Ramenspezialität erzählte nickte sie nur stumm und bestarrte dieses bauwerk. Plötzlichcmerkte sie etwas warmes an ihrer hand und plötzlich sah sie ihn an, diesmal trug er ein schönes lächeln. Auchcwenn Reo sich zu100% sicher war das er nur spielte, denn warum sollte er nun auf einmal grinsen. " Jap dahinten ist konoha....Schatz" sagte sie und kicherte vergnügt als sie nun so hand in hand neben einander her gingen konnte die Rothaarigr es nicht lassen und bestaunte ihn. Ja er hat sicherlich die legendärsten augen und einem zweikampf würde Reo niemals zustimmen. Doch eins war klar. Für seine pläne war reo einfach perfekt. Immerhin war sie eine gut aussehende frau. Wollte sie einen mann bezirzen schaffte sie es meist auch. Auchcmit ihren jutsus war sie ein ninja. Einmal das siegel gesetzt und sie konnte immer wieder dort hin zurück. " lass und schick essen gehen ok? Immerhin ist soeine nudelsuppe nur was für zwischen durch" kurz wartete sie nochcund sah schon die wachen am tor. Kurz streckte sie sich und küsste ihn auf die wange. Die wachen würden es sicher sehen und einen zumal guten ersten eindruck bekommen
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMi Feb 20, 2013 5:30 am

Die genauere Anreise zum Wald von Konoha, lasse ich einfach mal mehr oder weniger unkommentiert, da auf dieser nicht viel passiert ist. Natürlich abgesehen von einer längeren Strecke die beide Charaktere zurücklegen mussten, welche zwar auch verbunden war mit gemeinsamen Momenten. Besonders während der Reise durch die Wüste, wo wohl beide drauf verzichten konnten diese alleine zu durchqueren. Von kürzeren Gesprächen und einem meist eher langweiligen und auch wohl teilweise vereinzelten Wegpassagen abgesehen.
Irgendwann kam Vergil aber auch im Wald von Konoha an, wobei seine Ankunft in diesem alleine war. Irgendwann hatte er seinen Gefährten einfach aus den Augen verloren, oder sie hatten sich getrennt, so genau wusste er das auch nicht mehr wirklich. Sie wollten sich jedoch im Wald von Konoha treffen und das sich daran was geändert hatte, glaubte Vergil auch nicht, weswegen er seinen restlichen Weg auch alleine vollzog.
Der Wald von Konoha war ein wirklich schöner Fleck Erde, nur wenige andere Reiche in der Welt der Shinobi konnten von sich behaupten das es den stolzen Bäumen, mit ihren teilweise duzend Meter hohen Kronen, etwas entgegenzusetzen hatte, außer natürlich das Reich des Waldes. Wobei ihm die Schönheit dieses Reiches nie wirklich klar werden wollte. Für ihn war es einfach nur ein großer Urwald mit vereinzelten Ansiedlungen von Idioten, welche freiwillig dort leben.
Irgendwann, ein genauer Treffpunkt war nicht ausgemacht, kam er auch zu einer Stelle die ihm gefiel. Diese war in der Nähe des Dorfes von Konoha und war eine Lichtung, umgeben von meterhohen Bäumen, dessen Kronen man vom Boden nicht mehr erkennen konnte. Was aber wahrscheinlich nur daran lag weil man durch das Blätterdach der Bäume einfach so gut wie nicht mehr hindurchsehen konnte.
Er lies die Atmosphäre aber nicht lange auf sich wirken, schon nach wenigen Sekunden des betrachtens der Natur, zog er schon wieder eine Zigarette aus seiner Jacke und zündete sich diese an. Und genau ab diesem Moment gab es für ihn auch nur noch einen Grund sich fast wie panisch umzusehen und sich mehrmals um die eigene Achse zu drehen. Er suchte einen vernünftigen Platz zum hinsetzen..
Welchen er nach mehreren Pirouetten auch entdecken konnte. Gelassen und vielleicht schon etwas genervt, weil er nicht wusste wo Zetsu war, schlenderte er zu diesem. Er setzte sich auf den abgerochenen Baumstumpf, am Rande der Lichtung und genoss den Geschmack seiner Zichte, während er gelassen an dieser zog und auf seinen Gefährten wartete.Ich hoffe einfach mal das er mich findet. Wenn er kein Chakra orten kann oder sonst eine andere Methode kennt wird es wohl dauern bis er hier auftaucht....Hmm, wird schon gehen.. Hoff ich mal. So interessant finde ich Wälder nun auch nicht. Nicht das ich hier noch Wurzeln schlag.


Out: Stehe gerade etwas auf dem Schlauch. Zetsu hatte sich namentlich vorgestellt oder? Will ihn ja nicht immer mit Moosbirne oder so ansprechen.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMi Feb 20, 2013 10:06 pm

Out: Zetsu hat seinen Namen jetzt einfach verraten. So ist es einfacher. Wink

CF: Überreste von Suna

Während der etwas längeren Reise hatten Vergil und Zetsu sich kaum unterhalten, da Zetsu nicht viel von seiner Vergangenheit preisgeben wollte. (Nicht das es da viel gab, woran sich Zetsu noch erinnerte, aber Kuro achtete peinlich genau auf Shiros Äußerungen.) Als sie langsam wieder in bewachsene Gebiete kamen, wollte Zetsu erst einmal die Gegend auskundschaften, wobei sie verabredet hatten, sich später wieder zu treffen. So ging Zetsu hinter den nächsten Baum und war verschwunden. Selbst wenn Vergil nachgesehen hätte, hätte er keinerlei Spuren finden können. So raste Zetsu durch die Pflanzen und genoss das Gefühl endlich wieder schnell und frei zu sein. Vergil behielt er aber ständig im Blick, denn wenn er ihn einmal bei seiner Geschwindigkeit verlieren würde, würde es dauern bis er ihn wieder gefunden hätte.
Als Vergil stehen blieb um sich eine zu rauchen und etwas umständlich eine Sitzgelegenheit suchte, beschloss Zetsu einen etwas größeren Radius für seine Erkundung abzustecken. Er fand einige Spuren, die auf menschliche Anwesenheit schließen ließen, doch ein anderes intelligentes Lebewesen außer Vergil und ihm konnte er in mehreren hundert Metern nicht ausmachen, was ihn etwas enttäuschte, da er wieder Hunger bekam.
Doch schließlich machte er sich auf den Rückweg zu Vergil und fand ihn da rauchend, wo er ihn das letzte mal gesehen hatte. Vergil saß auf einem Baumstumpf und schien leicht genervt über die etwas längere Abwesenheit von Zetsu. Dieser wiederum beschloss, das er Vergil etwas ärgern wollte und pikste ihn von hinten in den Rücken, nur um direkt seinen Arm zurück zu ziehen und zu warten, wie er reagieren würde. Tatsächlich wiederholte er das ganze ein paar mal, weil es ihm einen heiden Spaß machte, bis er sich endlich zeigte und breit grinsend aus einem Baum in Vergils nähe zu spazieren.


