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| [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] | |
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Gast Gast
| Thema: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Sa Apr 27, 2013 7:12 pm | |
| das Eingangsposting lautete :
Tatsächlich nicht irgenwo in Kirigakure, aber an diversen Plätzen ist in der Vergangenheit folgendes geschehen. Nein, kein Sack Reis ist umgefallen, keine Angst ihr Reisliebhaber, doch eines Tages, es war einige Wochen bevor Hiroshi als Unterstützung zu einer Mission gerufen wurde, entschied sich der Kaguya wieder einmal dazu, seinen Tag mit Midori zu verbringen. Es war ein recht sonniger Tag, ein wenig Wind ließ es nicht zu warm werden, sondern schuf eine sehr angenehme Temperatur für jene, die die Gradzahlen jenseits der Fünfundzwanzig ätzend fanden. Mit gemütlichen Schritten schlenderte Hiroshi über den Marktplatz, in die Richtung in der Midori ihre Wohnung hatte. Schnell kaufte er noch ein paar Süßigkeiten ein, von denen die Jinchuriki, wenn sie Glück hatte, ein wenig abbekommen würde. Einige Male klopfte er an der Tür, steckte seine Hände in die Hosentasche und wartete. " Hey, Midori! Du bist sicher zu Hause, mach auf! " sprach er laut. Woher er wusste das sie ziemlich sicher zu Hause war? Als ihr Siegelmeister war ihm stets bewusst wo Midori sich aufhielt, sollte sie auf eine Mission gehen wurde er davon in Kentniss gesetzt, und da sie gerade keine Mission hatte, musste sie wohl zu Hause sein. |
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Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Mo Mai 27, 2013 2:51 am | |
| " Alles in Ordnung " murmelte der müde Kaguya und blinzelte die Kodama an " Sorry fürs wecken. " Ihr Gesicht war für einen Moment so nah gewesen, der Drang sie zu küssen war unendlich groß. Doch sie hatte sich ein wenig entfernt, saß nun auf ihm drauf und dem Kaguya fiel die Bekleidung, oder wohl eher das Fehlen einer solchen, auf. Die beiden waren halbnackt und irgendwie rötete sich das Gesicht des Oinins ein wenig. Während er den Drang sie an sich zu ziehen, mit Küssen zu übersäen, unterdrückte, blieb er einfach liegen und sah sie an. " Ist bei dir alles in Ordnung? " erwiederte er dann, einerseits um zu überprüfen ob bei ihr noch alles dran war, andererseits um ihren leidenen Gesichtsausdruck zu hinterfragen. Igrendwie machte er sich gerade Vorwürfe für das, was er in der Nacht gedacht hatte, das sie es doch so einfach hatte und er derjenige war der litt. Doch hatte Midori nicht die viel schwierigere Aufgabe? Sich zu entscheiden zwischen Freundschaft und Liebe? Hiroshi richtete seinen Oberkörper auf, hob sich selbst und Midori aufs Bett und ließ sich dann nach hinten fallen, in die weiche Matraze, jedoch in der selben Lage wie auf dem Boden. Midori über sich, bei ihm. " Ich brauch nen größeres Bett. " stellte er fest und lächelte die junge Frau an. " Findest du nicht auch? " Hiroshi sah gen Decke und streckte alle viere von sich, schloss die Augen für einen Moment und atmete tief und gleichmäßig. " Wie hast du geschlafen? " |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Mo Mai 27, 2013 3:21 am | |
| Midori stieß die Luft aus ihren Lungen, von der sie garnicht gewusst hatte, dass sie sie anhielt. Zum Glück hatte er sich nichts getan, während er sich aus dem Bett gerollt und sie gleich mitgenommen hatte. Sie schüttelte unwillkürlich den Kopf, als er sich entschuldigte, weil er sie geweckt hatte. Wieso dachte er über soetwas Banales nach? In ihrem eigenen Kopf war gerade überhaupt kein Platz dafür, weshalb er wohl auch keine Antwort erhielt. "Denke schon...", murmelte sie nur auf die Frage hin, ob alles in Ordnung sei. Körperlich war es das wohl, auch wenn sie noch nicht wirklich völlig munter war. Seelisch war gerade alles irgendwie etwas mehr als nur schwierig. Aber das brauchte sie ihm nicht zu sagen, das sah er auch so, ohne zu fragen. Er war nicht dumm und wusste sicherlich gut, was in ihr vorging, während sie keinen Schimmer hatte, was in ihm vorging. Ob er sie immer noch so wollte? Zweifelnd verzog sie das Gesicht, doch ihre Züge glätteten sich schnell wieder, als sie gezwungen war, ihre Beine um seine Hüfte zu schlingen und die Arme um seinen Hals, um sich festzuhalten, während er aufstand und sie beide wieder auf's Bett verfrachtete. Unsicher kam sie wieder auf ihm zum sitzen, nur diesmal aufrecht. Plötzlich legte sich ein tiefroter Schimmer über ihre Wangen und ihre Nase, als sie bemerkte, wie wenig sie anhatten. Als sie spürte, welch wenige Lagen Stoff sie trennten. Explizit dort, wo sie direkt auf ihm saß. Die Grünhaarige schluckte lautlos und spürte, wie ihr Mund staubtrocken wurde. Nachdenklich leckte sie sich über die ebenfalls trockenen Lippen, sah zu ihm herunter und lächelte schief. Sie bekam nur im Unterbewusstsein mit, was er eigentlich fragte und konzentrierte sich die ganze Zeit auf irgendetwas anderes, während sie ihn unverwandt anstarrte. Womöglich war das seltsam, denn sie war völlig versunken, während ihre Hände von ihrem Schoß aus zu seinen Armen fuhren, um sich seine Hände zu greifen und ihn nach oben zu ziehen, kräftig, sodass er sich nicht wehren konnte und zwangsläufig sitzen würde. "Es war schön warm...", murmelte sie leise, sah ihm in die Augen, fragte sich, was sie überhaupt tat, während eine ihrer Hände auf seiner Brust lag und die andere sich von dort sanft nach oben schob. "Also ja... ich habe gut geschlafen.", erklärte sie gedehnt, ihre Augen versanken immer mehr in seinen, während ihre Stimme immer rauer wurde, weil ihre Kehle so schrecklich trocken war. Sie räusperte sich leise, unsicher. "Und... ich weiß nicht... Wozu...?", fragte sie, bezüglich der Größe des Bettes, wobei sie sich nicht so ganz sicher war, ob das bei dem Kaguya überhaupt ankam. Immerhin hingen ihre Lippen bereits direkt vor seinen, während sich nur noch ihr Daumen zwischen sie schob, um seine nachzufahren. Der Drang ihn zu küssen war plötzlich so extrem groß geworden, dass sie erschauderte. Die Augen schließend dachte sie nicht weiter darüber nach, legte ihre Lippen auf seine und forderte den Kuss ein, von dem sie sich die ganze Zeit gewünscht hatte, dass er ihn sich endlich holen möge. Eine Hand krallte sich in den Stoff über seiner Brust, während die andere in seine Haare fuhr. Die Gänsehaut, die ihren Rücken hinauffuhr und ihre feinen Nackenhaare aufstellte, ließ den Kuss wie eine halbe Ewigkeit wirken, bevor sie sich atemlos löste, ihre Stirn an seine lehnte. "Es hat doch... gereicht... Für uns...", keuchte sie, sah direkt in seine Augen und wollte sich beinahe ohrfeigen dafür, dass sie den Moment zerredete, indem sie ihn dämlich neckte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Mo Mai 27, 2013 4:30 am | |
