Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDo Aug 02, 2012 9:24 am

das Eingangsposting lautete :

Konohas Haupt-Tor, nach Osten gerichtet, sodass die auf Missionen ausziehenden Kameraden in den Sonnenaufgang marschieren können. Es besteht aus stabilem Eichenholz und ist mit dem Uzumaki-Wirbel des Dorfes versehen.
Passiert man den Torbogen, findet man gleich im Anschluss das Wachhäuschen, wo man sich bei den Wachleuten anmelden kann. In ruhigen Zeiten sind die Torflügel weit geöffnet. Besteht eine gewisse Risiko-Stufe, wird das Tor allerdings geschlossen und die Kontrollen finden wesentlich schärfer außerhalb des Dorfes statt.
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSo März 24, 2013 8:48 pm

cf Hatsu u Jax: Baumallee

Teil 1 Baumallee

Es war gut, dass die beiden etwas früher an dem Treffpunkt waren, denn so konnten sie die Zeit nutzen sich gegenseitig näher kennen zu lernen, vor allem was die jeweiligen Eigenschaften im Kampf angeht. Hatsu hatte hier den Anfang gemacht und schon mal sehr wichtige Informationen an Jax weitergegeben. Das der Mönch ihm die Führung im Dorf überlassen sollte war ihm nur recht, kannte er sich doch hier noch nicht aus und war daher froh, dass wenigstens einer wusste wo lang es ging. Die kritische Situation am Tor sollte die Angelegenheit von Jax werden und auch in dieser Hinsicht sah er kein großes Problem, nur was seine Maske anging hatte er ein paar Bedenken. “Mit dem Tor dürfte es schon hinhauen, doch ohne meine Maske werde ich nahezu nichts mehr sehen, daher werde ich im Notfall auf deine Sehkraft zurückgreifen müssen bis ich sie wieder auf habe. Ich hoffe nicht, dass es soweit kommt, doch nur damit du Bescheid weißt.“ Alles was danach an Infos genannt wurde kam Jax sehr gelegen, da diese seine eigenen Stärken sehr gut ergänzten. “Du brauchst dir keine Gedanken um die anderen Shinobi-Künste zu machen, ich für meinen Teil bin im Speerkampf wirklich sehr geübt wie an meiner Waffe zu erkennen ist. Dadurch dürfte ich uns Nahkämpfer vom Hals halten können. Wenn ich in einem Punkt noch stärker bin, dann sind das Genjutsus und von denen habe ich ein ansehnliches Arsenal. Im Umgang mit Ninjutsu bin ich auch etwas geschult, doch muss ich zugeben, dass ich hier noch bei Weitem noch nicht so stark bin und bisher nur eine einzige Affinität erkannt habe, nämlich das Raiton.“ Der Satz war gerade zu Ende gesprochen, da kam auch schon der am Vorabend angesprochene Händler vorbei, allerdings war er nicht wie geplant allein. Anscheinend hatte er noch ein paar weitere getroffen die sich der Gruppe anschließen wollten. Nun gut Jax konnte es nur Recht sein, je mehr desto besser. Eine kurze Schätzung ließ ihn auf 23 Köpfe kommen was ausreichend sein sollte um unbemerkt ins Dorf zu gelangen. Sich auf die vordere Bank eines Wagens setzend schaute er nur kurz über die Schulter um zu sehen was Hatsu anstellte. Dieser hatte sich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung ans andere Ende des Wagens gesetzt und konnte so seinen Rucksack ins Getreide drücken, womit dieser unbemerkt bleiben sollte. Als die Karawane sich in Bewegung setzte löste der Mönch seinen Speer aus seiner Halterung und steckte ihn an der Seite ins Heu damit dieser nicht als Waffe, sondern als Heugabel angesehen wurde.

Teil 2 Tor und Platz dahinter

Kurz bevor die Gruppe nun am Tor ankam setzte Jax seine Maske ab und verstaute sie in einer seiner Taschen. Die Augen geschlossen haltend zog er seinen Hut etwas tiefer, da er es nicht mehr gewohnt war ohne Maske unterwegs zu sein. Den Geräuschen waren sie dann aber doch angekommen und zwei Shinobi gingen gemächlichen Schrittes die Karawane entlang um Pässe zu kontrollieren und eventuelle Waffen einzubehalten. An ihrem Wagen angekommen holte Jax die gefälschten Ausweise für sich und Hatsu heraus und zeigte sie einem der Wachen. Anscheinend waren diese im Moment relativ locker eingestellt, denn sie winkten nach einem kurzen Blick bereits ab. Gerade als sie weitergingen und er aufatmen wollte kam die Frage was das für ein Teil sei. Sich umdrehend sah er einen Shinobi an seinem Speer ziehen. “Das ist eine Heu- und Strohgabel. Ich habe sie mit Leinen umwickelt weil der Schaft die ganze Zeit so splittert.“ Sich mit der Erklärung begnügend gingen sie weiter und fuhren mit ihrer Inspektion weiter fort. Dass sie Hatsu ebenfalls nur einen flüchtigen Blick zuwarfen machte Jax dann schon ein klein wenig stutzig, hatte er doch mit einer genaueren Kontrolle gerechnet, doch war es ihm so nur recht. Das Tor durchfahrend blickte er sich kurz unbemerkt um und konnte so erkennen, dass keine weiteren Wachen in der Nähe waren und sie so wohl die erste Etappe geschafft hatten. Tief ein und ausatmend beruhigte Jax seinen noch leicht erhöhten Herzschlag ließ seinen Nebenmann den Wagen weiter lenken. Nachdem sie den Platz überquert hatten und in eine Straße eingebogen waren entschied der Mönch, dass sie jetzt weit genug in dem Dorf waren um sich von der Gruppe trennen zu können, außerdem würde er nun lieber nicht mehr die Hauptwege verwenden. Sich zu seinem Partner umdrehend holte er seine Maske heraus und setzte diese wieder auf bevor er den kleinen Senmonka ansprach. „So wir sind drin und ich würde jetzt gerne dir wie gewünscht die Führung übergeben.

tbc Hatsu u Jax: Clananwesen Yamanaka
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo März 25, 2013 8:52 am

CF: Clanviertel Yamanaka


Ein Kage Bunshin in der Gestalt des ANBU Chinatsu Yuudai kam gerade ans Haupttor gerannt. Er sah sich schnell um und ging zu den Chûninwächtern. “Hier überquert niemand mehr ohne eine strenge Kontrolle das Haupttor! Konohagakure wird angegriffen.“ Yuudai deutete auf die Rauchschwaden, die in den Himmelstiegen und die Chûnin schienen aufgeschreckt. Wieso waren heute eigentlich solche Leute an dem Wächterposten. Sie sprangen aus dem Häuschen heraus und stellten sich mitten auf den Weg. Einer der Beiden rief aus, dass jeder sich einer eingehenden Kontrolle unterziehen müsse um nach Konoha hineinzukommen oder heraus zu kommen. Yuudai selbst machte sich ebenfalls an die Arbeit und aktivierte sein Sharingan, um gegebenenfalls Illusionen aufzudecken. Einer der Chûnin überprüfte die Leute, die nach Konoha rein wollten, der Andere die heraus wollten und Yuudai zirkulierte förmlich, beobachtete jeden eingehend. Keine Illusionen wurden benutzt, es sah wirklich danach aus, dass keine weiteren Shinobi ins Dorf hinein wollten, die hier nicht herein gehörten. Wie wahnsinnig waren diese Angreifer? Es sah nicht danach aus, dass mehr als diese Zwei das Dorf angriffen. Er fuhr sich über das kurze Haar und überlegte. Innerlich hoffte er sogar regelrecht, dass die Hokage auftauchte. Aber was könnte diese tun? Nichts, was er nicht auch könnte. Sie gegen diese Eindringlinge antreten zu lassen war wahnsinnig. Dann würden vielleicht noch mehr Schäden entstehen, als es sowieso schon waren. Wenn er nur wüsste, was die Eindringlinge für Fähigkeiten besaßen. Dass es sich bei den Explosionen um ein Jutsu handelte, welches aus einem Mischelement bestand, ahnte er bisher noch nicht. Und eine noch viel wichtigere Sache, welche sich in ihm auftat… ging es seiner kleinen Ziehtochter gut? Eine der Explosionen war gefährlich nahe von Senju Hana’s Anwesend hoch gegangen. Wenn ihr etwas geschehen war, dann würde er mit aller Macht dafür sorgen, dass die Angreifer dafür büßen würden.
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo März 25, 2013 12:16 pm

[CF: ]