Verwendetes Jutsu::
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDi Apr 09, 2013 5:30 pm

Kv: Haupttor von Konohagakure

Augenscheinlich war die Entscheidung des Uchiha, es langsam angehen zu lassen, eine gute gewesen. Nicht nur Harumi wirkte sichtlich erschöpft, nein, auch Haruka schien gewisse Hemmungen zu haben. War sie doch eben sehr unsicher aufgetreten und hatte sogar einen Plüschlöwen dabei, was der Jônin nur mit einem Lächeln kommentiert hatte. Obwohl in ihrer Akte stand, dass die Blonde bereits ein Chûnin war, schien sie jedenfalls noch sehr schüchtern zu sein. Nicht das sich Hayate daran aufhalten würde immerhin war Schüchternheit nichts Schlechtes und er war der Ansicht, dass sich jeder so entwickeln sollte, wie er es für nötig hielt. Dennoch wäre es wohl ein guter Anfang das Eis zwischen ihnen zu brechen und erst mal mit der Missionserklärung und der Vorstellung zu beginnen.
„Nun...es freut mich zunächst, dass wir wenigstens zu dritt gehen können. Ihr habt euch ja eben untereinander vorgestellt.“, murmelte er und guckte von einer zur anderen, „Ich vermute jedoch, dass du mich noch nicht kennst, Haruka und die Umstände haben es auch gerade nicht erlaubt mich vorzustellen.“ Etwas nervös fuhr er sich durch die zusammengebunden Haare und verfrachtete seine Hände dann locker in den dunkelblauen Hosentaschen seiner Jônin-Klamotte.
„Mein Name ist Uchiha Hayate Jônin, Sensei von Harumi-chan hier…“, er deutete mit einem Kopfnicken auf seine Schülerin und schenkte ihr ebenfalls ein Lächeln ehe er den Blick geradeaus wandte - irgendwo ins Unterholz blickend, „und außerdem führe ich unsere kleine Mission an. Ich weiß nicht, in wieweit ihr eingeweiht seid, aber wir werden für einige Tage in ein kleines Dorf im tieferen Wald besuchen. Eine seltsame Gruppe hat die Bewohner unter ihrer Fuchtel und wir werden herausfinden um wen oder was es sich handelt.“ In seiner Stimme klang eine gewisse Zuversicht mit, mit der er versuchen wollte, beide etwas zu beruhigen, wenngleich er mehr glaubte, dass die einzige, die er zu beruhigen hatte, Haruka war. Die Okumichi hatte er bisher nicht unbedingt als furchtlos kennengelernt, dafür aber als lernbegierig und aufmerksam. Von daher vermutete der Uchiha schlicht und ergreifend, dass die Rothaarige wesentlich weniger Probleme mit der Mission hatte und gleichzeitig im Mondlicht durch den Wald zu gehen. Bei der Katsuragi wiederum war er sich da wesentlich unsicherer. Vielleicht sollten sie in der Dunkelheit auch nicht unbedingt rasten und eher die Nacht durchlaufen um sich dann am Morgen auszuruhen, allerdings konnte er auf der anderen Seite auch nicht sagen, inwieweit es seiner tatsächlichen Schülerin gut ging.
Besorgt schaute er also wieder auf die Rothaarige herab, ehe er leise seufzte. „Uhm…meint ihr, ihr könnt die Nacht durchgehen? Oder wollen wir später eine Pause machen?“
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSa Apr 27, 2013 2:49 pm

kv: Haupttor von Konohagakure no Sato

Harumi tappste leise seufzend, aber zufrieden mit dem langsamen Tempo neben ihrem Sensei her und beobachtete ihn die ganze Zeit über, wandte nur dann den Blick ein wenig ertappt ab, wenn er sie ebenfalls ansah und anlächelte. Es war ihr immer noch unheimlich peinlich, dass sie nicht nur zu spät gekommen war, sondern dass auch ihre physische Verfassung sehr zu wünschen übrig ließ. Dennoch konnte sie nichts dafür und in Zukunft auch nichts dagegen tun, dass es ihr wieder passieren würde, was das ganze nur noch schlimmer machte und ihr selbst umso peinlicher. Immerhin konnte sie nicht jedem dahergelaufenen Typen erzählen, warum sie manchmal das Bewusstsein verlor und seltsame Bilder sah. Eine vernünftige Erklärung gab es dafür ohnehin nicht, denn nichts war vernünftig zu erklären an den Visionen, die ihren Clan seit Ewigkeiten leiteten. Aber das tat ja nun vorerst nichts zu Sache und wenn sie Glück hatte, hatte sie nun vorerst Ruhe. Unruhig strich sie sich die roten Haare aus dem Gesicht und hörte zu, wie Hayate erklärte, dass er sich freute mit ihnen beiden zu gehen und wurde augenblicklich ein wenig rot im Gesicht. Ließ sich allerdings prima auf die Kälte schieben und somit vernachlässigen.
"Sollen wir das Dorf befreien?", fragte die Okumichi, nachdem sie eine Weile über seine Worte nachgedacht hatte. Die armen Menschen! Ob sie ihnen würden helfen können? Sie hoffte das sehr, auch wenn sie wusste, dass man als Shinobi nicht immer tun konnte, was man wollte, gerade, wenn man auf einer Mission war. Ohnehin würde sie ohne zu mucken jede Anweisung des Uchiha neben sich befolgen, immerhin war er ihr Sensei. Man konnte durchaus sagen, dass sie ihm blindlings vertraute und ebenso gehorchen würde, egal, was er verlangte. Außerdem würde der Mann nie etwas verlangen, das ethisch nicht korrekt war, denn er war ein guter, netter Mensch und liebte das Leben und respektierte es. Er würde niemals einen Fehler machen, da war sich Harumi zu einhundert Prozent sicher.
In Gedanken versunken an ihren perfekten Lehrer, bekam sie kaum mit, dass der mit ihr... mit ihnen redete. Es war seltsam, seine Aufmerksamkeit zu teilen, immerhin stand eben schon eine schwarzhaarige Schönheit neben ihm, die ihm sicher den Kopf verdrehen könnte. Seufzend blinzelte die rothaarige Chûnin nun aber verwirrt und versuchte sich an die Frage zu erinnern, die er gestellt hatte... Pause... ob sie rasten sollten...? Unsicher sah sie den schwarzhaarigen Teamleiter an und schielte an ihm vorbei zu Haruka. Wenn Harumi ehrlich war, dann war sie müde, aber sie wollte die Mission nicht aufgrund ihrer dummen 'Gabe' - nur ihre Großmutter nannte das so - verzögern. Deshalb zuckte sie die Schultern und nagte an ihrer Unterlippe. "Ich... uhm... weiß nicht. Mir ist beides Recht, denke ich.", gab sie leise zu verstehen und musterte daraufhin Haruka, hoffte inständig, dass sie sagen würde, sie würde gern eine Pause machen.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo Mai 06, 2013 8:02 pm