| Er konnte ihren Blick gut deuten, glücklicherweise wusste er beinahe immer wie Midori sich gerade fühlte, andersherum war es beinahe unmöglich genau zu sagen wie Hiroshi drauf war. Dann war da der rote Schimmer auf ihrem Gesicht, sie fuhr mit ihren Händen über seinen Körper und zog ihn schließlich an den Händen hoch, sie legte eine Hand auf seine Brust, die andere fuhr Richtung Gesicht. Ihr Gesicht kam näher, Hiroshi konnte seine Augen nicht von ihren lösen, während sie mit ihrem Daumen über seine Lippen strich. Die Augen des jungen Mannes weiteten sich als Midori endlich ihre Lippen auf die seinen legte, überrascht schloss schließlich seine Augen um den Kuss vollends zu genießen. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, die Glückshormonproduktion lief auf Hochtouren und schüttete diese aus, wie ein Wasserfall mit eben jener Flüssigkeit umging. War das gerade wirklich passiert? Die grünhaarige löste sich von ihm, leichtes rot bedeckte seine Wangen. Hiroshi fuhr sich selbst über die Lippen, sah Midori tief in ihre Seelenspiegel und zog sie dann an sich, seine Lippen auf ihre zu legen und zu einem innigen Kuss verschmelzen zu lassen. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich schön, fühlte sich so richtig an. Eine weitere Ewigkeit später löste er sich von ihr und lächelte die junge Frau an. " Heißt das..? " murmelte er und ließ sich nach hinten fallen, zog Midori mit sich und drückte sie fest. Er war einfach enorm glücklich und lächelte, sah die Jinchuriki an und betrachtete ihren Körper. Erst jetzt wurde ihm klar, das nur wenige Stoffschichten die beiden voneinander getrennt hatten, besonders an ihren intimsten Stellen. Die Rötung in seinem Gesicht wurde deutlicher, Hiroshi drückte Midori fest an sich und legte seine Stirn an ihre. " Ich liebe dich. " flüsterte er. " Der Kuss war echt schön. " Sein Herz pochte schnell, hüpfte auf und ab. War dies Midoris Antwort? Nach dieser Woche hatte sie sich endlich entschieden? Und dann so? Einfach wunderbar. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Mo Mai 27, 2013 1:44 pm | |
| Midori seufzte leise, denn der Blick, den sie von ihm einfing, jagte ihr nur wieder Schauer über den Rücken. Alles an ihm jagte ihr gerade Schauer über den Rücken und löste ein irres Kribbeln in ihrem Bauch aus. Unwillkürlich schmiegte sie sich enger an ihn, schlang beide Arme um seinen Hals, um sich dem zweiten Kuss ebenso hinzugeben, wie dem ersten. Seine Lippen fühlten sich so wunderbar warm und weich an und sie fragte sich innerlich, warum ihr das nicht früher aufgefallen war, als er sie geküsst hatte. Immerhin war das jetzt schon öfter vorgekommen... vier mal, wenn sie genau war. Doch die Gedanken verflogen in dem Kuss, der Gefühle in ihr auslöste, die ihr sagten, dass sie zumindest nichts Falsches tat. Inwieweit das lange gut gehen würde mochte fragwürdig sein, aber das war jetzt völlig egal. Das einzige, was sie wollte, war die Nähe des Schwarzhaarigen, der sie an sich presste und ihr mit seinen Lippen die Luft zum Atmen nahm. Sie schluckte, als er sie freigab, sie ansah und lächelte. Sie konnte nicht anders, musste ebenfalls lächeln, auch wenn es sehr unsicher war und sie nicht wusste, ob das gerade wirklich die richtige Tat gewesen war. Seine Frage blieb unausgesprochen und doch wusste die Jinchûriki natürlich, was er wollte. Er wollte wissen, ob das ihre Antwort war, ob sie ihm damit ein Ja gab. Sie fragte sich allerdings, ob sie das wirklich noch aussprechen musste, denn ihre Stimme war völlig weggetreten. Sie war sich sicher, wenn sie den Mund öffnen würde, um zu sprechen, würde ihre Stimme versagen. Sie spürte den leichten Druck, wie er sich zurückfallen ließ und sie mit sich zog. Ein wenig unsanft landete sie abermals auf ihm, schob sich seitlich von ihm herunter und spürte einen leichten Luftzug, woraufhin ihr immer noch müder Körper leicht zu zittern begann. Und das, obwohl ihr Blut gerade in gefühlten 100 km/h durch ihre Blutbahnen zog. Der jungen Frau schwirrte der Kopf, ihr war schwindlig geworden und ihre Atmung hatte sich seit dem Kuss eigentlich überhaupt nicht beruhigt. Ihr Kopf lag immer noch an seiner Schulter und ihr Körper schmiegte sich enger an ihn, als sie es in der Nacht ohnehin getan hatte. Seine Stirn an ihrer fühlte sich heiß an, als wäre er so viel wärmer als sie selbst und doch lag es nur daran, dass sie seine Berührungen überdeutlich wahrnahm. Sie musterte ihn, sein Gesicht, beobachtete jede klitzekleine Falte die sich auftat, wenn er lächelte, sah die Röte in seinem Gesicht und schob es auf die Aufregung und die überaus gute Durchblutung. Dennoch konnte sie immer noch nichts sagen. Bei seinen Worten schloss sie die Augen halb, verbarg ihren unsicheren Blick unter den langen dunklen Wimpern und vergrub ihren Kopf leicht an seiner Schulter, zog sich an ihn, um mit ihrer Nasenspitze seinen Hals zu berühren. Sie spürte den schnellen, kräftigen Herzschlag des Kerls neben ihr. Es gefiel ihr. "Mhm...", raunte sie leise, zustimmend, konnte nicht wirklich ein Wort fassen, war viel zu unsicher, ob sie das Richtige getan hatte und wusste genau, dass sie ihrer Stimme nicht vertrauen konnte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Mo Mai 27, 2013 2:33 pm | |