Mai kam mit Mayura den Waldweg entlang geschlendert. Sie hatten ja Zeit, warum also nicht? Sie philosophierten über verschiedene Themen und verhielten sich im allgemeinen eher wie Freundinnen, als wie Dorfoberhaupt und Untergebene, wobei scheinbar Mayura ab und an ihre Probleme damit hatte und nicht wusste ,wie sie mit der Kage umgehen sollte. Mai hatte über dies nur gelächelt und hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Der Tag war doch herrlich und sie genoss es gerade wie die Sonne durch die Bäume hindurch auf sie herabschien. Es war ein herrliches Gefühl. Aktuell hatte Mai ihre Kagetracht an, denn immerhin würden sie ja in Kürze das Dorf erreichen. Mai war schon gespannt. Sie hoffte ja, dass nichts passiert war, in ihrer Abwesenheit. Sie hatte das Dorf zu treuen Händen gelassen und würde es gewiss heil und unversehrt zurück bekommen. Mai summte fröhlich vor sich hin, als ihr ein hektischer Händler entgegenkam.
Verzeihung? Sind Sie nicht die Hokage?, fragte er außer Atem und Mai blickte ihn verwirrt an.
Klar. Was kann ich für Sie tun?, fragte sie nun, als er auf den Weg in Richtung Dorf zeigte.
Konoha, es soll angegriffen worden sein., sagte er und Mais gute Laune wurde nun binnen Sekunden zerstört, in der Grundfeste erschüttert und in ihr quollen Schuldgefühle hoch. Sie war unterwegs, hatte es sich gut gehen lassen und spatzierte hier nun so locker flockig durch die Alleen und was passiert in dem Ort, auf den sie aufpassen sollte? Er lag in Trümmern? War komplett zerstört? Oder gar vernichtet? Hatte man ihn ausradiert? Existieren die Bürger noch? Die Herzen in der Brust der Hokage begannen zu pochen und pumpten Adrenalin in ihren Körper. Ihre linke Faust zitterte schon, so stark ballte sie diese. Sie legte die Hand auf ihr Siegel und es gab eine kurze und kleine Explosion. Nun stand sie dort, in voller Monktur und ihre Rüstung glänzte im Sonnenlicht.
Mayura, ich gehe schon vor und verschaffe mir eine Übersicht. Kümmere dich um den Händler und komme so schnell es geht nach., sagte sie und kurz darauf sah man eine Staubwolke, und feste, gar tiefe Abdrücke im Boden. Das war unverzeihlich. Weder für sie, noch für die Angreifer. Mai sprang von Ast zu Ast, lief über den Boden und legte noch mehr an Tempo zu. Um ihre Hand- und Fußgelenke begannen ihre Ringe sich zu drehen. Sie würde die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, dessen konnten sie sich sicher sein. Sie würde zunächst am Tor nach einem Statusreport verlangen und würde dann die nächsten Schritte überdenken. Sie durfte in Konoha kein Inferno hervorrufen.

Es dauerte nicht lange, als die junge Kage vor den Toren zum Stehen kam. Die hitzige Ankündigung und die Fluktuation der Luft hatten sie bereits angekündigt .Ja, selbst die Uchiha, die mit ihrem Sharingan in die Ferne blickten, hatten ein enormes Chakra auf sich zukommen gesehen. Mai trat durch das Dorf und erregte somit die Aufmerksamkeit der herumstehenden Passaten. Allgemeines Getuschel ging herum und alle Blicke waren auf die Hokage gerichtet.
Mai-sama…. Dort ist sie endlich…. Endlich die Hokage… , waren die Stimmen aus der Menge, die die Kage vernehmen konnte und als einer der Chû’nin sie durchsuchen wollte, wurde er von einem Uchiha zurückgehalten, der nur den Kopf schüttelte. Aktuell sollte man die Kage nicht mit solchen Banalitäten belästigen. Sie blickte nun sich um und erkannte Yuudai. Sie schritt auf ihn zu, bis sie direkt vor ihm stand.
Lagebricht!, forderte sie mit ernster und strenger Stimem.
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo März 25, 2013 12:41 pm

Yuudai sah die Hokage auf sich zu kommen. Der Chûnin, der sie untersuchen wollte, war wohl etwas zu sehr in seine Arbeit vertieft, als dass er die Hokage erkannte. Ein Blick mit seinem Sharingan bestätigte die Echtheit von Fudo Mai. Sie quasi sofort vor ihm und forderte einen Lagebericht ein. Er stellte sich in seiner ANBU Uniform etwas gerader hin und berichtete. “Mai-sama. Ich Konohagakure wurden mehrere Explosionen lokalisiert. Das genaue Schadensausmaß ist noch nicht bekannt, aber es wird leider mit einigen Verletzten gerechnet. Außerdem verfolge ich aktuell zwei Verdächtige, die mit hoher Sicherheit die eigentlichen Eindringlinge sind. Zuletzt war ich am Yamanaka-Viertel und habe für eine Abschottung des Gebiets gesorgt, damit kollaterale Schäden soweit es geht verhindert werden… “, er hielt kurz inne, als er in seinem Kopf die Stimme des Clanoberhaupts der Yamanaka ertönte. Dann redete er weiter. “Das Clanoberhaupt hat so grade Kontakt mit mir aufgenommen, es sollte also keine weiteren Schäden erfolgen. Dennoch halte ich es für eine gute Idee, wenn die Sicherheitsstufe erhöht bleibt, bis der Feind entweder eliminiert ist oder kampfunfähig ist… Die Beweggründe sind noch nicht bekannt… und wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf, ihr solltet vorerst nicht in das Kampfgeschehen eingreifen. Überlasst dies mir und den vor Ort stehenden Shinobi!“, sagte er. Durch die häufige Benutzung seiner aktuellen Handlungen sollte Mai klar sein, dass sie gerade nur vor einem Kage Bunshin stand und dass das Original selbstredend versuchte den Schaden zu minimieren und den Feind zu bekämpfen. Es war nie seine Art großes Kaliber aufzufahren, da er auch nur sehr wenige solche Techniken besaß. Bis dato war ihm allerdings noch immer nicht bekannt, was für Techniken die Eindringlinge besaßen. Während er der Hokage Bericht erstattet hat, waren seine Augen unter seiner Maske weiter über ein- und auslaufende Personen gefahren und hatten geprüft, ob es sich bei den Personen um Eindringlinge oder Flüchtlinge handelt. Dem war allerdings nicht so, weshalb sich seine Haltung ein kleinwenig lockerte. Würde sie ihm nun weitere Befehle erteilen oder würde sie seine bisherigen Maßnahmen billigen und ihn weiter handeln lassen als den ANBU Squad Leader. Er hoffte schwer, dass sie ihm nicht in seine Planung pfuschen wollte. Im Zweifelsfall würde er sie aber Augenblicklich an den Ort des Geschehens bringen. Sein Original war sicherlich bereit ein Siegel anzubringen, um die Kage gegebenenfalls transportieren zu lassen. Was nun? Sollte er weiter Leute inspizieren oder sollte er lieber ihr weitere Informationen geben, über den anderen Eindringling, den es vor Kurzem gegeben hat. Letzteres war wohl die bessere Entscheidung. Er sah sich kurz um und berührte dann die Kage, um sie ein wenig näher zu ziehen. Dann sprach er leiser zu ihr. “Außerdem gab es einen weiteren Zwischenfall im Uchiha-Viertel… ein Mann mit dem Namen Kuroshiki Setsuna ist dort eingebrochen und hat versucht Geheimnisse über das Doujutsu zu erfahren… er besaß das Rinnegan und ich bin äußerst beunruhigt. Ein Bericht befindet sich bereits in der Hokage-Residenz. Der aktuelle Zwischenfall ist nicht schön, aber verkraftbar. Ein neuer Besitzer des Rinnegans könnte für Unruhen sorgen und außerdem in der Zukunft eine größere Rolle spielen.“ Damit endete sein Vortrag vorerst und er wollte die Reaktion der Hokage sehen. Sie war eine Weile weg gewesen, auf dem Kagetreffen etc. und er hatte sie längere Zeit nicht zu Gesicht bekommen. Was sie nun wohl alles sagen würde?
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo März 25, 2013 1:29 pm

Schon aus der Ferne konnte man die Unruhe in Konohagakure spüren, Menschen waren aufgeschreckt, mehrere Explosionen waren im Inneren des Dorfes nicht nur zu hören, sondern auch deutlich zu sehen. Masaru begann zu rennen, das Gewicht des Jashinisten ignorierte er, die Aufregung war einfach zu groß. Ashitaka hatte ihn vor einer halben Stunde verlassen, er hatte es eilig. Wachdienst meinte er und Masaru ließ ihn davon ziehen. Aber dies hier war nun viel wichtiger. Wer wagte es dort sein Dorf anzugreifen? Erst Kachimura, jetzt auch noch Konoha selbst? Am Tor angekommen bemerkte er dann die Hokage und einen Anbu. " Was ist hier los? " fragte der Jinchuriki aufgebracht. " Welcher Spinner legt sich mit Konoha an während ich nicht da bin? " richtete er seine aufgebrachten Worte an die beiden und schmiss das Paket gen Boden. Sein Blick glitt in die Richtung des Dorfes, eigentlich wollte er sofort losrennen und helfen, die Übeltäter zur Strecke bringen. Doch er wusste genau das er nicht konnte. Wie Mai war seine Art zu kämpfen eine Rücksichtslose, eine zerstörerische und würde daher Konoha mehr schaden als nutzen. Masarus Hände ballten sich zu Fäusten, bis er schließlich das Paket wieder hochhebte und zu den beiden sah. " Ich werde diesen Kerl hier " er deutete auf den verpackten Jashinisten über seiner Schulter " wegbringen. Wenn Ihr mich begleiten würdet, Mai-sama, würde ich mich sehr freuen. " Auch Mai würde nicht kämpfen können, nicht hier, nicht in Konoha. Und Masaru war sich sicher das es auch für sie ein Schlag war dies einzusehen. Masaru sah erneut ins Dorf, hier und dort waren Rauchwolken zu sehen, dich in die Luft stiegen und sich anschließend dort verflüchtigten. Wer würde sowas dummes tun? Ein Dorf angreifen in denen mehrere ausgezeichnete Shinobi lebten? Mit langsamen Schritten näherte sich Masaru dem Tor, wartete ob Mai sich ihm anschließen würde.
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMo März 25, 2013 8:47 pm