Haruka versuchte mit den anderen beiden mitzuhalten, doch so langsam ging ihr immer mehr die Puste aus. Ein Glück der Jónin legte eine Pause ein, sodass Haruka zum stehen kam und kurz ihre Hände in die Knie stüzte und nach Luft hechelte. Als es halwegs ging, richtete sie sich wieder auf und sah zu dem schwarz haarigen Mann. Der Uchiha nutzte die kleine Pause und stellte sich gleich mal vor, was vorhin nicht drin war. Sie nickte ab und an, sodass er sich bestetigt fühlte in seinen Fragen, wie zum Beispiel, dass er sie nicht so gut kannte wie das rot haarige Mädchen. Als er schließlich seinen Namen nante, merkte sie erst, mit was für einer angesehenen Person sie es zu tun hatte. Sie vereugte sich augenblicklich und schenkte ihm anschließend eine Lächeln. "Freut mich Sie kennen zu lernen!" Meinte sie dann voller Freude und dachte sich nur, dass man es sich mit Uchiha´s sicher nicht verscherzen sollte. Haruka schluckte und Hayate erklärte kurz worum es in der Mission ging. Haruka lächelte immer noch, doch nun war es kein Freudiges Lächeln mehr, sondern eher ein gespieltes Lächeln. Der Schweiß lief ihr die Stirn herunter und sie musste sich hinter dem Rücken sie Finger zusammenquetschen um nicht gleich aus der Haut zu fahren. Am liebsten hätte sie angefangen zu heulen, doch dann wäre sicher der Sensei sauer auf sie und das wollte sie noch weniger, als auf die Mission zu gehen und zu kämpfen. Kämpfen... Haruka mochte es ganz und gar nicht zu kämpfen, einige Leute, eingeschlossen sie seber fragen sich bis heute noch, wie sie es denn geschafft hat die Chuninprüfung zu bestehen... Aber wie es aussah hatte sie mehr Glück als Verstand in der Prüfung und gute Teammitglieder die immer auf sie aufgepasst haben. Warum sie so verunsichert ist, liegt wohl auch daran, dass Tonou nicht da war, denn er war und ist immer ihr Beschützer gewesen, doch hier ging das nicht. Haruka musste sich zusammen reißen und zeigen, dass sie es kann! Haruka wusste ab jetzt, dass sie sich das nächste mal gleich beim Hokage informieren würde, auf was für eine Mission sie da gehen soll... Haruka seufzte leise und sah dann zu der rot haarigen, die ihre Angst zu kämpfen mit ihrer Frage eigentlich nur noch bestätigte. Haruka´s Seele entschwand für ein paar Sekunden und schwebte über ihr. Nach ein paar Sekunden hatte sie sich jedoch wieder gefangen und dachte sich nur: "Augen zu und durch! dDu schaffst das irgendwie und kannst dann Tonton-san das nächste mal erzählen, wie mutig du doch warst!" Sagte sie sich innerlich und sah dann zum Sensei. "Auf mich können sie zählen. Falls verwundete im Dorf sind, kann ich mich um sie kümmern." Meinte sie und puschte sich somit selber auf und war überzeugt es zu schaffen. Ein Medic Nin zu sein hat doch ab und an seine Vorteile, Haruka fiel auch wieder ein wie und warum sie die Prüfungen bestanden hatte. Sie war der Heiler im Team und so wurde sie beschüzt, damit sie, wenn andere verwundet waren sie heilen zu können. Das Gefühl lies sie wieder fröhlich stimmen und hatte erneut ein freudiges Lächeln auf den Lippen. Die Frage vom Sensei, bekam sie anschließend mit und sah zu der rot haarigen. Haruka wusste was ihre Schwächen sind, aber nicht was ihre Stärken sind und so sah sie zum Sensei. "Gomenasai Sensei! Aber....aber..." Fing sie an und sah bedrückt zu Boden. "GOMENASAI!!!" Rief sie nun und hatte ein paar Tränen in den Augen. "Ich kann nicht die ganze Nacht durchlaufen..." Beichtete sie ihm und wagte es nicht ihn mehr anzusehen, auch nicht ihre Teamkollegin, die sicher auch sauer war. Haruka stellte sich schon vor, was nun mit ihr passieren würde. Sicher würden sie sie jetzt schlagen, quelen, beleidigen und ihr dann sagen, dass sie es nicht wert ist bei ihnen zu sein und sie doch zurück nach Konoha gehen soll, weil sie sonst nur eine Last für sie wäre. Haruka schlurzte und legte sich auf den Boden. "Na los treten sie schon zu und sagen sie mir, dass ich eine Last bin!" Da war das Selbstbewusstsein hin was gerda mal zum Funken heran gewachsen war wieder verschwunden...
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo Mai 13, 2013 5:57 pm

Wie er bereits erwartet hatte, war seine derzeitige Schülerin mal wieder sehr aufmerksam in ihrem Denken. Sie verstand mehr oder weniger die Kernaussage der Mission, was vieles einfacher machte. So musste sich der Jônin um die Rothaarige wenigstens keine Bedenken mehr machen und konnte guten Gewissens darauf hoffen, dass sie sich korrekt einfügen würde.
„So in etwa. Wir sollen bestmöglich schon die Gruppe ausfindig machen und gefangen nehmen. Schön wäre natürlich, wenn dies kampflos ablaufen könnte.“, erklärte der Schwarzhaarige und nickte der jungen Frau zu, ehe sich die Andere ebenfalls äußerte und ihre Medizinische Ausbildung erwähnte. Augenblicklich nickte der Uchiha wieder, diesmal eifriger um sein offenkundiges Interesse zu verdeutlichen. Er wusste von den Fähigkeiten der Blonden zumindest oberflächlich. Außerdem hatte er damit gerechnet von einem Iryônin unterstützt zu werden. „Wir werden das schon deichseln, keine Sorge. Allgemein ist unser Team sehr gut ausgeglichen und sollte bestmöglich zum Erfolg der Mission beitragen.“ Das stimmte sogar. So wie er das sah, dürften eigentlich keinerlei Probleme auf sie zu kommen und in seinem Kopf befand sich auch bereits ein ausgeklügelter Plan…naja oder zumindest etwas der gleichen.
Hayate plante, zunächst Informationen zusammen zu sammeln, ehe er wirklich der Gruppe entgegen treten wollte. Zumal er geplant hatte, sich anfänglich noch sehr unauffällig zu verhalten, aber dazu würde er kommen, sobald sie das Dorf erreicht hatten. Zunächst musste er sich über die Nacht Gedanken machen.
Jene war mittlerweile doch etwas vorangeschritten. Würden sie nun weitergehen, würden sie in den frühen Morgenstunden etwa an ihrem Zielort ankommen, doch da spielten wohl seine Gefährten weniger mit. Oder wenigstens Haruka war wenig begeistert die komplette Nacht durchzulaufen, während selbst Harumi etwas unschlüssig wirkte, wenngleich sie nicht ablehnte.
Leise seufzte Hayate. Offenbar sollten sie wohl doch anhalten und nach einer geeigneten Übernachtungsmöglichkeit Ausschau halten. Jedenfalls konnte er sich nach der Ansprache der Blonden nur schwer überwinden, abzulehnen.
„Nun…“, er hob beschwichtigend die Hände und drehte sich zu der Katsuragi, „Immer mit der Ruhe.“ Anschließend rieb er sich den Hinterkopf und sah hilfesuchend zu seiner rothaarigen Schülerin, da er den plötzlichen Ausbruch des Mädchens absolut nicht verstand. War sie doch von einer Sekunde auf die Andere völlig hysterisch geworden und verlangte nun von dem Uchiha geschlagen zu werden. Jener musste hart schlucken, ehe er sich etwas zu der Kleinerin herunter beugte und zunächst unsicher hin- und her blickte. Das war aber auch wieder eine seltsame Situation, mit der er so nicht gerechnet hätte. Der Schwarzhaarige hätte absolut nicht damit gerechnet, dass sein Teammitglied so ängstlich war und so überlegte er fieberhaft, wie er dies wieder hinbiegen konnte.
Als er mit der Chuunin auf Augenhöhe war, schnippte er ihr sanft gegen die Stirn, zwang sie die Augen zu öffnen und ihn anzusehen. „reicht das?“, witzelte er anschließend, „Wir machen jetzt eine Pause in der ihr euch erholen könnt und das ist absolut nichts, wofür wir uns schämen sollten. Solang wir die Mission abschließen, ist alles in Ordnung.“ Seine Stimme klang überzeugend, fest und sicher, womit er bezwecken wollte, der Blonden nicht noch mehr Angst einzujagen. Womöglich war sie noch nicht sonderlich oft auf Kampfmissionen gewesen. Allgemein schien sie noch etwas unerfahren. Vielleicht sollte er sich darüber Gedanken machen, die Kleine ebenfalls unter seine Fittiche zu nehmen.
Damit fiel sein Blick auf Harumi, der er unbeholfen zuzwinkerte, eher er gedankenversunken einen Arm um die beiden Mädchen legte und sie in Richtung einer Höhle führte, von der er wusste, dass sie hier in der Nähe liegen musste.