| Hiroshi atmete tief, sog ihren Geruch ein und drückte die Jinchuriki weiterhin fest an sich. Das Lächeln das sie ihm entgegenbrachte war schön, schien ehrlich zu sein, Hiroshi freute sich darüber und lächelte seinerseits noch mehr. Es brauchte keine Antwort mehr, Hiroshi hatte ihre Aktionen und Reaktionen als solche aufgenommen und strich nun über die zarte Haut der junge Frau, fühlte ihr zittern. Daher griff der Oinin nach der Decke, warf sie über die beiden damit Midori nicht mehr zittern muste. Da die beiden wirklich eng aneinander lagen war es diesmal auch kein Problem beide unter die Decke zu packen. Hiroshi schloss die Augen und entspannte sich, ließ ihre Nähe auf sich wirken und seufzte zufrieden. Ihre Zustimmung zu seinem Satz, auch wenn sie es nicht ausgesprochen hatte, machte ihn einfach glücklich, er drängte sich gegen sie um mehr von ihrer Wärme zu spüren, bei ihr zu sein und auch sie zu wärmen. So blieb er liegen, während sein Herzschlag weiter sehr schnell war. Eigentlich konnte er noch garnicht recht fassen, das es nun tatsächlich so war, das die beiden nun ein Paar werden würden. Klar, er hatte schon einige Male versucht sich an sie ranzumachen, immer erfolglos und meistens auch nicht ernst gemeint. Die beiden waren einfach wirklich gute Freunde gewesen, bis schließlich ein Punkt kam, an dem das ganze nicht mehr einfach Spaß war, sondern Hiroshi tatsächlich etwas fühlte, das sich als Liebe für die grünhaarige Schönheit bezeichnen ließ. Dann, vor einer Woche, gestand er ihr alles, küsste sie und schien damit alles zerstört zu haben. Sie begann ihn zu meiden, ihm aus dem Weg zu gehen und traf dann schließlich am vorherigen Abend in einem Trainingskampf der Siegelmeister auf ihn. Es schien als wäre alles zerstört gewesen, doch in dieser Nacht, an diesem Morgen hatte sich alles zum guten gewendet. Sie schien zu erwiedern was er fühlte. Er drehte seinen Kopf zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. " Hast du Hunger? Ich könnte versuchen was zusammen zu suchen, das als Frühstück durchgehen könnte. " |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Mo Mai 27, 2013 4:29 pm | |
| Zufrieden nahm die Grünhaarige die Wärme wahr, die sowohl von der Decke, als auch von dem Oinin neben ihr ausging. Wie sehr genoss sie beides gerade. Seine Nähe war ihr nie unangenehm gewesen, nicht in all den Jahren, nur als er etwas zwischen sie gebracht hatte, das sie nicht einschätzen konnte. Und jetzt hatte sie es akzeptiert, ohne wirklich über alle Konsequenzen nachzudenken, ohne wirklich einschätzen zu können, ob es gut und richtig war. Es fühlte sich eben nur so verdammt gut an und sie wollte mehr. Wollte sich an ihn schmiegen, ihn küssen und seine Berührung spüren und dennoch tat sie nichts, außer sich dicht bei ihm zu halten und ihr Gesicht in seiner Halsbeuge zu vergraben. Es war so seltsam, ihn so zu sehen, wie sie es jetzt tat, wie er glücklich da lag, seelenruhig und sie im Arm hielt. Wenn die Jinchûriki das sah, konnte sie sich kaum vorstellen, dass es nicht richtig sein sollte. Sie machte ihn offenbar glücklich und das war doch irgendwo schon mehr wert, als vieles andere. Dennoch waren ihre Zweifel, ihre Unsicherheit nicht beseitigt und doch würde sie das alles für sich behalten. Es würde ihn unnötig ärgern oder verunsichern. Sie mochte ihn, sie mochte ihn sehr, sie wusste nicht, ob sie schon von Liebe sprechen konnte. Jetzt im Augenblick war es eine Schwärmerei und seine Worte kamen ihr voreilig vor. Liebe war so viel tiefgründiger als alles, was sie in den letzten Jahren miteinander geteilt hatten, oder? Sicher, auch in einer Freundschaft herrschte eine Art von Liebe, aber es war immer noch etwas anderes, als das hier. Seufzend schloss sie die Augen, legte ihre Lippen verspielt an seinen Hals, bevor sie den Kopf leicht zurückzog und mit der Hand sanft die Spur ihrer Lippen auf seinem Hals nachfuhr. Vielleicht war alles richtig so. Er drehte den Kopf zu ihr, sie schloss verschüchtert ein Auge und lächelte leicht, als er ihr den Kuss auf die Stirn drückte. Das war etwas, das sie niemals missen wollte, selbst als er noch 'nur ihr bester Freund' war. Es vermittelte ihr ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit und am liebsten würde sie das immer spüren. Stattdessen begann er aber zu reden. Eigentlich wollte sie seine Frage verneinen, wollte sich an ihn schmiegen und hier liegen bleiben, vielleicht wieder einschlafen, denn sie war kein Mensch, der schnell wach wurde. Stattdessen sah sie ihn kurz an, seufzte, zuckte mit den Schultern und richtete sich auf, nur um ihre Hände nocheinmal rechts und links seines Kopfes abzustützen. "Ich... mach das. Bleib' noch ein bisschen liegen...", murmelte sie leise an seinen Lippen, küsste ihn aber nicht, sondern lächelte neckend, während sie über ihn kletterte und dabei unweigerlich kurz wieder auf ihm zum Sitzen kam, bevor sie aus dem Bett steigen konnte und barfuß und nur mit Unterwäsche und seinem T-Shirt bekleidet hinaustappste, um ihren Weg in die Küche aufzunehmen. Dort angekommen sah sie sich kurz um, setzte Wasser auf, um Tee zu kochen und suchte zwei Tassen aus dem Schrank heraus. Eine Weile neigte sie den Kopf zweifelnd zur Seite. Sie hatte gar keinen Hunger. Ob Hiroshi welchen hatte? Ihr Magen fühlte sich so schrecklich flau an und im gleichen Atemzug vermisste sie unheimlich die Nähe und die Berührungen. So blieb sie gedankenversunken vor dem langsam kochenden Wasser stehen und stützte die Hände auf der Anrichte ab. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Mo Mai 27, 2013 5:58 pm | |