Mai lauschte aufmerksam dem Bericht Yuudais. Er offenbarte ihr, dass Fremde in das Dorf eingedrungen waren und sich auf gemacht haben das Dorf zu erkunden. Er sprach von sich, wie er bestimmte Handlungen vollzog und Mai war klar, dass die Person vor ihr nur ein Kage Bunshin war. Er erzählte ihr, was er bereits unternommen hatte und sie nickte nur stumm, während sie seinem Bericht weiter lauschte. Als er die momentane Hektik beschreib, wollte sie sich umwenden, als der junge Mann sie kurz berührte und ihr somit zu verstehen gab, dass es noch mehr gab. Er kam sogar ein wenig näher, so dass nur Mai ihn verstehen konnte. Er flüsterte ihr ins Ohr, dass es einen neuen Rin’negan träger gibt. Mai verzog keine Mine, als sie dies erfuhr und so nickte sie einen kurzen Moment und blickte dann in Richtung Tor. Die Alarmstufe war hoch, gerechtfertigt. Mai überlegte, was konnte sie tun, um das Dorf sicherer zu gestalten in Zukunft, doch dies würde sich später entscheiden.
Danke für deinen Bericht, löse dich nun auf und gib deinem Original eine Mitteilung von mir mit. Ich werde mich nur einmischen, sollte es von Nöten sein. Das Clanoberhaupt der Yamanaka soll mich über alles auf dem Laufenden halten. Ich will über jede Bewegung informiert werden., sagte sie und blickte in Richtung Tor. Solch ein Aufwand. Jeder wurde kontrolliert, und damit aufgehalten. Mai schloss einen Moment die Augen. Was also tun? Sie konnte schlecht jeden einzelnen Mann, jede einzelne Frau durchsuchen lassen, und so wandte sie sich, bevor sie auf Kiryu einging, zu den Leuten am Tor um. Mayura, die bis eben Mais Begleitung war, wurde ebnefalls durchsucht, was ihr ein wenig Missfiel.
Schluß mit den Durchsuchungen!, sagte sie und blickte dann zu den Wachen.
Wir schließen das Tor um den Einreisenden und auch den Ausreisenden Peinlichkeiten zu ersparen. Ich bitte um Ihr Verständnis. Die Herbergen werden Sie entsprechend aufnehmen und Konoha wird für die Kosten aufkommen. Jedoch ist es besser so, und erspart ihnen auch eine Menge an Unannehmlichkeiten., sagte sie nun und nickte den Wachen zu, welche dann jedoch auf weitere Anweisungen warteten.
2 Wachtrupps vor dem Tor, einer dahinter. 2 ANBU-Teams in einem Umkreis von 300 m in Bereitschaft und zur Observierung. Ich will Schadensbegrenzung!, sagte sie und ein erneutes Nicken sorgte dafür, dass das schwere Tor geschlossen wurde, während sich die Konoha’nin sammelten und ihre Posten bezogen.
Mayura, sorge für allgemeine Ruhe und halte dich ebenfalls bereit. Triff dich mit Natsu Arisu-Kizuna. Sie müsste im Krankenhaus sein und begib dich dann wieder zu mir zur Kageresidenz. Du wirst dann weitere Befehle erhalten., sagte sie, wärhend die Konoha'nin noch durch das Tor huschten und ihre Stationen bezogen. Sie blickte zu Yuudai, welcher noch dastand.
Du hast freie Hand. Schadensminimierung, verletzte bergen, Gegner ausschalten, mit der kompletten Härte, die dir zur Verfügung steht. Es ist unverzeihlich, dass sie hier eindringen und Zerstörungen bewirken., sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
ich werde vor der der Kekkai ein Iryo’nin-Team platzieren und du sollst es zur Not verwenden, um Verletzte zu behandeln., sagte sie und blickte dann zu Kiryu.
Bring diesen Verrückten in die Verhörabteilung. Die kümmern sich darum, danach gehst du zum Krankenhaus und gibst bescheid. Es soll sich in Bereitschaft halten und ich will ein Iryo’nin-Team vor Ort haben, was über genügend Felderfahrung verfügt. Ich werde derweil im Kageturm Position beziehen. Halte dich danach in Bereitschaft Kiryu. Wegtreten!, befahl sie nun und ging dann zwischen den Herren durch. Sie hatten ihre Befehle und Mai kochte gerade innerlich vor Wut.
Über das Rin’negan sprechen wir später. Erst einmal die aktuelle Lage klären, sagte sie nur knapp und ging dann weiter.

[OW: Kageresidenz]
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDi März 26, 2013 8:00 am

Die Hokage schien offensichtlich nicht sehr erfreut über die Information, die Yuudai ihr gerade gab, aber sie schien selbst zu wissen, dass sie nicht in das Kampfgeschehen eingreifen sollte. Auch wenn noch nichts wirklich über die Fähigkeiten bekannt war, so war doch klar, dass sie nicht davor zögerten Unschuldige anzugreifen und genau das war wohl auch der Grund, wieso die Hokage ihm mitteilte, dass er den Gegner mit der kompletten Härte ausschalten sollte. Sie wusste ja noch nicht, was das Oberhaupt der Yamanaka gesagt hatte und brauchte es auch nicht wissen. Yuudai war lange genug im Business um zu wissen, was er tat. Er war auch länger im Amt, als die Hokage selbst es war, wenn gleich er sich eingestehen musste, dass die Hokage ihre Sache durchaus gut machte. Sie ordnete an das Tor zu schließen und somit für eine vollkommene Absperrung von Konohagakure zu sorgen, was ihm persönlich missfiel. Natürlich lag es auf der Hand, das vorerst der Gegner ausgeschaltet werden musste und dass es den Leuten wohl möglich unangenehm war, wenn sie überprüft werden, aber für den wirtschaftlichen Teil war dies ein Supergau. Das totale Erliegen der Händlerrouten und die Kostenübernahme für Hotels seitens Konohagakures? Innerlich wollte er die Hokage dafür schelten, aber letztlich tat sie nur was sie für richtig hielt und dies war nicht weiter schlimm, oder? Wie dem auch war, während er die Informationen der Hokage aufnahm und zusah, wie die Tore geschlossen wurden, beobachtete er die Person, die mit der Hokage gekommen war. Er runzelte unter seiner gesichtslosen Maske die Brauen und überlegte, woher er ihn kannte. Dann kam es ihm. Es war der Jinchûriki des Yonbi, wenn ihn nicht alles täuschte und in der Regel täuschte ihn recht wenig. Er war gemeinsam mit der Hokage auf einer Mission gewesen? Wie viele Informationen hatte Yuudai nicht? Was hatte die Hokage nach dem Kagetreffen mit Tsukigakure und Kirigakure noch getan? Einen Gefangenen genommen? Sein Blick fiel auf den bewusstlosen Mann. Und wieder wollte er jemanden schelten, dieses Mal allerdings sich selbst. So schön die Zeit mit Hana auch war, er hatte in der Zeit, die er mit ihr zusammen war, vollkommen seine Pflichten vernachlässigt. Dies galt es nun nachzuholen.
Nachdem die Hokage alles gesagt hatte, was sie zu sagen hatte, kreuzte Yuudai kurz die Finger und beschwor einen Kage Bunshin. Dann ließ er ihn wieder verschwinden. Dies war für die Umstehenden sicherlich ein merkwürdiges Schauspiel, aber letztlich war dies der einfachste Weg um an Kopien und dem Original von sich selbst Informationen zu schicken, ohne quer durch die Stadt reisen zu müssen. Außerdem hielt er es für gut bei der Hokage zu bleiben, falls wichtige Informationen an sie gerichtet werden mussten. Außerdem konnte das Thema Rinnegan dann noch weiter besprochen werden, sofern die Hokage dafür offen war. “Die Informationen wurden übermittelt. Hokage-sama, wenn ihr nichts dagegen habt, dann werde ich noch eine Weile mit euch kommen. Nur für den Fall. Außerdem können wir dann weitere Informationen besprechen, wie den zweiten Zwischenfall oder ihr könnt mir davon berichten, wie das Kagetreffen verlaufen ist.“ Jedes Wort, das er sprach war gedämpft, sodass es nur die Hokage selbst hören sollte. Vielleicht würde auch der Jinchûriki des Yonbi dies mitbekommen, aber wenn die Hokage ihm vertraute, dann würde auch Yuudai nicht davor scheuen mit ihm zusammen zu arbeiten oder ihm Informationen zu geben. Darüber, dass die Hokage extra noch ein Iryo’nin Team zu dem Kampfschauplatz schickte war er einerseits dankbar, einerseits auch nicht. Er wollte nicht hoffen, dass es zu wirklichen Verletzungen kam, zumindest nicht auf Seiten Konohagakures und sofern er dazu in der Lage war, würde er auch alles dafür tun, dass dies nicht geschah. Er folgte der Hokage, welche vermutlich zur Kageresidenz reiste.