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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 14, 2013 2:10 pm

Harumi nickte entschlossen, dass sie auf der Mission ihr bestes geben würde, um den miserablen Start wieder auszugleichen. Wenn sie dem Dorf helfen und es befreien konnten, dann würde sie ihr Möglichstes tun, um dabei effektiv zu helfen! Immerhin wollte sie für Hayate alles andere als ein drittes Rad am Fahrrad sein, das nichts brachte und nur beschützt und mitgeschleift werden musste. Natürlich hoffte sie genauso, dass dies alles kampflos, reibungslos ablaufen würde, andererseits konnte sie sich denken, das dem nicht so sein würde, wenn diese Gruppe wirklich böse war. Ob sie eine große Hilfe wäre? Sich auf der Unterlippe nagend, machte die Okumichi sich Sorgen darüber, dass sie womöglich wieder ein viel zu großes Fettnäpfchen zum Hereinstolpern finden würde. Andererseits brachte der Gedanke daran, dass sie nicht allein war, sondern ihren Sensei bei sich hatte, der sowieso perfekt und obercool war, sie dazu, ein wenig ruhiger zu werden und sich ablenken zu lassen. Ablenken von Harukas Erzählung darüber, dass sie Verletzte würde behandeln können. Ob sie eine Iryônin werden würde? Neugier flammte in den roten Augen der Chûnin auf und sie musterte das andere Mädchen eingehend. "Du wirst Iryônin? Das ist cool...", gab sie ehrlich staunend von sich. Sie selbst fand diese Ausbildung auch stets äußerst interessant. Der Umstand, dass sie allerdings nicht wirklich viel Blut sehen konnte und dass sie ständig Angst hatte, anderen weh zu tun oder etwas Falsches zu machen, disqualifizierte sie etwas für diese Sparte der Ausbildung.
Außerdem hatte sie Hayate!
Und der war gerade offenbar heillos überfordert, was irgendwie kein Wunder war, wenn man bedachte, was die Katsuragi tat.
Es war fragwürdig, ob sein Scherz, den er daraufhin machte, die Situation bessern würde.
Zuerst stammelte sie, dann schrie sie eine Entschuldigung, dann warf sie sich auf den Boden und verlangte auch noch, dass man sie treten sollte... Seltsames Mädchen. Den Kopf schieflegend, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, bemerkte sie den hilfesuchenden Blick ihres großen Vorbildes und blinzelte kurz verwirrt. In Ordnung. Vielleicht... konnte er ja nicht so gut mit Mädchen? Die Lippen schürzend ging die Okumichi in die Hocke, sodass sie neben Haruka kauerte und sah die Blond ein wenig an. Sie schien das ernst zu meinen, was sie sagte und das war mehr als nur traurig. Und sie schluchzte! Ein klammes Gefühl machte sich in der Brust der Siebzehnjährigen breit, während sie versuchte, sich vorzustellen, was die Andere erlebt haben musste, um soetwas als selbstverständlich aufzufassen. Kurz grübelte sie, bevor sie eine Hand in die Tasche über ihrem Gesäß schob und ein blaues Blatt Papier zu Tage förderte. Der Blick ihrer blutroten Augen heftete sich kurz darauf, während sie ihr Chakra konzentrierte und sich rasch eine Blume aus dem Stück faltete. Mit einer langsamen Geste, um Haruka nicht zu erschrecken, steckte sie die Blume behutsam in ihr Haar und stupste sie dann sanft an. "Ich bin genauso müde, wie du. Ich war nur nicht so cool wie du, und habe mich nicht getraut, es zu sagen. Du hast mir also geholfen. Dankeschön.", nuschelte die Rothaarige sanft und sah die andere an, bot ihr eine Hand, um ihr aufzuhelfen. "Du bist eine hübsche junge Frau! Und du bist bestimmt auch stärker, als du denkst!", erklärte sie entschieden. Wenn die Katsuragi ihre Hand annehmen würde, würde Harumi ihr natürlich aufhelfen. Hayates Worte hatten auch ihr selbst einen kleinen Stein vom Herzen fallen lassen.
Wären sie die Nacht durchgegangen, hätte man sie am Morgen vermutlich in die Tonne klopfen können.
Dementsprechen froh war sie über die Pause und machte sich mit den anderen eifrig auf den Weg zu ihrem Rastplatz. Mit einem roten Schimmer auf den Wangen spürte sie den Arm, der sich um ihre Schultern gelegt hatte und unterdrückte rege den Impuls, sich näher an ihren Sensei zu drängen.