| Hiroshi hatte das Verlangen die Jinchuriki erneut zu küssen, doch sie lächelte neckend und stieg dann über ihn hinüber, musste sich kurz auf ihn drauf setzen, erneut trennten nur einige Lagen Stoff die beiden Körper voneinander, dann stieg sie hinab und begab sich aus dem Zimmer in Richtung Küche. Kurz pfiff er ihr hinterher, verschränkte dann die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen. Ob er das ein wenig zu voreilig gesprochen hatte? Liebe war so ein großer Begriff, vielleicht sollte er sich damit wohl zurückhalten, immerhin waren die beiden seit wenigen Minuten zusammen. Der Oinin nahm sich vor, in dieser Hinsicht ein wenig vorsichtiger zu sein, blieb noch ein wenig liegen. Doch so lange wollte er die Anwesenheit der grünhaarigen dann doch nicht missen, sodass er sich bald schon aus dem Bett erhob und erstmal richtig streckte. Die müden Knochen des Kaguyas knacksten kurz, dann schlich er den Flur entlang und folgte der jungen Frau schließlich in die Küche. Besonders leise, sodass die grünhaarige ihn nicht hören würde, schlich er sich von hinten an sie heran, umarmte sie dann und zog sie an sich heran, küsste ihren Hals und biss dann einmal kurz hinein. " Na, ist dir langweilig? " sprach er lächelnd und sah auf das kochende Wasser. " Ich dachte mir ich kann dich doch nicht einfach allein lassen, also scheiß auf Schlaf und Ausruhen, ich bin hergekommen. Gute Entscheidung, nicht? " Hiroshi drückte sie an sich, fuhr ihr mit einer Hand die Seite hinauf. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Mo Mai 27, 2013 6:15 pm | |
| Midori legte ihre Haare nachdenklich über ihre linke Schulter, fuhr sich über den Hals, um letztendlich gedankenverloren mit einer der grünen Strähnen zu spielen und sich so abzulenken. Sie wollte nicht ständig darüber nachdenken, was falsch und was richtig war, sie wollte dem anderen aber auch nicht gleich wieder um den Hals fallen und sich blindlings in etwas hineinstürzen, das sie nicht einschätzen konnte. Was, wenn es schief ging? Sie mochte es nicht, wenn sie die Kontrolle über eine Situation verlor und doch waren da immer wieder die widersprüchlichen Wünsche, dass der Kaguya sein sonst so dominantes Verhalten auch anderweitig ruhig nutzen durfte. Seufzend schloss sie die Augen und fragte sich, was mit ihr nur los war. Doch bevor sie sich die Frage genauer stellen konnte, geschweige denn eine Antwortmöglichkeit suchen konnte, erstarrte sie kurz, als sie eine Berührung spürte. Schnell wich der Schreck und sie atmete tief durch, versuchte das Kribbeln in ihrem gesamten Körper unter Kontrolle zu bringen, doch der männliche Körper, der sie an sich drückte und nirgendwo nicht berührte, machte es nicht leichter, sich zu konzentrieren. Sie sah an sich herab, sah die Hände, die auf ihrem Bauch lagen, die Arme, die sie umschlangen und fuhr mit ihren eigenen Händen sanft darüber, bis sie abermals erstarrte, erschauderte, nur um sich fester gegen den Größeren zu Lehnen. Gott, wenn er so weiter machte, kam sie heute garnicht mehr auf andere Gedanken! Sie lehnte ihren Kopf leicht zur Seite, um es ihm einfacher zu machen, keuchte leise und schluckte. Warum machten seine Berührungen sie plötzlich so willenlos? War sie wirklich nur zu blind gewesen, um zu bemerken, dass sie etwas für ihn empfand, oder war es jetzt das Abenteuer? Sie war sich unsicher, aber sie wollte es und würde es nicht wieder von sich schieben, nur weil Unsicherheit sie in die Enge trieb. "Mir ist nicht langweilig...", nuschelte sie leise, die Wangen stark gerötet, denn irgendwie verschüchterte seine Art sie und gleichzeitig zeigten ihre körperlichen Reaktionen doch, wie sehr sie es wollte und offenbar zu mögen schien. Immerhin drängte sie sich gegen ihn, anstatt Abstand zu suchen. Seine Hand an ihrer Seite hinterließ eine kribbelnde Spur und sie war versucht, sich umzudrehen, doch eingekeilt zwischen der Anrichte und dem stärkeren Körper war das kaum möglich. "Mhm... du hattest zumindest schon schlechtere Ideen...", erwiderte sie ein wenig rau und räusperte sich, fuhr mit ihrer Zunge ihre Lippen entlang und fragte sich, ob er sie gerade manipulieren wollte und sie mit Absicht so einnahm. "Ich... habe gar keinen Hunger... du?", fragte sie immer noch leise, legte ihren Kopf zur anderen Seite, sodass sie mit ihrer Stirn an seinem Hals lag und ihn heben konnte, um zumindest mit der Nasenspitze an seinen Hals zu kommen. Warum auch war sie so viel kleiner? War ja schrecklich! Dennoch schloss sie abermals seufzend die Augen, genoss nur die Nähe. "Ich bin immer noch müde und kaputt... Warum... musste das gestern sein...", grummelte sie vor sich hin. "Außerdem fange ich deswegen ständig an, zu frieren..." |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Mo Mai 27, 2013 10:49 pm | |
| Wie sie rot wurde, wie sie sich an ihn drängte, all das empfand Hiroshi als ziemlich süß, ihm gefiel wie sie sich ihm gegenüber verhielt, dass sie schüchtern war und nicht so dominant wie sie sich sonst immer gab. Es war interessant Midori so zu sehen, ihren weichen Kern vor sich zu haben. " Eigentlich hab ich auch keinen Hunger, ich dachte du könntest welchen haben. " Hiroshi lachte kurz. " Wofür sind wir jetzt aus dem Bett raus? " Kurz bevor seine Hand ihre weiblichen Rundungen erreicht hatte ließ er von ihr ab und entfernte sich einen Schritt von ihr, streckte sich und gähnte laut unter vorgehaltener Hand, hörte ihr dabei zu, wie sie erzählte das sie unglaublich müde war. Der Kampf gegen die drei Siegelmeister war hart gewesen, auch andersherum waren alle drei wohl deutlich erschöpft. Der Kampf war wirklich unnötig gewesen, und Hiroshi verschwieg ihr, das man sie eigentlich versucht hatte loszuwerden. Die Ältesten hielten Midori für nicht geeignet, wollten dies in dem Kampf beweisen, hätten beinahe Erfolg damit gehabt. Glücklicherweise hatte er Midori stoppen können, ansonsten wäre die Neuversiegelung des Nibi no Nekomanta wohl nicht fern gewesen. Hiroshi trat wieder an die junge Frau heran, drehte sie zu sich und umarmte sie. " Ich bin hier um dich zu wärmen, klar? Gestern war echt scheiße, aber denk nicht zu viel daran. " Absichtlich hatte er sich ein wenig kleiner gemacht, okay er war eigentlich ziemlich in die Knie gegangen, damit er auf Augenhöhe zu der grünhaarigen war, ihr tief in die Seelenspiegel blickte. Ein kurzer Kuss auf ihre Stirn, und schon widmete er sich wieder den Augen der Jinchuriki, ein leichtes lächeln bildete sich auf seinen Lippen. " So, genug davon, klar? Was machen wir jetzt? Weiterschlafen? " |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Di Mai 28, 2013 12:45 am | |