TBC: Kageresidenz
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Hatake Mayura
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDi März 26, 2013 5:44 pm

cf: Dorf Kachimaru

Zusammen mit Mai war Mayura nun endlich in die Nähe des Heimatdorfes gekommen. Der Weg wirkte länger als gedacht, die Hatake hatte den Hinweg als gar nicht so arg lange in Erinnerung. SIe musste sich wohl getäuscht haben.
Doch lange hielt der Friede nicht, denn ein Händler war ihnen aufgebracht entgegen gerannt und hatte mit unartikulierten Gesten erklärt, dass das Dorf angegrifrfen wurde. Das Dorf... Konohagakure! Mayuras Augen hatten sich vor Schreck geweitet und im ersten Augenblick wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Wie konnte es soweit kommen, das Konoha angegriffen wurde? Sie biss sich auf ihre Unterlippe und sah zu Mai, welche sofort wortwörtlich losbrannte und ihr kurze Anweisungen gab, bevor sie erneut nur noch eine Staubwolke zurückliess. Mayura konnte es verstehen, sie wäre auch sofort losgerannt, hätte Mai ihr nicht gesagt, sie solle sich zuerst noch um den Händler kümmern.
Kurz hatte sie sich seine Verletzungen angesehen und festgestellt, dass sie nicht schwer waren. Nur ein paar Prellungen und Blutergüsse. Da ein Schnitt, der zwar recht tief war, aber an einer Stelle, die ihn nicht im mindesten behinderte oder wo es hätte gefährlich werden können. So hatte sie ihm also nur eine kleine Dose mit einer beruhigenden Salbe überreicht, sich höflich von ihm verabschiedet und war dann Mai hinterher geeilt.
Am Tor angekommen staunte sie nicht schlecht. Konohagakure war ja schon immer recht belebt gewesen, aber so wie es am Tor derzeit zu und her ging hatte Mayura noch nie gesehen. Sie reihte sich in eine Reihe ein, da ein Shinobi - den sie nicht kannte aber eindeutig das Konohaabzeichen trug - die Leute dazu aufforderte und ihnen in regelmässigen Abständen und mit lauter Stimme erläuterte, dass sie untersucht werden mussten. Warum genau wurde ihnen verschwiegen, aber Mayura tippte darauf, dass es etwas mit dem Angriff auf das Dorf zutun hatte. Sie hatte sich also eingereiht. Es ging einige Zeit lang, bis sie dann endlich zu den zwei Shinobis kam, die die Leibesvisitation durchführten, doch kaum wollte sie bereitwillig ihre Kunais und Shurikens offenbaren, da hatte Mai dafür gesorgt, dass die Untersuchungen gestoppt wurden. Die Weisshaarige blinzelte kurz leicht verwirrt, erhielt daraufhin jedoch gleich weitere Befehle und sie nickte hastig.
"Ich verstehe, Sie können sich auf mich verlassen, Hokage-sama.", erklärte sie mit fester Stimme. Natsu Arisu-Kizuna. Kannte sie diese Person? Sie dachte, den Namen bereits gehört zu haben, aber konnte ihn gerade nicht mit einem Gesicht in Verbindung bringen. Aber womöglich lag das auch daran, dass derzeit ein regelrechtes Chaos herrschte. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch in ihrem Kopf. Die plötzliche Meldung, dass Konoha angegriffen wurde, machte ihr zu schaffen, sie konnte bisher aber noch nichts Feindliches ausmachen.
"Wir werden so schnell wie möglich im Hokagegebäude sein.", erklärte sie kurz und sprang dann auf ein Häuserdach. Sie ersparte sich den Weg zwischen den Gassen und nahm den direkten Weg über die Dächer zum Krankenhaus, welches sie aus dieser Höhe in der Ferne bereits ausmachen konnte. Schnell wie der Wind huschte sie über die Dächer, ihre Haare wie eine weisse Fahne hinter sich herziehend schenkte sie kaum jemanden einen Blick sondern hastete nur vorraus, um ihre Pflicht zu erfüllen.

tbc: Krankenhaus von Konohagakure
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeMi März 27, 2013 7:33 pm

Haruka stand noch immer mit dem rot haarigen Mädchen und dem Sensei da und wartete nur darauf das es los ging. Beide schienen sehr nett zu sein, sodass sich Haruka sehr wohl fühlte und auch sicher, da ein Erwachsener dabei war. Was ihr alleridngs gar nicht gefiel, war dass Tonou-san noch immer nicht dabei war und sich zu verspäten schien. Als Hayae dann verkündete, dass der Senjui nicht an der Mision teilnehmen wird, entglitt ihr das Gesicht vollkommen. Solle sie heulen, nicht mit gehen oder tapfer sein und einfach mit gehen? Haruka nahm sich ihren Löwen und hielt ihn vor sich. Sie sah ihn traurig an und vergas den rest um sich herum. "Was soll ich tun?" Fragte sie ihren kleinen Freund. Es dauerte etwas, dass sich Haruka dazu duch setzte doch mit zu gehen. Schlichßlich war sie ein Shinobi und kein kleines Kind mehr. Dem Hokage und den anderen beiden würde es sicher nicht gefallen auch noch von ihr im Stich gelassen zu werden. Haruka packte also ihren Plüschöwen wieder in den Rucksack, zu den anderen Sachen und lächelte die anderen wieder an, als sei nichts gewesen. "Von mir aus kann es auch losgehen." Meinte sie nur und folgte den beiden in den Wald.

OW: Wald von Konoha
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDo März 28, 2013 8:49 pm

" Jawohl " antwortete Kiryu Masaru lautstark, nachdem die Kage ihre Anweisungen an ihn ausgesprochen hatte. Schnellen Schrittes durchschritt er das Tor der Stadt, nickte den dort stehenden Wachleuten zu die gerade das Tor schlossen. Der Jinchuriki war hier bekannt, man ließ ihn ohne weiteres durch. Sein erstes Ziel sollte also die Verhörabteilung werden? Kein Problem, soweit Masaru wusste sollte sich diese Abteilung direkt neben der Kekkaiabteilung befinden, wo das Sparschwein stand. Sicherlich würde er seinen Weg dorthin finden. So dachte er zumindest. Eine geschlagene Stunde verging bis er das Paket schließlich abgegeben hatte und er noch einen kleinen Besuch bei er Kekkaieinrichtung unternommen hatte, natürlich nicht ohne den Leuten von dem zerstörten Dorf zu erzählen. Wie die sich gefreut haben! Als nächstes sollte es dann zum Krankenhaus gehen


Tbc: Krankenhaus

OFF: Sry das es so arg kurz ist
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDi Apr 02, 2013 7:33 pm

Tbc: Büro der Hokage

Zusammen mit ihrer kuchiyose Isamu und der Hatake lief arisu vom Büro der Kage zu dem haupttor, wo der kleine Fuchs Masaru gesehen hatte. Aber arisu bemerkte nur nebenbei, dass sie das haupttor erreichten. Denn sie war eher abgelenkt von dem aussehe mancher Häuser von konoha. Für die Iryonin war es besorgniserregend, dass das Tor geschlossen war und auch, wie das Dorf aussah. Erst als sie ihren kleinen Fuchs nervös hin und her tapsen yah, richtete Kazumi ihre aufmerksamkdit auf den kleinen fuchs. was hast du...?ist was passiert Isamu?, fragte arisu besorgt und kniete doch zu dem kleinen weißen Fuchs, der sie treuherzig ansah. er ist nicht mehr da... der Mann auf dem Foto. Er war aber wirklich da. Ich habe mich nicht geirrt A-Arisu-chan...[/i], sagte der Fuchs mit trauriger und bettelnsdr stimme. Um seine untröstlichkeit auszudrücken, legte er zusätzlich noch seine süßen Ohren an. Er muss noch in der nähe sein... glaub mir Arisu-chan...! Arisu lächelte nur beruhigend und schüttelte den Kopf. du hast keinen grund dich zu rechtfertigen Isamu-chan... es ist viel passiert... jeder Shinobi hat viel zutun nach dem Angriff... es ist verständlich, dass sie ständig unterwegs sind.und dass wir Masaru verpasst haben ist ärgerlich. Aber kein Beinbruch... du wirst ihn schon finden... aber... mayura-san..., sagte Kazumi anfangs aufmunternd, sah danach aber zu der Hatake. es tut mir Leid Mayura-san... kannst du alleine Masaru suchen? Mai-sama wollte dass ich.meine iryoninfähigkeiten unter Beweis stelle... mich macht der Gedanke fertig nicht zu wissen ob es den Dorfbewohnern gut geht...deswegen möchte ich gerne sehen ob es irgendwo verletzte gibt... wäre das trotzdem okay?, fragte arisu besorgt und sah die altere bettelnd an.
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeFr Apr 05, 2013 2:01 pm

cf: Büro der Hokage

Das Tor war noch immer so belebt, wie es vor etwa einer Stunde gewesen war, als sie zusammen mit der Hokage gerade noch so reingeschlüpft war, bevor man das Tor hinter ihren Rücken geschlossen hatte. Es war tatsächlich ein seltsamer Anblick, normal waren die grossen Flügeltüren weit geöffnet und man sah zwar immer sehr viel Leute hier, aber nicht so aufgeregt, sondern meist eher... ruhig und gelassen.
Aber die Dinge änderten sich und Massnahmen mussten gemacht werden, wenn es sich um solche Dinge handelte.
Mayura sah kurz zu Arisu, während diese mit ihrem Kuchiyose sprach und lächelte leicht. Sie selbst hatte leider noch keinen Pakt abgeschlossen der es ihr ermöglichte, ein Tier zu beschwören. Aber das stand noch auf ihrer Liste, sie fragte sich nur, wann ihr ein vertrauter Geist über den Weg laufen würde, mit dem sie solch einen Pakt überhaupt schliessen konnte. Die Hatake wollte immerhin nicht einfach irgendein Kuchiyose, sondern eines, das zu ihr passte. So viel stand fest.
Es ging nicht lange und Arisu wandte sich wieder zu ihr, erklärte, dass sie leider nicht mehr mit ihr suchen konnte, da sie auf das Kampffeld gehen musste. Wenn es überhaupt soetwas wie ein Kampffeld gab. Aber Mayura nickte und schenkte der Blonden ein freundliches Lächeln.
"Alles klar, ich werde ihn schon finden. Wenn er eben hier war, kann er ja noch nicht so weit sein, nicht wahr?", sagte sie und strich sich eine weisse Haarsträhne hinter ihr Ohr. Ihre Augen suchten kurz die Umgebung ab. Wo sollte sie nun hin? Vielleicht einfach aufs geratwohl irgendwohin laufen? Sie hatte damit zumindest schon oft Glück gehabt.
Ihr Blick glitt wieder zu Arisu. "Also dann, ich wünsche dir viel Glück, Arisu. Streng dich an, ja?", wieder ein Lächeln, innerlich wurde sie sich eben bewusst, dass die Blonde also auch eine Iryounin sein musste, wie sie es auch selbst war... Wenn Mayura selbst auch nicht unbedingt eine der Besten war.
Sie wandte sich mit diesen Worten von dem Mädchen ab und ging einfach in irgendeine Richtung, irgendwo würde sie diesen Masaru schon finden.