Jutsu:

Ow: Dorf Kikori nach Timeskip
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 14, 2013 10:46 pm

Haruka war noch immer am Boden, so wie ihr Selbstbewusstsein. Sie wusste nicht was ihr Sensei nun sagen würde oder das Mädchen, Haruka war auf alles gefasst, dass aber Hayate mit der Situation und mit Haruka kurz überfordert bzw. überfragt merkte sie nicht und kniff weiter die Augen zusammen. Plötzlich hockte sich der junge Mann zu ihr runter, sowie das rot haarige Mädchen. Anschließend schnippste er gegen ihre Stirn. Haruka öffnete überrascht die Augen, die noch immer etwas gefüllt von Tränen waren. Der Schnippser tat nicht wirklich weh, trotzdem fasste sie sich an die Stirn und hörte seine Worte. „reicht das?“ „Wir machen jetzt eine Pause in der ihr euch erholen könnt und das ist absolut nichts, wofür wir uns schämen sollten. Solang wir die Mission abschließen, ist alles in Ordnung.“ Sagte er nur und Haruka war überrascht, dass er nicht sauer war und sie anschrie oder sonst was. Auch das Harumi war überraschend mitfühlend und beruhigte sie ebenfalls. Schließlich "bastelte" sie ihr eine Blume aus blauen Papier und steckte ihr die Papierblume in das Haar. Haruka sah sie mit großen Augen an und war verstummt. Sie fragte sich wie sie das gemacht hatte. IHre Worte dazu ließen sie ruhiger werden. Harumi bedanke sich sogar bei ihr, dass sie mit ihrer "Aktion" eine Pause machten und erst später weiter reisten. Zudem sprach sie ihr Selbstvertrauen und Mut zu, was Haruka wirklich half. "Arrigato!" Sagte die junge Konouchi zu ihr und sah zu der Blume in ihrem Haar. Sie fand sie wirklich hübsch und hatte sofort wieder ein Lächeln auf den Lippen. Anschließend sah Haruka zu Hayate. "Gomenasai Sensei! Ich...Ich werde mich bemühen die Mission erfolgreich mit abzuschließen." Sagte sie zu ihm und sah die Hand von Harumi, die sie ihr anbot. Haruka zögerte nicht länger und nahm die Hand an. Zusammen mit der rot haarigen stand sie wieder auf und klopfte sich den Dreck von der Kleidung und schenkte dem Mädchen ein Lächeln. Mit der Aussage von vorhin, dass sie es cool fand, dass Haruka ein Medic Nin war, stimmte sie in Verlegenheit und lief etwas rot an. "Arrigato!" Sagte sie erneut und wurde im nächsten Augenblick zusammen mit Harumi von Hayate in Richtung einer Höhle geleitet. Haruka sah sich um und war froh die Pause bekommen zu haben ohne weiteres Drama, für was sie ja verantwortlich war. In der Höhle ratseteten die drei für einige Zeit und machten sich später dann auf den Weg zum Dorf Kikori.

-Timeskip-

OW: Dorf Kikori
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSo Jun 02, 2013 4:17 pm

Cf: Südtor von Konoha

Es waren nicht viele Schritte nötig um sich von dem Tor der Stadt zu entfernen und in das Grün ab zu tauchen. Bereits nach einigen Schritten hatte sie den vorgegebenen Pfad verlassen und war hinter einem Baum verschwunden. Sie wand sich ein paar Schritt vom der Mauer ab und lief tiefer in den Wald. Die Sonne brach durch das Blätterdach und sie suchte sich einen Baum aus, an welchem sie kurzerhand empor stieg. Sie fühlte sich kaputt und ein wenig geschlaucht, doch als sie auf dem Baum ankam und in den blauen Himmel sah, da war ein wenig dieser Sorge vergessen. Das blau des Himmels erinnerte sie jedoch an die Augen Yuudais und sofort wurde sie wieder sentimental. Ihr grünes Haar strich sie nach hinten und bündelte es zu einem Zopf, indem sie es mit einer eigenen Strähne zusammen band. Als ihre Augen sich zum denken schlossen erschien jedoch neben dem Hauch des letzten Blauschimmers der Rest von dem Gesicht ihres Liebhabers. War er wirklich nur das, nur ein Mann der kurz in ihrem leben blieb? Nein ganz sicher nicht. Seit Jahren kannte sie ihn, seit sie klein war und sie waren zusammen groß geworden, da würden sie dieses Problem doch auch lösen, oder etwa nicht? Auch wenn es mehr ihr Problem war, so betraf es ihn auch und zwar mehr als er vielleicht zu denken glaubte. Ihr verhalten am Morgen wäre vielleicht eine Kleinigkeit für ihn. Er kannte die Folgen, die sorgen, die Ängste nicht. Er wusste nicht Bescheid, was sie dazu veranlasste mit ihm zu reden, aber bei weitem nicht jetzt. Sie wollte hier bleiben, sich ausruhen und ein wenig entspannen. Es gab nichts das auf sie wartete. Die Kage wurde vertreten, die Probleme hatten ihr wohl nicht gut getan. Es trieben sich in letzter Zeit wirklich zu viel Leute in diesem Dorf herum, die einfach nicht hierhin gehörten. Sie sollte sich für mehr einsetzen, für mehr Sicherheit in allen Bereichen. Aber woher sollte sie diese Leute nehmen? Sie hatte keine Horde von Anbu und es schien ihr als würden es immer weniger. Zumal wusste sie, wer die Leute ausbilden sollte. Sie konnte keine große Klasse erstellen und ein Gesuch für Anbu ausschreiben. Sie bräuchte einen talentierten Shinobi, jemanden der gut verstand. Auch wusste sie nicht, an wen sie sich wenden sollte, wenn sie einmal Alt wurde. Yuudai wurde mit ihr alt und konnte diese Position nicht übernehmen, wenn sie dahin schied vielleicht, aber so? So würden sie vielleicht zusammen alt werden und später vielleicht heiraten, ein zweites Kind? Mit 37 war das Leben noch nicht vorbei, aber sie würde noch älter werden. Wie so oft sprang ihr ein Lied in den Kopf und mit leiser zarter Stimme begann sie zu singen.
Ich bin seit Jahren auf der Jagd.
Jeden verdammten Tag such ich was,
das ich nicht hab
Ich bin ein Licht
Mitten im Nichts
Gefangen im Alltag
Auf der Suche nach Glück.
Doch wenn jemand fragt:
Was würdest du tun?
Gibt es keine Konsequenzen
Es liegt daran, wie ich denk,
wie mein Leben mal war
Was würdest du tun?
Würde Gott dieses Leben morgen beenden,
würde ich alles machen, was ich nie tat
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist,
wenn dein Leben dich vergisst
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist
und dich niemand vermisst
Was würdest du tun?
Wenn morgen Sense ist,
wenn dein Leben dich vergisst
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist
und dich niemand vermisst
Ich würde alles wegschmeißen,
wegreißen und für immer wegbleiben
Jedes Mal sag' ich:
Naja, das mach ich irgendwann mal
Ich kann ja auch dann mal fun haben
Doch denk nach!
Was würdest du tun?
Wenn dich morgen ein Wagen erwischt,
wärst du stolz auf dein Leben
und stolz auf dich?
Was würdest du tun?
Wenn in 24 Stunden dein Herz versagt,
es wär dein letzter Tag .
Ich tauch aus dem Meer auf
und schnappe nach Luft
Denn ich seh, wo ich bin
und wohin ich jetzt muss
Zu mir
zurück zu mir.