| "Ich weiß es nicht... sag du's mir...", murmelte Midori leise, lächelte, während sie sich immer noch gegen ihn drängt, beinahe erwartungsvoll, doch er ließ von ihr ab, entfernte sich viel zu weit von ihr und gähnte und streckte sich. Super. Er war ein wahrer Stimmungskiller, wenn er das wollte. Ein wenig missmutig verzog die Jinchûriki das Gesicht, doch das konnte er wohl kaum sehen, immerhin stand sie noch immer mit dem Rücken zu ihm. Sie konnte ja verstehen, dass er müde war, aber sie gähnte ihn auch nicht einfach an und... ach was regte sie sich nur plötzlich auf. Sie seufzte, ließ den Kopf hängen und von rechts nach links rollen, weil ihr Nacken irgendwie schrecklich verspannt war und schmerzte. Widerstandslos ließ sie sich herumdrehen, hob den Kopf, um den Größeren anzusehen und legte die Arme um seinen Hals, um die Hände in seinem Nacken zu verschränken. Zufrieden, dass er auf ihre Höhe herabsank, lächelte sie ihn an und zog bei seinen barschen Worten doch eine Augenbraue in die Höhe. Hatte er das gerade wirkich gesagt? Kopfschüttelnd seufzte sie, ließ sich auf die Stirn küssen, was den roten Schimmer auf ihren Wangen nur verstärkte und hörte auch seinen anderen Worten zu, bevor sie ergeben seufzte und tief Luft holte, um durchzuatmen und sich nicht weiter damit zu behaften. "Solang du mich wärmst, ist alles in Ordnung.", sagte sie leise, lächelte verwegen und löste ihre Hände aus seinem Nacken, bevor sie sie auf der Anrichte hinter sich abstützte, nur um sich nach oben zu drücken und mit ihrem Hinterteil darauf Platz zu nehmen. Ihre Hände angelten wieder nach ihm, zogen an seinem Oberteil, sodass er zu ihr kommen musste und wieder direkt vor ihr stand. Jetzt konnte er bequem stehen und sie brauchte nicht mehr arg so weit hinauf zu sehen. Seine letzte Frage hatte sie lächeln lassen, ließ sie jetzt mit der Hand über seine Brust fahren, in seinen Nacken, um beide dort wieder zu verschränken. "Ich weiß nicht... was schwebt dir vor...?", fragte sie unschuldig, löste ihre Hände wieder von ihm und stützte sie brav links und rechts neben ihren geschlossenen Beinen ab. "Ich hatte nichts gegen dein Bett, aber... Ich weiß nicht. Entscheide du mal...", murmelte sie, während sie ihren Blick auf ihre unbekleideten Beine heftete. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Di Mai 28, 2013 1:12 am | |
| Das Lächeln, das Midori ihm entgegenbrachte war wiriklich schön, ließ sein Herz ein wenig schneller schlagen. Immerhin lächelte sie wegen ihm, war fröhlich weil er bei ihr war. Midori schwang ihren Hintern auf die Anrichte, zog den Oinin zu sich hoch, der entspannt wieder mit gestreckten Beinen stehen konnte. War ja auch wirklich blöd das er so unglaublich groß, oder aus einer anderen Perspektive gesehen, Midori so unglaublich klein war, aber die beiden würden sich schon entsprechend arrangieren. Er belächelte den Anblick ihrer Rötung und drückte ihr einen Kuss auf die Nase, kurz bevor die Jinchuriki ihren Blick auf ihre nackten Beine heftete. Er sollte entscheiden was die beiden machen? Wenn es nach ihm ginge würde er sich jetzt mit der jungen Frau in sein Bett pflanzen, dort den Tag miteinander verbringen, egal wie man das nun interpretieren könnte. " Ich entscheide also, Hm? " murmelte er, während er sich an die grünhaarige drückte, mit einer Hand unter das T-Shirt fuhr, das Midori trug und ihren Rücken entlang streichelte. " Du bist ziemlich süß, weist du? Wie du hier sitzt und auf deine Beine schaust als hätte ich dich noch nie so gesehen. " Einige Male hatte er sie schon halbnackt gesehen, jetzt war es irgendwie anders, klar. Natürlich war sie immer mindestens mit Unterwäsche bedeckt gewesen, hatte ihre intimen Stellen mit Handtüchern oder so versteckt. " Wie wäre es, wenn wir duschen gehen. " kam es schließlich aus ihm hervor. Ob das nicht etwas zu früh war? " Zusammen mein ich....wenn dich das nicht stört. Ich glaub wir beide könnten jetzt echt ne gute Dusche vertragen. " Ihn interessierte schon, wie Midori ohne Bekleidung aussah, auch wenn ihm das garnicht so wichtig war, aber ein wenig neugierig durfte man in dieser Hinsicht als Mann doch sein, oder nicht? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Di Mai 28, 2013 6:50 pm | |
| Midori sah nochmal zu Hiroshi auf und nickte stumm. "Mhm, du entscheidest.", wiederholte sie leise, während sich seine Hand auf fröhlicher Wanderschaft unter sein T-Shirt an ihrem Körper bewegte, um ihren Rücken zu berühren, genau dort, wo sie ein Siegel trug, das sie jetzt seit 26 Jahren zeichnete. Bei dem Gedanken daran, verzog sie kurz wehleidig das Gesicht, aber seine Berührung, die weiter nach oben und wieder nach unten wanderte, sanft und ablenkend, ließ sie eben diese Gedanken wieder beiseite schieben. Das war jetzt nicht wichtig. Nichts war jetzt wirklich wichtig. Bei seinen Worten lief ihr dennoch unwillkürlich ein Schauer den Rücken herunter und sie lächelte ein wenig ertappt, während die rote Spur auf ihren Wangen und über der Nase nicht gerade besser wurde, eher noch intensiver und leichter zu sehen. Warum nur ließ er sie wieder zu dem Schulmädchen werden, das unsicher war, wenn ein Mann vor ihm stand, der wusste, was er wollte? Sie war sonst kaum so... Allerdings zeigte es doch irgendwie, dass ihr etwas daran lag, dass das nicht nur eine törichte Spielerei war? Eine Weile betrachtete sie ihn so, schweigend und überlegte, ob sie etwas erwidern sollte, allerdings nahm er ihr diese Entscheidung ab, indem er weitersprach. Ihre Augen weiteten sich leicht, sodass ihre grünen Iriden ein wenig fassungslos wirkten, während sie ihn noch immer schweigend ansah und irgendwie versuchte, die Worte in ihrem Kopf zu ordnen. Das hatte er nicht gerade wirklich gefragt? 30 Minuten nachdem sie ihn zum ersten Mal freiwillig geküsst hatte. "Duschen? Zusammen?", wiederholte sie ungläubig, verzog das Gesicht über das Entsetzen in ihrer eigenen Stimme und wandte den Blick zur seite wieder ab. Sie wollte ihn nicht schonwieder von sich stoßen und unglücklich machen, denn das Letzte, was sie jetzt gebrauchen konnte war ein unglücklicher Kaguya an ihrer Seite, der womöglich noch wieder anfing zu weinen. Nur kurz betrachtete sie ihn aus dem Augenwinkel. "Ich denke, ich... gehe... lieber wieder in's Bett...", murmelte sie abgehackt und unsicher, ob es besser war, seiner Frage auszuweichen oder doch direkt ihre Meinung zu sagen. Aber er schaffte es in den letzten 24 Stunden sie arg zu verunsichern. Allgemeinhin. "Geh du ruhig duschen...", bemerkte sie noch leise, bevor sie vor ihm, dicht an seinem Körper von der Anrichte herunterrutschte, seine Hand ergriff und kurz entschuldigend drückte, bevor sie, ohne ihn nocheinmal anzusehen, wieder zu seinem Schlafzimmer ging. Dort angekommen setzte sie sich in das Bett, zog die Decke halb über ihre Beine und knobelte abwesend an ihren Fingern herum, völlig in Gedanken versunken. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Di Mai 28, 2013 9:20 pm | |