tbc: Marktplatz von Konohagakure
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeFr Apr 05, 2013 6:23 pm

Noch immer bettelnd und entschuldigend sah die Natsu die Hatake an. Natürlich hatte die Natsu ein schlechtes Gewissen Mayura hier her zu schleppen und danach gleich wieder alleine durchs Dorf zu scheuchen aber es ging in ihren Augen nicht anders. Sie dachte, Masaru würde noch immer hier stehen und den Eingang bewachen, oder halt das, was er hier zutun hatte. Dass er jetzt nicht mehr hier war, war ein uneingeplantes Hindernis. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass etwas dazwischen kommen würde. Demnach musste sie improvisieren, denn da sie dachte, die Suche nach Masaru würde einfach sein, hatte sie sich auch relativ schnell darauf eingestellt zum Yamanaka-Viertel zu kommen. Und da sie sich nun mal wirklich um die dortigen Menschen sorgte entschied sie letztendlich, dass sie die Andere alleine Suchen schickte. Erleichtert sah sie den Jo-Nin an, als diese entgegnete, dass es kein Problem, sei, wenn Arisu sich verabschieden würde. Schnell verbeugtre sich Arisu vor der Weißhaarigen und sah sie dankend an. Vielen Dank für Ihr Verständnis, Mayura-san... Ich wünsche Ihnen viel Glück bei der Suche..., sprach sie etwas schüchtern aus und richtete sich langsam wieder auf. Es tat ihr leid, dass sie der Mayura nicht helfen konnte. Gerne hätte sie Isamu mitgeschickt Aber es gab nur zwei/drei kleine Probleme. erstens lief Isamu niemals ohne Arisu anderen, unbekannten Shinobi nach. Zweitens war es nicht Isamus Spezialgebiet, andere Shinobi anhand ihres Geruchs aufzuspüren. Dafür hatte sie Tama, was sie zum letzten Problem brachte. Tamas Beschwörung kostete mehr Chakra als Isamus. Und da sie nicht wusste, auf was für Verletzungen sie stoßen würde, konnte sie es sich nicht erlauben, Chakra 'sinnlos' zu verschwenden. Diese Sparsamkeit hatte ihr mehr als einmal den Hintern gerettet. Schnell schreckte sie aus ihren Gedanken, als Mayura sich noch einmal an sie wendete und sie ansprach. Überrascht blinzelte sie und kratzte sich verlegen am Kopf. D-Danke Mayura-san... Ich wünsche Ihnen auch viel Glück... U-Und ja... ich werde alles tun, um den Dorfbewohnern zu helfen! Versprochen!!, strahlte die junge Chu-Nin glücklich und winkte der Weißhaarigen nach. Erst als sie außer Hörweite seufzte die Blonde kurz. Nani? Nani? Arisu-chan? Alles okay?, hörte sie den Fuchs zu ihren Füßen und sofort setzte die Natsu ein LÄcheln auf. Natürlich! Alles bestens... Tut mir leid... Ich war etwas in Gedanken... Wollen wir? Wir haben schließlich eine ganze Menge zutun... Ich hoffe wirklich, dass niemandem etwas passiert ist..., rutschte es besorgt aus ihrem Mund. MAch dir keinen Kopf Arisu-chan! Ich bin mir sicher es geht allen gut... Zumindest so gut, dass sie nicht einfach so sterben..., meinte der Fuchs aufmunternd und lief langsam voraus. [color=cyan]Komm schon Arisu-chan! Du willst doch deine Meisterin nicht enttäuschen! Und mich wohl auch nicht! Du schuldest es mir dafür, dass du mich so lange nicht gerufen hast...[color], schmollte der kleine weiße Fuchs und blickte dementsprechend schmollend zu der Iryonin auf. Arisu seufzte nur lächelnd und schüttelte den Kopf. Du bist echt nachtragend... Es tut mir ja leid.... Aber du hast recht..., sagte Arisu lächelnd und folgte dem kleinen Fuchs in Richtung des Yamanaka-Viertels.

Tbc: [Clanviertel] Yamanaka
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeDo Apr 25, 2013 7:10 pm

cf: [Kurzer Timeskip] Hokagebüro

Mayura kam endlich am Tor von Konohagakure an, am Haupttor! Und zwar mit einer Verspätung von sage und schreibe dreissig Minuten! Sie hatte sich beeilt und dennoch irgendwie die Zeit vergessen und irgendwo auch verloren. Schlussendlich war sie dann doch irgendwann aus ihrem Haus gekommen und hatte sich zum Tor gestresst.
Nun stand sie da und hatte eigentlich damit gerechnet, eine Moralpredigt von den beiden Männer zuhören bekommen, welche seit mindestens dreissig Minuten hier warteten ... Doch dem war nicht so. Als sie leicht ausser Atem am Tor angekommen war, stand da kein Masaru und auch kein Tonou. Sie blinzelte leicht überrascht und sah sich um. Womöglich standen sie irgendwo versteckt? Es waren einige andere Leute hier, aber nicht so viele, dass sie die beiden hätte übersehen können.
Kurz stemmte sie die Hände in die Hüften und fragte sich, ob die beiden, genau wie sie, so oft zuspät kamen. Das war nicht gut! So stand ihre Mission bereits von Anfang an unter keinem guten Stern. Natürlich sprach das nichts über den weiteren Ablauf jener Mission aus, trotzdem ärgerte es Mayura etwas. Sie wollte eine gute Teamführerin abgeben, auch wenn sie wusste, dass ihr dieser Posten nicht so wirklich zusagte.
Nach dem sie mit ihren Augen das ganze Areal abgesucht hatte und weder Masaru noch Tonou gesehen hatte, ging sie an die Mauer in den Schatten, liess den Rucksack von ihren Schultern gleiten und lehnte sich an die kühle Mauer. Die verschränkte lässig die Arme vor der Brust und wartete ab. Heute trug sie ihre üblichen Jouninkleidung. Zwar fand sie dieses Outfit nicht besonders hübsch, aber bei wichtigen Missionen trug sie diese Kleidung immer, immerhin sollte sie dann bequem sein und nicht gut aussehen ... Und bequem und praktisch war sie allemal.
So sah sie sich ruhig um, in der Hoffnung, dass die beiden Männer bald kommen würden. Sie wollte so schnell wie möglich aufbrechen. Verspätung hatten sie ja bereits jetzt genug!
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeFr Apr 26, 2013 1:00 am

Tatsächlich hatte Masaru es ein weiteres mal geschafft sich zu verirren, dabei müsste man doch meinen, irgendwann hätte er jeden Zentimeter Konohagakures durch und würde endlich die Wege kennen, die er nutzen musste um an sein Ziel zu gelangen. Falsch gemeint, denn Masaru schien ein wahres Wunderkind des Wegefindens zu sein, zumindest des falsche Wegefindens. So hatte es der Jinchuriki zustande gebracht, vom Kageturm aus NICHT den direktesten Weg nach Hause zu nehmen, sondern quasi dreimal daran vorbei zulaufen und ein paar Extrarunden zu drehen. Bei einem Blick auf die Uhr in seinem Heim wurde er dann schon ein wenig nervös. Natürlich, Mai konnte er warten lassen, Kaori konnte er warten lassen, unwichtige Leute konnte er warten lassen, aber bei Mayura wollte er, teils aus Respekt teils aus Dankbarkeit, pünktlich erscheinen. Sie hatte ihn immerhin vor fliegenden Stühlen beschützt, und das wollte er entsprechend belohnen. War pünktlich sein nicht das mindeste, was er da machen konnte? Schnell packte er also seine Sieben Sachen, bestehend aus Essen, Essen, ein wenig zu Trinken, noch mehr Essen und so weiter. Essen und Trinken für einige Tage. Eine andere Person wäre wohl deutlich länger als Masaru mit der Menge ausgekommen, aber der Jinchuriki aß ja nunmal für zwei. Alles in seinem Rucksack verstaut, der nebenbei erwähnt vollkommen überquillte, machte sich Masaru also auf den Weg zum Tor von Konohagakure und gelang ohne eine Verzögerung, ja auf direktem Wege... zu den Hokageköpfen. Wie hatte er das nur wieder geschaft. Die Treppen beinahe hinunterfallend versuchte sich Masaru zu beeilen, wohl wissend das er wohl der letzte sein würde. Eine geschlagene Stunde später, die er damit verbracht hatte einen Weg zu finden und seine Ration anzufangen, gefolgt mit einem Trip nach Hause um wieder aufzufüllen, gelang es dem Jinchuriki und Jonin tatsächlich das Tor der Stadt zu finden. Eine Viertelstunde hatte er Mayura warten lassen, eine Dreiviertelstunde war er zu spät. " Gomen, gomen, gomen. " entschuldigte er sich unzählige Male, als er die junge Frau erreichte und sich dabei vor ihr verbeugte. " Tut mir leid das ich zu spät bin. " sprach er und setzte ein entschuldigendes Lächeln auf, kratzte sich mit einer Hand symbolisch am Hinterkopf und sah sich schließlich um. " Der andere ist nicht da? Ich bin nicht letzter? " Ein wenig zu begeistert strahlte Masaru fröhlich, und setzte sich dann schlichtweg vor Mayura auf den Boden in den Schneidersitz. " Das ist das erste Mal das ich nicht letzter bin. " fügte er erklärend hinzu und lächelte die junge Frau strahlend an. " Und danke für das im Büro, ich glaube Mai hätte mich verprügelt wenn ich alleine da gewesen wäre. Unsere Begegnungen enden immer damit, dass ich verletzt werde. " übertrieb er, immerhin war der fliegende Stuhl eine, bisher, einmalige Angelegenheit.
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeFr Apr 26, 2013 9:05 pm