Das „mir „zog sich in einem langen Ton und verklang ganz leise. Ihr innerstes wurde brüchig und sie begann leise zu weinen. Wer war sie selbst denn noch? Sie war eine Anbu, ihr Oberhaupt wenn man es genau nahm. Vielleicht hätte sie sich nicht so ein großes Leben aufbauen sollen, vielleicht hätte sie eher ruhig und alleine Leben sollen, ihre Liebe nicht beachten sollen. Aber damals mit 14, da hatte sie nicht gewusst, wie es enden würde. Heute konnte sich die offizielle Chûnin auch nicht vorstellen etwas anderes zu tun, als zu arbeiten und auf ihre Tochter acht zu geben. Vielleicht konnte sie man einmal als Anbu entbehren, sodass sie unter normale Menschen kam? Sie ging nicht davon aus, dass es so war, aber vielleicht ergab sich etwas. Seufzend warf sie das Haar zurück und starrte wieder in den Himmel, wo sie doch die ganze Zeit versuchte hatte sich selbst und nicht ihn zu finden. Die braunen Augen bildeten sich seine Züge im Himmel ein und wärme stieg in ihr auf. Ein kurzes Kopfschütteln und das Bild verschwand wieder. Wie benahm sie sich nur? Sie lies sich trieben, einmal im Jahr musste das ja möglich sein. Auch sie durfte sich Fehler erlauben, Sonderheiten eben, zumal sie aktuell wirklich nur Hana war. Vielleicht war es zeit als Hana andere Chûnin zu treffen, welche sie ausbilden konnte. Diese Idee würde sie mit nach hause nehmen und sie bei Zeiten mit der Kage besprechen. Vorerst hatte sie genug vor sich hin gestarrt und überlegt was sie tun konnte. Zuerst ritzte sie jedoch ihr Zeichen in den Baum, eher sie prägte ihn, sodass sie ihn wieder fand und diesen Ort erneut aufsuchen konnte. Um nun endlich heim zu kehren, sprang sie, so anmutig wie es ebene ging, von ihrem Baum und wollte sich gerade auf den Weg machen, als sie etwas im Wald hörte.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 03, 2013 4:40 pm

Langsam schleppend zog sich Kiryu Masaru, Jinchuriki des vierschwänzigen Affen, dem Yonbi, durch den Wald um Konohagakure, seiner Heimat. Viel war in letzter Zeit geschehen, erst die Mission in Kachimura, dann das Dorf Tama und nun auch noch der Ausbruch des Ichibi und der Verlust Kaoris. Bei diesem Gedanken schossen ihm keine Tränen in die Augen, auch wenn der Körper es wollte. Die letzten Tage hatte er zu Hause verbracht und nichts anderes getan, als sich die Seele aus dem Leib zu weinen, den Verlust der Jinchuriki zu betrauern und wütend auf sich selbst zu sein. Er war sich sicher, wäre er schneller gewesen, hätte Yuudai ihn nicht am Anfang aufgehalten, dann hätte er die braunhaarige retten können. Masaru blieb stehen, schon lange war er vom Weg abgekommen und einfach weitergewandert egal wohin. Zur Zeit war er auf einer kleinen Lichtung, sein Blick gen Boden gerichtet, seine Augen rot und verquollen. Der Jinchuriki ließ sich auf die Knie fallen und schlug gegen den Boden. Was ihm die meisten Qualen bereitete, waren die letzten Momente, die er mit Kaori hatte. Sie waren im Streit auseinander gegangen, was wenn dies der Grund für ihre Schwäche gegenüber Ichibi gewesen war? Was wenn er alleine Schuld an ihrem Tod war? Ein schrecklicher Gedanke, und dennoch schien er so real, so möglich zu sein. Der Jonin ließ sich vornüber ins Gras fallen und streckte alle viere von sich, drehte sich dann um und sah in den Himmel. " Son Goku? " flüsterte er leise und nahm zum ersten Mal seit dem Tod der braunhaarigen wieder Kontakt mit dem Affen auf, lockerte die Blockade die er zwischen sich und den Bijuu gesetzt hatte, ließ seinen Geist wieder in die Richtung des anderen driften. " Tut mir leid das ich mich so lange nicht gemeldet habe. " Um ihn herum verschwomm die Welt, das helle Grün, das strahlende Blau. Der Himmel nahm einen dunklen Blauton an, viele Wolken verdeckten ihn, Blitze zuckten und entluden sich ab und zu gen Boden, während strömender Regen auf den Affen und Masaru niederprasselten. Bäume und andere Pflanzen waren verwelkt und im Allgemeinen sah die Seelenwelt des Jinchuriki im Moment alles andere als fröhlich aus. Ist in Ordnung, Kleiner, aber wenn du so weitermachst wird dich deine Trauer zerstören. Die Stimme des riesigen Affen, die nur er vernehmen konnte, war sanft, brummig und recht laut, gab dem rosahaarigen jedoch ein Gefühl von Geborgenheit. Masaru saß an ihn angelehnt, der Affe hatte eine seiner Pranken um ihn gelegt und schützte ihn so ein wenig vor dem Regen. Du brauchst jemanden mit dem du reden kannst, Masaru. Ja, das brauchte er, aber mit wem? Wieder einmal realisierte er, das er eigentlich ziemlich alleine war, das seine einzige richtige Bezugsperson verschwunden war.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 03, 2013 11:46 pm

Sie wusste, dass sie etwas gehört hatte, oder nicht? Die Anbu spitze ihre Ohren, schlich auf leisen Füßen durch das Grün und lauschte wieder, immer wieder. Wer es wohl war? Sie war neugierig den was auch immer dort war, es würde sie ablenken. Ablenken von Kôhei, der auf Mission ging, was sie nicht wusste. Sie hatte ihn selten gesehen in letzter Zeit. War sie so lange verstimmt gewesen. Es war doch wohl noch etwas frisch zwischen ihnen, Sprunghaft könnte man sagen. Aber erst einmal musste sie herausfinden wer sich hier rumtrieb, vielleicht bildete sie es sich ja auch nur ein? Gerade als sie dachte, dem wäre wirklich so, lugte sie an einem Baum vorbei auf eine Lichtung und das saß jemand. Sie beugte den kopf leicht und trat dann ein wenig weiter voran. Ihr Kopf begann sofort zu arbeiten. Natürlich wusste Kohana wer er war, aber wusste Hana es auch? Er war der Träger des Yobi, oder nicht? Wer wusste das nicht, wer kannte die Bijus nicht? Sie wollte es drauf ankommen lassen und ihn nicht kennen und mehr heraus finden als das was die Akten sagten. Sie setze ihr unsichere Mine auf, die sorgen war nicht gespielt, auch wenn sie wohl mehr ihr selbst galt. Entschuldigung, geht es ihnen gut, ist alles in Ordnung? Ein unsicherer Schritt auf die leichte Lichtung, hinein in die Sonne, direkt unter den blauen Himmel. Ihr weißes Kleid schlug ihr bei jedem Schritt wippend um die Knöchel und das lange grüne Haar fiel locker zurück. Sie begutachtete den Mann, den hellen rosa Schopf und bewegte sich fast lautlos zu ihm herüber und sah ihm ins Gesicht. Dieses mal sprach sie etwas lauter und beugte ihr Gesicht halb über seines. Hallo geht es ihnen gut? Leicht stieß sie ihn mit dem Fuß an, musterte ihn und überlegte ob sie ihn so schon einmal gesehen hatte. Bestimmt einmal. Die Haare fielen auf, oder etwa nicht? Vorsichtig trat sie einen Schritt zurück und ging in die Hocke. Sie war bereit, Kohana war bereit zurück zu wichen, ihr Körper war angespannt. Immerhin fand sie nicht jeden Tag einem Mann im Wald der ihr unbekannt sein sollte. Er schien nicht zu bluten, vielleicht war er nur am schlafen. Sie wollte ihn trotzdem nicht hier alleine liegen lassen und es wäre ihr wohl wirklich lieb gewesen, wenn er erwachen würde. Für den Fall, das dem so sein sollte, hatte sie ein neutrales lächeln aufgesetzte, wirkte jedoch noch immer besorgt, spiegelte ihre Sorgen nach außen. Würde er sie wirklich auf andere Gedanken bringe, sie aus der Verwirrung um ihren Mann heraus ziehen und in eine andere Welt ziehen? Sie wusste es nicht, wollte nur ihrer Trauer entrinnen und erfahren wieso er hier herum lag und so aussah als wäre er tot. Es wäre wohl möglich, dass jeder hier angebracht war, vielleicht am ehesten Kôhei. Aber er war nicht hier, war nur in ihrem Herzen. Ja nur in ihrem Herzen und dieses wurde schwer. Sie vermisste ihn, sehnte sich wohl zu stark nach ihm. Trauer war etwas das in Ordnung für Hana war, aber was wäre, wenn sie ihn verlieren würde aufgrund dieser Ruhe zwischen ihnen? Das wollte sie nicht, würde es niemals wollen. Ihr Herz weinte leise vor sich hin, während sie wartete.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDi Jun 04, 2013 11:15 pm