| Und wie erwartet machte Hiroshi schon wieder einen Fehler, man merkte förmlich das er keine Ahnung von Beziehungen hatte. Er dachte noch daran sie aufzuhalten, doch dann würde sie sich vielleicht unter Druck gesetzt fühlen. Midori verschwand in seinem Zimmer, ließ ihn dort stehen. Einen Moment lang blieb er noch stehen, stellte das kochende Wasser vom Herd und schaltete ihn aus, ging dann ins Wohnzimmer und setzte sich einen Moment auf die Couch, atmete tief aus und seufzte. " Hab ich wohl wieder verbockt. " murmelte er stand dann jedoch wieder auf und ging tatsächlich ins Badezimmer um zu duschen. Absolut kaltes Wasser lief über seinen Körper, machte ihn wach und aufnahmefähig, dann stieg er aus der Dusche, krallte sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Auf Engelsfüßen ging es dann, nur das Handtuch umgebunden in sein Zimmer. " Ich hol nur kurz was zum anziehen. " murmelte er und sah die Jinchuriki an, die auf dem Bett saß und an ihren Fingern herumknobelte, kurzerhand setzte er sich neben sie auf die Bettkante, ich betone das er nur mit einem Handtuch bekleidet war, und stupste ihr auf die Nase. " Hey, du. Zieh nicht so 'n Gesicht. Hatte nicht lange nachgedacht, sorry. " Er strich ihr einige Haare aus dem Gesicht und lächelte sie an. " Ist ziemlich ungewohnt für mich jetzt auf irgendwas in der Richtung zu achten, immerhin konnt ich sowas vorher immer bringen. Ich muss mich erst daran gewöhnen, okay? " In seiner ersten Beziehung konnte er sich solche Anfängerfehler wohl noch erlauben, fürs nächste Mal wusste er jedenfalls bescheid, auch wenn er gerade wahrscheinlich den nächsten Fehler gemacht hatte, sich quasi nackt neben Midori zu setzen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Do Mai 30, 2013 4:10 pm | |
| Die Knobelei an den Fingern ging irgendwann unter, wurde mal intensiver, flaute wieder ab. Midoris Gedanken drehten sich hauptsächlich darum, was sie jetzt wollte. Wollte sie, dass es so schnell ging, wollte sie sich Hals über Kopf in eine Beziehung stürzen, obwohl sie unsicher war? Sie verzog das Gesicht, wünschte sich jemanden, der ihr die Entscheidungen abnahm. Vielleicht sollte sie einfach nachgeben und Hiroshi das Tempo überlassen, in dem sie sich auf all das einließen? Allerdings hatte sie das wohl gerade verbockt. Nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe, bemerkte nicht, wie die Zeit verging und er unter die Dusche sprang, bemerkte nichtmal direkt, als er herein kam. Erst seine Stimme ließ sie aufblicken, ihre Hände Hände sein lassen und ihn ansehen. Ein wenig und nur sehr kurz weiteten sich ihre Pupillen, als sie sah, wie der Kaguya da stand. Sie hasste ihn jedes Mal wieder dafür, wenn er seinen viel zu gut trainierten Körper auspackte. Das gab irgendwann noch Minderwertigkeitskonplexe bei ihr. So wandte sie zunächst ein wenig verschüchtert den Blick ab und hoffte, dass ihr Blick nicht all zu deutlich gewesen war, auch wenn sie das vielleicht jetzt seiner Meinung nach durfte. Der Stupser auf die Nase ließ sie den Blick wieder heben, ihn ansehen und seinen Worten zuhören. Fragend legte sie den Kopf schief. Entschuldigte er sich gerade? Sie blickte kurz seiner Hand nach, die eine Strähne aus ihrem Gesicht entfernte, griff danach und schmiegte ihre Wange kurz in die Warme Innenfläche. Für einige Augenblicke schloss sie die Augen, bevor sie seine Hand wieder freigab und den Kopf schüttelte. "Ist schon in Ordnung...", murmelte sie leise, musterte ihn und seinen unbekleideten Oberkörper. Ein wenig reumütig schob sie sich auf der Matratze zu ihm legte von hinten die Arme um seinen Oberkörper und ihren Kopf von hinten an seine Schulter, um die Augen zu schließen. Seine Nähe war schön, auch wenn er eben manchmal unmöglich war und sie ihn liebend gern auf den Mond schießen würde. Vielleicht war es doch nicht so schlimm, wie sie dachte oder vermutete, dass es werden könnte. Leicht öffnete die junge Frau die Augen wieder, hob den Kopf und legte nur ihre Wange sanft auf seine Haut, bevor sie mit ihrer Nasenspitze Muster auf seiner Schulter kreierte, um letztendlich ihre Lippen auf seiner Haut abzusetzen und flüchtig darüber zu streichen. "Ich hab dich lieb, auch wenn du manchmal ein Idiot bist.", bemerkte sie leise. "Und ich mag deine Nähe..." |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Do Mai 30, 2013 8:24 pm | |
| Hiroshi lächelte die junge Frau an und streckte ihr die Zunge entgegen. " Wirst du schon wieder rot? Komm schon, so nen Herkuleskörper hab ich jetzt auch nicht. " neckte er sie und genoss die Nähe der Jinchuriki, die sie direkt wiederhergestellt hatte. Die beiden ware auch unglaublich komisch nicht? Mal konnten sie sich nicht ab, dann gab es solche Momente in denen beide nicht ohne den anderen konnten. Der Oinin schloss die Augen und spürte einfach nur das Gefühl ihrer Haut auf seiner, ihre Nase die auf seiner Schulter ihre Kreise zog und schließlich ihre Lippen, die über diese Kreise strichen. Ihre Worte ließen ihn lächeln, langsam öffnete er seine Augen und drehte sich leicht zu ihr, seine Arme schlossen sich um sie und er drückte Midori an sich, nebenbei war er auch darauf bedacht das sein Handtuch NICHT verrutschte. " Ich hab dich auch lieb, egal wie du dich manchmal verhälst. " flüsterte er ihr ins Ohr und gab ihr dann einen hastigen Kuss auf die Wange. " So, jetzt sollte ich mir aber wirklich was anziehen, hm? Sonst starrst du mich nachher noch die ganze Zeit an. " Erneut streckte er ihr seine Zunge entgegen und machte Anstalten aufzustehen. Als nächstes würde er sich wohl schnell ein paar Sachen aus dem Kleiderschrank nehmen und zurück ins Bad gehen, um sich dort umzuziehen. Immerhin hieß es hier ein wenig Zeit lassen, da brauchte er sich auch nicht im selben Raum umziehen, in dem sie sich befand. Kurz beugte er sich zu der Jinchuriki hinab und hauchte ihr einen kurzen Kuss entgegen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Do Mai 30, 2013 9:54 pm | |