Sie wartete eine weitere Viertelstunde bis einer der Beiden dann doch endlich auftauchte. Mayura benetzte sich kurz mit der Zunge die Lippen, bevor sie ein freundliches Lächeln aufsetzte und Masaru freundlich zunickte.
"Schon in Ordnung.", sie behielt es für sich, dass sie ebenfalls viel zu spät hier angekommen war, das musste sie ja nicht gleich jedem unter die Nase reiben, "Und ja, Tonou ist noch nicht hier. Er verspätet sich anscheinend auch, also ist es nicht so schlimm, dass du ebenfalls zu spät bist. Warten müssen wir so oder so, wie es scheint.", sagte sie unterstrichen durch einen Seufzer. Eigentlich hatte sie die Mission anders geplant gehabt, zumindest den Start. Wenn die Mission genau so verlaufen würde, wie der Start, würde das in einem wahren Desaster enden.
"Ach, du kommst wohl au- also oft zu spät?", Um ein Haar hätte sie sich verraten und 'auch' gesprochen, im letzten Augenblick hatte sie es jedoch noch bemerkt und es geschickt in ein 'also' umgewandelt. Nun, wie geschickt sie es angestellt hatte, würde sich wobl zeigen, ob Masaru es mitbekommen hatte oder nicht.
Der Rothaarige bedankte sich bei ihr und sie winkte freundlich lächelnd ab. "Ach was, nichts zu danken. Niemand hat gerne Stühle im Gesicht, nicht wahr? Ich hatte zwar selbst noch nie das fragwürdige Vergnügen, aber ich kann mir vorstellen, dass vor allem die Nase sehr darunter zu leiden hat.", erklärte sie und sah sich kurz um. Immer noch keine Spur von Tonou. Hoffentlich mussten sie hier nicht übernachten ... Sie würde äusserst ungehalten werden, wenn sie erst morgen losgehen konnte und die Hokage wäre mit Sicherheit noch ungehaltener als Mayura es war und den Ärger durfte dann die Hatake selbst abfangen. Was für ein Spass! Vielleicht bekam sei dann auch einen dieser legendären Stühle ins Gesicht geworfen. Die Vorstellung war gleichermassen witzig, absurd und angsteinflössend. Sie verzog leicht das Gesicht und schob die Gedanken beiseite. Ihr Blick glitt zu Masaru, welcher sich vor ihr auf den Boden gesetzt hatte.
"Ich hatte leider keine Zeit mir deine Akte durchzusehen.", erklärte sie dann sachlich und musterte Masaru kurz eingehend, "Gibt es womöglich etwas Wichtiges über dich, das ich als Teamführer wissen müsste? Wäre schlecht wenn ich etwas wichtiges nicht wüsste, ich würde gerne möglichst gut abschneiden in dieser Mission."
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeFr Apr 26, 2013 10:09 pm

Wichtiges über ihn selbst, das sie wissen sollte? Hunderte Dinge schossen ihm in den Kopf. War es wichtig das er allergisch auf Gänsefedern war? Oder das er Kühlschränke mochte und sich sogar mit ihnen unterhielt? Am besten erzählte er ihr einfach alles was er wusste, dann würde er auch nichts vergessen. Masaru war voller Energie, immerhin wollte er der Hatake bestmöglich helfen, damit die Mission für sie positiv verlief. " Wo fang ich an? Ich mag Essen! Viel Essen, am liebsten Fleisch. Ich bin allergisch auf Gänsefedern, Gänsefleisch ist aber vollkommen okay. " Nachdenklich sah er die junge Frau an, blickte zu ihr hinauf. " Ich finde Kühlschränke sollten mehr Beachtung bekommen, sie halten unser Essen kalt und haltbar. " fuhr er schließlich fort " Und ich finde Jinchuriki sollten besser behandelt werden! Son findet das Verhalten von einigen Leuten komisch. " Sein Blick wurde wieder etwas trauriger als er daran dacht, vor allem auf dem Marktplatz war es ihm wieder aufgefallen wie die Leute einen Bogen um ihn machten. " Ich glaube du weißt das garnicht, oder? Ich bin der Jinchuriki des Vierschwänzigen, von Yonbi. " Ein wenig flehend sah er sie an. Er wollte nicht das sie auch davonlief, wie andere es wohl tun würden. Er war doch genau wie alle anderen, Yonbi war nichts schlimmes. Wie die Uchiha ihre komischen Augen hatten, so hatte er eben Son Goku, der sich um ihn kümmerte. " Yonbi ist okay, wirklich! " schoss es aus ihm hervor, er versuchte sich zu erklären und den Affen gut darzustellen. " Er ist wirklich nett, und man kann super mit ihm reden! " sprach er, während er sie weiter flehend ansah. Es war schon komisch, das eine so frohe Person wie er es war, eigentlich so alleine war. Er hatte kaum Freunde, vielleicht versuchte er deshalb immer so fröhlich zu sein? Um die Einsamkeit zu überwinden? Kurz schüttelte er den Kopf, sein Blick senkte sich und man konnte meinen das da eine Träne war. " Gomen, du wolltest nur wichtige Sachen wissen. " Erneut schüttelte er den Kopf, sah dann zu ihr hoch und strahlte sie an. " Ich bin wirklich gut in Taijutsu, und in Ninjutsu auch. Am liebsten mag ich es war, ich benutze Katon und Doton, um daraus Youton zu machen. "
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeFr Apr 26, 2013 11:14 pm

Mayura nickte und lächelte Masaru freundlich zu, als dieser mit seiner ausführlichen Erzählung begann. Er zählte einige wichtige Dinge auf, aber auch genau so viele unwichtige. Dass er gerne viel ass, gehörte eher zu der Sparte unwichtig. Natürlich, generell war Nahrung wichtig, aber während eines Kampfes war diese Information nahezu nutzlos. Genau so wie die Tatasche, dass er eine Allergie gegen Gänsefedern hatte. Mayura bezweifelte stark, dass sie einm Gegner begegenen würden, der mit Gänsefedern ausgerüstet auf sie losgehen würde. Und selbst wenn, viel Schaden konnte der ja dann wohl nicht austeilen! So viel Stand fest.
Das wirklich informative kam dann gegen den Schluss. Als er erwähnte, dass er der Jinchuuriki des Yonbi sei, schnellte eine Augenbraue in die Höhe. Er war das also! Sie hatte durchaus schon von dem Jinchuuriki gehört, immerhin war er in ganz Konoha bekannt, aber gesehen hatte sie ihn nie persönlich. Man sagt, er habe meistens gute Laune und wirke ab und an auch etwas überdreht. Ersteres war zumindest richtig und entsprach der Wahrheit, auch wenn er in diesem Augenblick tatsächlich alles andere als fröhlich wirkte.
"Okay, verstehe.", sagte sie dann, ging in die Hocke, damit sie auf derselben Augenhöhe war wie Masaru und fuhr fort, "Das mit dem Kühlschrank war zwar ganz interessant, aber eigentlich eher unwichtig. Zumindest für einen Kampf."
Mayura beobachtete kurz eine kleine Gruppe, wie diese gerade Konohagakure verliess und lachend und gesprächeführend durch das grosse Tor liefen. Womöglich eine kleine Reisegruppe, die hier auf Besuch war. Konoha war nicht ganz unbeliebt, sie sah zwar nicht all zu viele Touristen, aber es gab hin und wieder welche und womöglich gab es noch einmal drei mal so viele, die sie gar nicht sah.
Sie wandte ihren Blick wieder zu Masaru. "Dann gleichst du ja aufjedenfall eine meiner Schwächen aus. Ich bin miserabel in Taijutsu und meine körperliche Stärke lässt echt zu wünschen übrig.", gestand sie ihm damit auch er etwas über sie erfahren konnte, "Ich bin bewandert in Ninjutsus, mein Chakraelemnt ist das Raiton. Hmm, Meine Chakrakontrolle ist eigentlich recht gut, was es mir auch ermöglicht hat, eine Iryounin zu werden, dafür ist meine Chakramenge stark begrenzt.", sie zuckte leicht mit den Schultern, "Das eine gleicht das andere aus. Aber bisher ergänzen wir uns ganz gut in einem Kampf, denke ich. Wie steht es mit Genjutsus?"
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeFr Apr 26, 2013 11:34 pm