Und da kehrte es zurück, das Grün der Gräser, die ihn umgaben, das Blau des Himmels, den er anstarrte, mit leeren abwesenden Augen. Dann war da ein anderer Grünton, der Kohanas Haaren zugeordnet werden konnte. Masaru blinzelte ein paar Mal, bis er wieder vollkommen in der Realität angekommen war, und nur nebenbei die letzte Frage der jungen Frau mitbekam. " Hallo geht es ihnen gut? " sprach die Senju, träge drehte Masaru seinen Kopf zu ihr, sah sie mit den aufgequollenen Augen an als ein Fuß ihn sanft anstupste. " Was? Ja, nein. " murmelte er ziemlich abwesend und wandte seine Kopf von Kohana ab. Wer war sie, und was wollte sie von ihm? Wurde sie geschickt um zu prüfen ob er es noch taugte, oder er entsorgt werden müsse? Welchen Unterschied machte das genau? Jetzt wo Kaori weg war, war es ihm ziemlich egal, sollten sie doch kommen und es versuchen. Masaru, du sollst so nicht denken! Glaubst du Kaori hätte es gewollt das du so denkst, das du bereit bist dein Leben einfach wegzuschmeißen? Berechtigte Einwände die Yonbi da hatte, doch sie knallten gegen eine Mauer aus Trauer und Melancholie, Akzeptanz und Gleichgültigkeit. Die Worte des Affen trafen ihn dennoch irgendwie mitten ins Herz, der Jinchuriki krallte seine Hände ins Gras während eine Tränen in seinen Schoß fielen, denn mitlerweile hatte er sich aufgesetzt und im Schneidersitz positioniert. " Wer bist du? " murmelte er ohne Kohana anzusehen, wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht. Vielleicht würde die grünhaarige ja ablenken, ebenso wie er sie vielleicht von Kohei ablenken könnte. Ein Wink des Schicksal, das sich eben jene beiden Shinobi treffen, die etwas Ablenkung gut gebrauchen konnten.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMi Jun 05, 2013 11:08 am

Als er sich ihr zu wand, erkannte sie sofort, das bei weitem nicht alles in Ordnung war. Seine Augen wirkt verweint, rot, geschwollen, so als hätte er stundenlang geweint. Er sah so aus, wie sie sich vor Jahren gefühlt hatte, als Akira gestorben war. Nur kurz hatte er sie angesehen, bevor sein blick wieder abgedriftet war, weg von ihr. Er wollte ihr die Schwäche wohl nicht zeigen, die ihn wie in dunstiger Schleier umgab, wollte sich nicht vorstellen, wo er doch sonst so mächtig war, stark vielleicht gefährlich durch den Yonbi. All das war er gerade nicht, wirkte eher wie ein Häufchen Elend, das hier im Gras saß an einem sonst so schönen Tag. Sie fühlte seine Trauer als wäre es ihre und erkannte, dass es ihm so schlecht ging wie ihr, nur das bei ihr etwas herauf gekommen war, was er hatte wusste sie nicht. Also setzte sie sich einfach neben ihn, zog die Beine jedoch an und legte den Kopf auf die Beine um gerade aus den in Wald zu sehen. Wer ich bin, erinnert ihr euch nicht? Ich bin Hana, Senju Hana, ich ebtreieb einen Blumenladen im Dorf, ihr seid schon öfters daran vorbei gegangen, ihr heißt Mase – Masa – Masaru, kann das sein? Ihr Blick schlich zu ihm herüber, ganz leicht nur und ihre braunen Augen versuchte die seinen zu finden. Es lag Trauer in ihrem Blick, Trauer in ihrer Haltung. Es war angemessen, aber sie wollte trotzdem fragen. ich weiß das ist wohl etwas, anmaßend, aber was bringt einen Shinobi so aus dem Gleichgewicht, was ist euch passiert? Sie erwartete keine Antwort, sah wieder in den Wald und streckte die Beine leicht aus. Neben ihm fühlte sie sich fast schon gut. So schwer war der Dunst von Trauer um ihn herum, der sich wie eine dunkle Regenwolke an einigen tage über das Dorf legte. Ich werde auch nichts weiter geben, falls ihr das denkt, ich wollte selbst aus dem Dorf heraus, es war nicht mein Tag, wisst ihr. Hana versuchte ihm ein wenig von dem zu zeigen was sie so verwirrte, aber was war das genau? Sie hatte an Akira gedacht und damit an Kôhei gezweifelt. Was würde noch auf die beiden zukommen, wenn die Beziehung länger ging. Vielleicht kannte er die Gerüchte um die Senju und den Uchiha, die seit einiger Zeit in Dorf zu hören waren. Ja man sah die beiden, hatte sie zwei Tage viel gesehen. Aber was sagte man so im Dorf, wusste er etwas davon oder wusste er gar nichts? Sehr wichtig war das nun nicht, aber vielleicht sprach er sie drauf an, vielleicht nicht und sie machte sich deswegen auch noch Gedanken. War es nicht wichtiger ihn aufzuheitern und dann nach hause zu verschwinden, Yuudai aufzusuchen? Sie hatte doch zeit, keiner hatte sie bis jetzt wohin geschickt, so war es nun einmal. Das sie ihn nicht sehen würde, das wusste sie noch nicht, aber den wäre so und hätte sie es schon gewusst, wäre sie zu diesem Zeitpunkt wohl noch trauriger gewesen. Aber dem war nicht so, als war sie nur verwirrt von dem Brief und den Gefühlen zu Akira.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDo Jun 06, 2013 9:39 pm