| Midori schenkte ihm einen bösen Blick für den dämlichen Kommentar, sagte aber nichts weiter. Er sah wirklich nicht aus, wie sonst viele Schränke, aber er war Shinobi und hatte die breiten Schultern eines Mannes und das durfte einer Frau doch wohl gefallen? Immerhin hatte er dennoch ausgeprägte Muskulatur, die man begutachten konnte und die nur hier und dort von Narben berührt war. Bei dem Gedanken fuhr sie sanft über seine Haut, während er sich umwandte, sodass sie ihre Umarmung ja zwangsläufig lösen musste, dafür aber seine Arme um ihren Körper spüren durfte. Nachdenklich sah sie ihn an, ließ sich aber widerstandslos an den nackten Körper ziehen und hoffte inständig, dass ihm nichts verrutschte... Obwohl sie andererseits durchaus neugierig war, auch wenn sie das nie im Leben zugeben würde. Sein Atem und die Stimme an ihrem Ohr, so leise und sanft und die Worte dazu, ließen ihr einen wohligen Schauer über den Rücken laufen, der durch den Kuss auf die Wange nur noch deutlicher wurde. Sie ließ ihn nur wehmütig aufstehen, damit er an seinen Schrank gehen konnte und sich Kleidung suchen konnte, die er wohl unweigerlich anziehen würde. "Stört es dich etwa, wenn ich anstarre, was mir gefällt?", säuselte sie neckend und obwohl der Schimmer auf ihren Wangen nicht verschwand und sie immer noch alles andere als arg selbstbewusst war, so fand sie offenbar doch die Lust am Spiel wieder und ließ sie an ihm aus. Als er sich zu ihr herunterbeugte, um ihr einen Kuss entgegen zu hauchen, griffen ihre Hände nach seinem Gesicht, hielten es sanft fest und sie richtete sich leicht auf, sodass sie auf dem Bett kniete und den Kuss - vermutlich entgegen seiner Planung - in die Länge ziehen konnte. Ihre Augen öffneten sich nur halb, während sie einen hauchdünnen Spalt zwischen ihren Lippen schaffte. "Von mir aus kannst du den ganzen Tag im Rock herumlaufen.", nuschete sie ein wenig atemlos an seinen Lippen, lächelte leicht und sah in seine Augen. Das konnte er vermutlich tatsächlich. Dann hatte sie wenigstens einen Grund, ihn anzustarren und rot zu werden. Irgendwie war es ja doch angenehm. "Oder du beeilst dich und kommst wieder her...", murmelte sie zwischen zwei Berührungen weiter, ließ ihn nicht freiwillig gehen und wenn er es wirklich wollte - also das Gehen - musste er ihre Hände schon selbst von seinem Gesicht schieben. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Fr Mai 31, 2013 12:01 am | |
| " Nö, stört mich nicht. " sprach Hiroshi während er während er aufstand um seine Sachen zu schnappen, er beugte sich zu Midori und küsste sie, die grünhaarige schien jedoch andere Pläne zu haben. Sie hockte sich auf das Bett um auf einer Höhe mit ihm zu sein, zog den Kuss in die Länge. Kurz ließ er von ihr ab, öffnete seine Augen, die er im Zuge des Kusses geschlossen hatte. " Ich glaube ich wähle ersteres. " Soll er doch so herumlaufen, würde ihn auch nicht weiter stören. Die Zeit die er zum umziehen brauchte, könnte er auch gut mit Midori verbringen. Er berührte ihre Hände sanft mit seinen, legte seine Lippen dann wieder auf ihre und verschloss sie in einem innigen Kuss. Währenddessen schob er eine seiner Hände, mehr abwesend als wirklich bewusst, auf ihren Brustkorb, berührte dabei wahrscheinlich versehentlich ihre Brust, drückte die junge Frau auf das Bett ohne dabei den Kuss zu unterbrechen. " Also bleiben wir den Tag über im Bett und ruhen uns aus, ja? " sprach er in einer kurzen Pause zwischen den Küssen und legte sich neben die Jinchuriki, drückte sie an seinen beinahe nackten Körper, nurnoch durch ein Handtuch bedeckt. Hiroshi zog die Decke hoch und bedeckte die beiden damit. " Willst du nicht auch im Rock rumlaufen? Partnerlook und sowas " scherzte er und legte seinen Kopf an ihr Haar, sog ihren Duft ein und genoß den Moment. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Fr Mai 31, 2013 12:37 am | |
| Midori war überrascht, dass Hiroshi sich tatsächlich nicht anziehen ging, andererseits hatte sie heftig darauf spekuliert und es darauf angelegt. Nur war sie sich jetzt nicht mehr so sicher, ob sie das gut fand. Sie hatte zwar selbst nicht viel an, aber immerhin mehr als ein Handtuch... Zweifelnd schob sich kurz eine Falte zwischen ihre Augenbrauen, doch im nächsten Moment drängte der Kaguya sie weg von der Bettkante und zurück auf sein Bett, berührte sie nur knapp oberhalb ihrer Brust und drückte sie weiter zurück. Die ganze Zeit über hielt sie sein Gesicht in ihren Händen, als befürchte sie, dass er weglief, wenn sie ihn loslassen würde und so, dass er kurze Zeit über ihr stützte, sich aber scheinbar lieber neben sie rollte. Beinahe schmollend verzog sie die Lippen und zog die Nase kraus, doch er besänftigte sie, indem er sie an sich zog und sie an ihrer Seite so seine Wärme und seinen Körper spürte. Seine Frage schwirrte noch lose in ihrem Kopf, denn sie war abgelenkt und kuschelte sich gerade auf dem Rücken liegend in die Decke, um ihn anzusehen. "Mhm...", raunte sie leise. "Wenn dir das gefällt..." Ihre grünen Iriden suchten seine und fanden sie, erwiderten seinen Blick und das sanfte Lächeln bei seinem Scherz zeigte sich in schmalen Fältchen, die sich an ihren Augen breit machten. Auch glänzte das Smaragdgrün dadurch beinahe. "Dann müsste ich ja auch noch duschen gehen...", murmelte sie, wandte den Blick wieder an die Decke und bemerkte erst dann, dass er seinen Kopf an ihren legte, den Duft ihrer Haare einsog. Kurz dachte sie über ihre Worte nach, schürzte die Lippen und stelle fest, dass