Es freute den Jinchuriki, dass Mayura nicht sofort wegrannte, sondern sich auf eine Augenhöhe mit ihm begab und einfach weiter fortfuhr, ohne auf seine Stimmung umzuschwenken. Dafür war er ihr noch ein Stück mehr dankbarer als bei der Sache im Büro. " Von Genjutsu hab ich keine Ahnung. " meinte er und legte den Kopf schief, seinen Blick nicht von ihr gleiten lassend, sie ausführlich musternd. " Normalerweise hilft mir Son immer aus diesen komischen Dingern. " sprach er. Tatsächlich hatte Son Goku ihn bis jetzt nur ein einziges Mal aus einem Genjutsu befreit, wahrscheinlich lag das daran, das es auch erst einmal dazu kam. Es war schon länger her, in der Akademiezeit. Als Abschlussprüfung sollte er sich aus einem Genjutsu befreien. Das war auch eines der ersten Male, das der Vierschwänzige mit ihm geredet hatte. Die Leiter der Akademie wollten nicht, das sowas wie er Genin wurde, und da sie wussten das er Genjutsu nicht drauf hatte, wählten sie diese Disziplin. Glücklicherweise war Yonbi zur Stelle, und erklärte wie er fortfahren sollte. Das Gesicht der Prüfer würde er bis in alle Ewigkeit nicht vergessen. " Iryounin? Also Leute heilen? Das finde ich echt toll. Würde ich nicht echt stark sein würde ich sowas machen wollen. Wobei mir da das Feuer fehlen würde. Oder kann man mit Feuer vielleicht auch heilen? " Nachdenklich sah er sich um, er war ein wenig wie ein neugieriges Kind, doch er konnte auch ernster sein. " Du bist echt okay " strahlte er sie schließlich an. " Du bist nicht wie die anderen, die vor mir weglaufen und mich meiden, nur weil Son Goku dauernd bei mir ist. " Dann fiel ihm noch etwas wichtiges ein, etwas das Mayura wissen sollte. Sein Blick wurde trauriger, finsterer als er seine Stimme erhob und sprach. " Mayura? Da ist nochwas. Der Tod....ich habe Angst vor dem Tod... " Als ob er sich dafür schämen würde wandte er seinen Blick ab. Ja, seit seiner letzten Mission war es ihm klar geworden. Er fürchtete sich vor dem Tod, er fürchtete sich davor die wenigen zu verlieren, die er hatte, und vor allem Son Goku zu verlieren. Die Bilder des zerstörten Dorfes schossen ihm durch den Kopf, die Bilder des wahnsinnigen, der sie alle abgeschlachtet hatte.
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSa Apr 27, 2013 12:11 am

Mayura nickte. Aber natürlich, sie hatte bereits davo gehört, dass die Bijuus ihren Wirten ab und an bei Genjutsus halfen, wenn sich der Wirt und der Parasit - so wurde es damals genannt - verstanden oder sogar gut miteinander auskamen. Das war ein unbescheiblich grosser Vorteil, den Masaru dadurch bekommen hatte.
"Ein grosser Vorteil, aber gut für unser Team, wenn dein Bijuu uns sogar unter die Arme greift in dem er dir aus Genjutsus hilft, sollte es mal dazu kommen. Du kannst ihm von mir ausrichten, dass ich auf seine Hilfe zähle!", sie zwinkerte ihm kurz zu und legte dann nachdenklich die Stirn in Falten. Ja, vor dem Tod hatten viele Angst, nicht nur er, auch sie. Kurz musterte sie Masaru. Er wirkte irgendwie so, als würde er genau wissen, wovon er sprach, Mayura wagte es aber nicht, ihn danach zu fragen.
"Der Tod ist etwas natürliches.", begann Mayura dann und fragte sich, ob sie überhaupt das Recht hatte, so über diese Dinge zu sprechen. Sie hatte selbst mit Verlusten zu kämpfen und wusste daher, wie es ist, geliebte Menschen zu verlieren, aber sie hatte die Tatsache akzeptiert, dass für jeden irgendwann das Ende kam, die Frage war nur, wie es kam.
"Ich denke, du solltest dich nicht vor dem Tod allgemein fürchten, der ist ziemlich neutral.", sie lächelte ihn aufmunternd an, "Und wenn wir auf dieser Mission sind, werden Tonou und ich ... Wir werden alle gegenseitig dafür sorgen, dass keiner von uns dort sterben wird, versprochen. Und denk daran, du hast noch ein Ass im Ärmel, so ein Bijuu kann eine ganz schön grosse Hilfe sein, wenn man mit ihm befreundet ist, zumindest habe ich das Mal gehört.", erklärte sie und hoffte, dass Masaru damit irgendwie etwas anfangen konnte. Sie war eigentlich relativ gut darin, anderen Leute Mut zuzusprechen, aber jeder Mensch war nun einmal anders und nicht bei jedem klappte es so gut. Ausserdem war es bei Masaru sowieso ewas spezielles, denn auch wenn er schlussendlich ein normaler Mensch war wie alle anderen, hatte er dennoch einen Bijuu in sich versiegelt. Es machte ihn zu etwas speziellem, die Frage war nur, ob man es positiv oder negativ betrachtete. Nach den Worten des Rothaarigen schienen die meisten dies als negativ zu betrachten.
"Meine Genjutsufähigkeiten sind ... Naja, ich behersche sie nich besonders gut. Eigentlich so ziemlich keines, aber ich kann sie relativ gut auflösen ... Ich hab auch eine kleine Geheimwaffe, so wie du deinen Bijuu hast.", vertraute sie ihm an und spielte dabei auf das Sharingan an, das sie durch ihren besten Freund, der wie ein Bruder für sie war, bekommen hatte.
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSa Apr 27, 2013 12:31 am

Mit wenigen Worten schaffte die junge Frau es, den Jinchuriki wieder ein wenig aufzumuntern, auch wenn seine Gedanken bei diesem Thema blieben. " Ja, ich habe Yonbi, und er wird nicht zulassen das mir was passiert, genau wie ich nicht zulassen werde das irgendwem irgendetwas passiert. " beschloss er für sich. " Aber es ist nicht der Tod allgemein vor dem ich mich fürchte. Es sind die Folgen. Die wenigen zu verlieren dich mich mögen, Yonbi zu verlieren. Meine Freunde. " sprach er, und man konnte deutlich merken das ihn dieses Thema beschäftigte. Beinahe jede freie Minute musste er daran denken, es fiel ihm schwerer als sonst sich auf etwas zu konzentrieren, denn die Gedanken rund um den Tod suchten ihn heim, seitdem er Kachimura verlassen hatte. " Ja, es ist nützlich mit Yonbi befreundet zu sein. So kann ich mir immer mal wieder etwas von seinem Chakra leihen, oder das Gewand nutzen, ohne in Gefahr zu laufen die Kontrolle zu verlieren, zumindest bis zu einem gewissen Punkt " wechselte er dann das Thema, immerhin musste es doch für Mayura blöd sein über so etwas deprimierendes zu reden. Immerhin schien sie ihn so zu akzeptieren, das munterte ihn auf. " Eine Geheimwaffe? Was denn für eine? " fragte er dann sehr interessiert, als Mayura ansprach das sie auch etwas besonderes habe. Was es wohl war? Masaru legte den Kopf schief und sah sie an. " Los, erzähl! " forderte er sie auf, dass Geheimniss um ihr Sharingan zu enthüllen. Er lächelte sie wieder etwas fröhlicher an, war gespannt um was es sich handelte. Eine Jinchuriki war sie nicht, das hätte er sofort gespürt, also musste es etwas anderes tolles sein. Was gab es denn da noch anderes? Die Hyuuga hatten ihre weißen Augen, die Senju das Holz, die Nara konnten irgendwelche tollen Sachen mit Schatten anstellen und Ashitaka-san hatte irgendwas cooles mit Chakra drauf. Was wohl Mayuras großes Geheimniss war?
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSa Apr 27, 2013 1:33 am