Hana setzte sich neben ihn, zog die Beine an, Masaru beobachtete sie dabei. Auch sie schien traurig zu sein, zumindest ihr Blick sagte etwas in dieser Art aus. Ja, er hatte sie sicher schon gesehen, am Blumenladen ging er ziemlich oft vorbei, wenn er mal wieder hoffnungslos verlaufen war. Senju Hana, ihren Namen, hatte er dennoch noch nie gehört, auch nicht im Zusammenhang mit irgendwelchen Gerüchten. Schließlich achtete Masaru nicht auf sowas, und in letzter Zeit war er auch mehr unterwegs, als dass er Zeit für solche Kleinigkeiten hätte. " Du... kein Sie " murmelte er, als sie ihn siezte, solche Höflichkeiten hatte er noch nie gebraucht und machte Hana deshalb darauf aufmerksam, das sie ihn ruhig duzen könne. Masaru schluckte, der Kloß in seinem Hals wollte sich nicht lösen. Sollte er ihr erzählen warum er, der Jinchuriki des Yonbi, nun ein solches Häufchen Elend war? " Ja......Masaru.... " Die Stimme des Jonin war wackelig, schien jeden Moment versagen zu können. " Du..Du hast doch sicher von Ichibi gehört, nicht? Das er ausgebrochen ist... das er gefangen wurde... " Er stockte, konnte nicht weitersprechen und eine Träne rollte seine Wange hinab. Er schluckte erneut und versuchte weiterzureden. " D-Die..Jinchuriki.....Hyuuga Kaori... " Er stockte erneut und wischte mit seinem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht, sah dann mit seinen großen, verquollenen Augen zu Hana. " Ich hätte sie retten können, ganz sicher! "
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeFr Jun 07, 2013 12:14 pm

Kleinkram, kam es ihr in dem Kopf als er von Sie auf Du bestand. Ihr war es egal, doch sein Thema , nun das war ihm nicht egal. Er erzählte, dass es um Icjibi ging. Ja Ichibi sagte ihr etwas. Das kleien Mädchen, welches immer um Mai herum sprang, immer da war, egal wer eine Mission bekam. Sie war nicht sonderlich grün mit ihr gewesen, hatte sie ein wenig für eine tickende Gefahr gehalten. Sie hatte nichts gegen Jinchuriki, glaubte an sie, empfand sie nicht als Gefahr, aber sie fand ein junges Mädchen aus dem Hyuuga Clan doch reichlich Fehl in dem Büro der Kage. Aber das hatte sie Mai nicht gesagt, da diese immer erzählt hatte, dass es vollkommen in Ordnung war, wenn sie hier war. Immer zu hatte die Anu sich darüber geärgert, dass ein Kind so etwas zu wissen bekam. Wenn sie geplant hätte das Mädchen zur Kage auszubilden, sie wäre froh gewesen ihr dann nicht mehr zu dienen, aber darum ging es nun wirklich nicht. Es ging um die Tiefe Trauer des Mannes, die tief in ihn eingedrungen war. Die Jinchuriki des Ichibi war verschwunden, ausgebrochen und man hatte Leute geschickt um sie einzufangen. Er war also dabei gewesen und seien Trauer sagte ihr, dass sie ihm nahe gestanden hatte oder das alles ihm zumindest sehr nahe ging. Seine Stimme war schwer, unsicher so als würde sie gleich abbrechen, während sie ihn mit aller ruhe die sie besaß, ansah. Die Tränen rannen über sein Gesicht und sie wollte die Hand ausstrecken und sie beiseite wische, doch er war schneller, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und wand sich dann zu ihr, sagte er hätte sie retten können und schwieg dann. Masaru, ich bin mir sicher, dass du alles getan hast um sie zu retten. Wenn die Macht eines Biju zu groß wird, in so einem jungen Körper, sind wir alle ab und an machtlos. Sie wollte ihn trösten, ihm helfen, wusste aber nicht wie. Er war ihr vollkommen unbekannte, aus Akten konnte man immerhin kein soziales verhalten herausziehen. Du darfst dir keine Vorwürfe machen, das holt sie nicht zurück und es hilft dir nicht, hilft deinem Seelenheil nicht. Du musst sie so für die bewahren wie, sie war, als glückliche Person und nicht an die schlimmen Stunden denken. Der Gedanke der sie zu Akira bahnte war schwer und schmerzte an diesem heutigen Tag, schmerzte sie seit dem Brief ihres Cousins. Ich habe vor Jahren mein ganzes Leben verloren, von einem Tag auf den anderen. Ich hoffe das sie nicht dein ganzes Leben war und du sie als etwas gutes in Erinnerung behalten kannst, ohne einen Makel. Sie wusste nicht ob das Half, ob es ihm Hoffnung oder etwas anderes gab, sie konnte nur hoffen.
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BeitragThema: !   Wald von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeFr Jun 07, 2013 11:21 pm

Schon einmal hatte er ähnliche Worte gehört, es muss wohl bei Tashiba gewesen sein, die ihn im Krankenhaus verarztete. Es nutzte nichts die Tränen zu verwischen, denn kaum waren die einen weg, folgten andere. " Aber wenn sie, warum nicht auch ich?! " kam es aus Masaru hervor, wenn sie nicht stark genug gewesen war, wie konnte er es dann erst sein? Kaori war die stärkste junge Frau die er kannte, wenn sie zu schwach war, wie sollte er dann mit Yonbi überleben? Es schien ihm unbegreiflich. " Ich will es ja, aber etwas hindert mich. " er schluchzte laut, dicke Tränen fielen ins Gras. " Unser letzter Moment...ich konnte nicht.....es war ein Streit...was...was wenn....sie wegen MIR schwach wurde! " Es tat unglaublich gut mal richtig reden zu können, sich den Schmerz von der Seele zu heben. " Sie....sie war nicht mein Leben....sie war ein wichtiger Teil... eine wichtige Person.... eine große Stütze " Erneut fuhr er sich mit dem Ärmel übers Gesicht, vergebens, und wischte einige Tränen weg um neuen Platz zu machen. " Du...Du siehst traurig aus....ich hoffe....ich hoffe nicht wegen mir. " sprach er dann und betrachtete die Senju, die sich einfach so mit den Gefühlen des Jinchuriki befasste. Sehr selten war man so mit ihm umgegangen, viel öfter wurde er ignoriert, bespuckt, schlecht behandelt wie das Monster, für das man ihn hielt. " Ich hab das nicht wieder hochgeholt, hab ich? " Masaru schluckte. Das letzte was er jetzt wollte, war das sich andere Personen wegen ihm schlecht fühlten. Es war egal wie schrecklich er sich selbst fühlte, aber Personen wie Hana oder Tashiba hatten das einfach nicht verdient.
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