Natürlich, es war die Angst vor den Verlusten, die Masaru anscheinend zu schaffen machte. Das war ebenfalls natürlich und hatte womöglich jeder tief in sich drin. Sie wusste, dass diese Angst nicht so einfach zu nehmen war, weswegen es egal war, was sie nun sagte, Masaru musste selbst damit irgendwie eine Vereinbarung treffen können. Er musste selbst wissen, wie er am besten damit klarkommen konnte.
"Ich verstehe.", sie nickte und wirkte nachdenklich, wobei ihr eine Haarsträhne ins Gesicht fiel. Sie hörte, wie der Wind leise in den Bäumen wisperte und irgendwo in der Ferne ein Windspiel zum singen brachte. Das Wetter war wunderbar, die Sonne schien und der Himmel hatte ein wunderbares, tiefes Blau angenommen. Jetzt über so etwas trauriges zu sprechen, war eigentlich fast eine verschwendung, aber sie verstand, dass Masaru sich dies einmal von der Seele sprechen wollte. Ausserdem hatten sie ja nun genug Zeit. Tonou liess noch immer nichts von sich blicken und sie sagte gab sich innerlich ein Zeitlimit. Wenn er nicht innerhalb der nächsten zwei oder drei Stunden hier auftauchen würde, würde sie ihn suchen gehen. Eigentlich war das schon mehr als genug Zeit, aber sie wusste nicht so recht, wo der Senju wohnte und wenn sie sich dann hier verpassten, konnte es nur zu grösseren Verzögerungen kommen und das wollte Mayura möchst vermeiden. Wenn sie sich nur knapp verpassen würden, würde Mayura das ewig nachhängen.
Sie blickte Masaru also nachdenklich in die Augen und hörte ihm dann aufmerksam zu, wie dieser ihr kurz den Vorteil von seinem Bijuu beschrieb. Ja, wenn Bijuu und Jinchuuriki eine Einheit bildeten, waren sie ein ziemlich starkes Team.
Kurzerhand wechselte Masaru jedoch das Thema und kam nun auf die Frage, was denn ihre Geheimwaffe sei. Sie lächelte kurz verheissungsvoll und spannte ihn kurz auf die Folter. So speziell war es zwar nicht, aber gerade bei Jemandem aus dem Hatake-Clan dann eben doch. Das hatte es schon seit Jahrhunderten nicht mehr gegeben und dank Hayate war sie auch zu einer kleinen - wirklich sehr kleinen - Berühmtheit geworden.
Sie deutete auf ihr linkes Auge, das derzeit ein rötliches Grau aufwies, während das andere ihre originale Augenfarbe, also blau, hatte.
"Vermutlich hast du einmal etwas von Hatake Kakashi gehört, meinem Vorfahren? Ich hab' da n'ähnliches Schicksal erlitten wie er. Auf dem linken Auge habe ich auch seit ein paar Jahren ein nettes Dôjutsu. Genauer gesagt ein Sharingan. Braucht enorm viel Chakra und mein Chakrapool ist doppelt so schnell aufgebraucht, als wenn ich ohne kämpfe, aber es kann manchmal ganz praktisch sein.", erklärte sie. Generell benutzte sie ihr Sharingan nur dann, wenn sie es wirklich brauchte. Sie behielt es für Notfälle auf, da sie einfach einen viel zu kleinen Chakrapool hatte um damit lang kämpfen zu können.
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSa Apr 27, 2013 3:06 pm

Hatake Kakashi? Masaru legte seinen Kopf schief und dachte nach. Ja, irgendwo hatte er das schonmal gehört, aber wo? War das was zu essen? Nein, sie sprach von einem Vorfahren, es konnte also nur eine Person sein. Aufmerksam lauschte er ihren Worten und betrachte ihre Augen. Tatsächlich war eines der Augen rötlich grau, das andere blau. Das war ihm garnicht aufgefallen. " Du kannst deine Augenfarbe wechseln! " schoss es aus ihm hervor, bevor sie das Sharingan erwähnen konnte. " Das ist verdammt cool, aber was bringt das? " fragend sah er sie an, ließ sie ausreden. Ein Sharingan? War das nicht das selbe das die Uchihas hatten? " Sharingan... Das Uchihaauge? Wie hast du das denn bekommen. Du heißt doch garnicht Uchiha? " Masaru war verwirrt. Wie hatte sie das bekommen? Fragen über Fragen, und keine von denen vermochte der Jinchuriki zu beantworten. Normale Menschen hätten wohl auf Hatake Kakashi schließen können, darauf wie er sein Sharingan erhalten hatte. Masaru konnte, oder wollte, dies nicht. Niemand wusste so genau ob Masaru wirklich so blöde war, aber anders traf man ihn nicht an. Dafür war er ein guter, loyaler Freund und Zuhörer, mit ihm konnte man eine Menge Spaß haben. " Es hilft dir also im Kampf? Dann ist das toll! " Ja, alles was im Kampf half war toll, der Kampf an sich war ja schon toll. Masaru mochte es zu kämpfen, am liebsten aus Spaß, wobei er Kämpfe auf Missionen auch nicht schlecht fand. Missionen. " Wo bleibt Tonou? " fragte er dann ungeduldig und sah sich um, in der Hoffnung den Chunin zu erspähen. " Ich dachte ich bin ein Spätkommer. " Entäuscht ihn nicht gefunden zu haben drehte er sich wieder zu Mayura und sah sie an. " Erzähl mir von dir! Du bist nett, ich will mehr über dich wissen. " Komisch das er all diese Informationen behalten können würde, aber sich keinen einzigen Namen aus dem Buch merken konnte. Plötzlich sprang Masaru auf, er meinte Tonou gesehen zu haben und wollte diesen herwinken. Wohlmöglich knallte er dabei gegen Mayura, wenn diese nicht nach hinten ausweichen würde.
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSa Apr 27, 2013 8:54 pm

Sie lächelte leicht, als er meinte, sie sei doch gar kein Uchiha und woher sie dann das Sharingan bekommen hätte. Diese Frage hörte sie nicht unbedingt wenig oft, aber generell fand sie das auch nicht schlimm. Hayate hatte sie es zu verdanken, wie so vieles andere. Er hatte freiwillig sein Auge aufgegeben um ihr Leben retten zu können, dafür würde sie ihm ewig in der Schuld stehen, das war ihr bewusst.
"Das ist eine lange Geschichte.", erklärte sie dann und lächelte noch immer. Sie kniete hockte noch immer auf ihren Fersen und sah Masaru auf gleicher Augenhöhe an. Wie lange sie wohl noch warten mussten? Womöglich würde Tonou sich noch eine Weile lang verspäte, womöglich sollte sie es sich ebenfalls bequem machen. Als Masaru dann meinte, sie solle mehr von sich erzählen und dass er sie nett fand, blinzelte sie kurz überrascht, lächelte dann jedoch freundlich. Das war ein sehr nettes Kompliment von ihm, auch wenn Mayura sich nicht sicher war, ob dieses Urteil womöglich nicht etwas zu schnell gefällt wurde. Er kannte sie doch noch gar nicht grossartig. Vielleicht würde er sie auf dieser Mission irgendwann dann plötzlich gar nicht mehr so nett finden? Möglich war ja durchaus alles ...
"Ja, hast du noch nie ein Sharingan gesehen oder davon gehört? Ein Sharingan kann sehr nützlich während eines Kampfes sein, aber für Jemanden, der nicht damit geboren wurde, hat es auch einen grossen Nebeneffekt, der wohl eher der negativen Sorte angehört. Der Einsatz kostet irre viel Chakra ... Und ich bin nicht unbedingt mit übermässig viel Chakravorräten gesegnet worden.", sie lachte kurz ironisch auf, während sie sich nun ebenfalls ganz hinsetzte und es sich soweit bequem machte, "Ich habe es von einem Freund bekommen, dieses Auge. Es hat mir damals mein Leben gerettet. Wie bereits gesagt, die Geschichte ist ziemlich lange und irgendwo auch traurig, aber schlussendlich hat sich für mich und für ihn alles wieder mehr oder weniger zum Guten gewendet, zumindest in dieser Beziehung.", fuhr sie fort und dachte dann darüber nach, was sie ihm denn noch alles erzählen konnte. Es war schwer, immerhin war diese Frage ziemlich offen. Was wollte er wissen? Völlig nebensächliche Dinge oder etwas persönliches? Wobei Mayura sich nicht sicher war, was sie ihm alles erzählen sollte und was sie vorerst für sich behalten sollte.
Sie sah Masaru direkt in die Augen und fragte dann freundlich: "Was möchtest du denn wissen, Masaru?"
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BeitragThema: Re: Haupttor von Konoha   Haupttor von Konoha - Seite 3 Icon_minitimeSo Apr 28, 2013 9:42 pm

Ja, was wollte er wissen? Masaru war recht unentschlossen als Mayura diese Frage stellte, zum einen wollte er wisse was sich so mochte, oder auch nicht, zum anderen was sie für Wünsche hatte, ob sie vielleicht auch Angst vor etwas hatte. " Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Was magst du so? Und was nicht? Du hast doch sicher auch Angst vor irgendwas, was ist es? " Interessiert lächelte er die Jonin an, legte den Kopf schief und wartete auf ihre Antwort. Zur selben Zeit an einem anderen Ort, nein eigentlich auch am Tor der Stadt Konohagakure, am selben Punkt an dem Masaru und Mayura gerade saßen. Mit langsamen Schritten übertrat Masaru das Siegel, das Yonbi im Ernstfall bremsen sollte, freudig ging der junge Mann auf den riesigen Affen zu. Na, Kleiner? brummte der Affe ihm entgegen und setzte sich bequemer hin, machte Platz zwischen seinen Armen, damit Masaru sich dort hinsetzen konnte, wie er es immer tat. Sogleich nahm der Jonin auch Platz zwischen den bequemen, fellbedeckten Armen, lehnte sich an ihnen an und sah dann zu dem Gorilla hoch. " Hey Son Goku. " begrüßte er seinen stetigen Begleiter. " Sag mal, was hälst du von Mayura? " fragte Masaru den Biju und lächelte leicht. Sie ist ganz okay, wenigstens nicht so nervig wie Kaori. " Was hat das denn jetzt mit Kaori zu tun? " grummelte der Jinchuriki und sein Blick wurde ernster als der Affe das Wort ergriff. Ach du willst das kleine Sandmädchen nicht mit der hier austauschen? Hm wie du meinst, die hier sieht auf jedenfall deutlich besser aus. Masaru knurrte den Affen an, der scheinbar belustigt zurück knurrte, dann zog sich Masaru zurück und sah etwas verärgert drein, seufzte kurz. " Weist du, ab und zu ist Yonbi noch anstrengender als ich. Ich glaube er denkt, das jeder Kontakt mit Frauen ein Zeichen ist, das ich verliebt bin. "
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