das keine schlechte Idee war. Sie war zwar faul und hatte keine Lust, aufzustehen, aber vielleicht würde es sie etwas wacher machen. Also sah sie den Oinin wieder an, legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, um ihn zu küssen und ihm dann sanft auf die Lippen zu legen. Danach rutschte sie von dem Älteren ab und schob sich aus dem Bett. "Bis gleich.", flötete sie, verschwandt aus dem Zimmer und ging in sein Badezimmer, wo ihre mittlerweile trockene Kleidung vom Vortag hing. Nachdenklich wog sie den Kopf, ließ das Gespräch von eben Revue passieren und bemerkte erst jetzt, dass sie ihm gerade zugesagt hatte, ebenfalls nur im Handtuch herum zu laufen. Kopfschüttelnd seufzte sie. Das war absurd. Das würde sie nicht machen. Also band sie sich die Haare zusammen, stieg unter die Dusche und genoss eine kurze Zeit das warme Wasser, auch wenn sie vom zuerst kalten sehr überrascht und schnell wach gewesen war. Dementsprechend frischer stieg sie wieder heraus, fischte nach dem Handtuch, das sie am Vortag schon benutzt hatte, trocknete sich ab und wickelte es sich um. Danach holte sie ihre Haarbürste aus der Schriftrolle, entließ ihre Haare aus dem Band und bürstete sie. Aus purer Gewohnheit legte sie die Bürste ab, ging aus dem Bad und ins Schlafzimmer, summte vor sich hin und wog den Kopf leicht hin und her. Abwesend trat sie vor den ihr fremden Schrank, als sei es ihrer, öffnete ihn und schürzte überlegend die Lippen. Ihre Augen wurden groß, als sie begriff, wo sie stand. Das war Hoshis Schrank, sie war nicht zu Hause! Verdammte Dusche! Sie zwang ihren Herzschlag zur Ruhe, schloss die Türen des Schranks und sah im Spiegel zu dem Siegelmeister. Ein wenig - okay extrem - verlegen lächelte die junge Frau, wagte nicht, sich umzudrehen. "Huh, ich war wohl in Gedanken...", murmelte sie heiser, räusperte sich nervös und machte sich daran, sich langsam wieder aus dem Zimmer zu schleichen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Fr Mai 31, 2013 1:00 am | |
| Kaum hatte er sich mit ihr dort hingelegt war Midori auch schon wieder verschwunden, ging tatsächlich auf seinen Vorschlag ein, und begab sich ins Bad um duschen zu gehen. Mit erhobener Braue sah er ihr hinterher, legte sich dann auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und betrachtete die Decke. Frauen brauchten so lange in der Dusche, kein Wunder das Hiroshi kurz weggetreten, eingenickt war, sein Oberkörper schoss jedoch in die Höhe als die Jinchuriki den Raum betrat. Seine Augen weiteten sich, als Midori tatsächlich in einem Handtuch gekleidet vor seinem Schrank stand, wohl gerade erst begriffen hatte wo sie wirklich war. Eine leichte Röte beschloss die Wangen des Oinin heimzusuchen, und auch der Rest seines Gesichts bekam einen sanften roten Schleier ab. " Ja, scheint so. " sprach er unsicher, während Midori die Schranktüre schloss und sich, ohne ihn wirklich anzusehen, langsam aus dem Zimmer begab. Was sollte er jetzt machen? Sie aufhalten? Dann wirkte er wieder direkter als er sein wollte. Sie sollte sich wohlfühlen, also würde er sie genau das machen lassen, was sie wollte. " Du bist wirklich hübsch. " murmelte er ihr entgegen und betrachtete sie, ihr langes nasses Haar, ihren filigranen Körperbau, ihre weiblichen Rundungen, die er durch den Spiegel unter dem Handtuch erkennen konnte. Ebenfalls ziemlich verlegen lächelte er Midori an, ließ sich langsam wieder hinabsinken und verfolgte die grünhaarige mit seinem Blick. " Wenn du magst kannst du dir wieder was von mir zum Anziehen ausborgen. " murmelte er und wandte seinen Blick dann ab um zu verhindern das sie die Röte in seinem Gesicht sah, die gerade noch ein gutes Stück angestiegen war. Weshalb? Na, Hiroshi war ein Kerl, und so spielten auch seine Gedanken gerade mit der Situation, was genau er da im Kopf hatte muss ich wohl nicht genauer ausführen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Fr Mai 31, 2013 1:48 am | |
| Midori stöhnte ergeben, wandte sich um und sah Hiroshi an, obwohl sie bereits vor der Tür gestanden hatte. Sie musterte ihn, fing seinen Blick auf und erkannte auch, dass er verlegen aussah. Irritiert runzelte sie die Stirn. Das machte ihn nicht unbedingt... attraktiver. Durch seine Unsicherheit irgendwie an Selbstvertrauen gewinnend, verschränkte sie die Arme vor der Brust und zog fragend eine Augenbraue in die Höhe, während sie ihren Blick nicht von ihm abwandte. "Achja? So hübsch, dass du mich nicht mal ansehen kannst?", fragte sie und legte den Kopf provokant zur Seite. Sie griff nach ihren noch feuchten Haaren, legte sie auf eine Schulter, sodass die andere Halsseite frei war, bevor sie die Arme wieder verschränkte und den Schwarzhaarigen musterte. Er hatte sie ziemlich eingehend gemustert, aber jetzt sah er zur Seite. Und sowas nannte sich echter Kerl? Zweifelnd nagte sie an ihrer Unterlippe, zuckte mit den Schultern. Sollte sie jetzt klein bei geben und sich anziehen? Er bot ihr immerhin etwas von sich an. Wollte er sie vielleicht wirklich nicht so sehen? Ihre Gesichtszüge glätteten sich wieder, während sie auf das Bett zuging, davor stehen blieb und ihn ansah, ein schmales, leicht herausforderndes Lächeln auf den Lippen. Eines ihrer Knie ließ sie auf das Bett rutschen, während sie auf dem anderen Bein stehen blieb. Sie tat das immer. Sie tat das bei so vielen Männern. Warum sollte sie nicht auch bei ihm selbstbewusster sein? Wenn es nicht hielt, was war dann schon? Sie würde ihm in den Arsch treten, bis sie wieder normale Freunde waren. "In was würdest du mich denn gern bei dir haben, huh?", fragte sie, behielt ihre Haltung der verschränkten Arme und der fragenden Augenbraue bei. Wäre doch gelacht, wenn sie ihn nicht aus der Reserve locken konnte. Normalerweise waren alle immer froh, wenn sie so schüchtern und unsicher war. Normalerweise spielte sie das, jetzt war es umgekehrt. Sie spielte das Selbstbewusstsein, während sie damit das des Anderen gleichzeitig herauskitzeln wollte. Sie waren doch eigentlich beide sehr dominante Menschen und jetzt drucksten sie herum. Schulterzuckend schob sie sich leicht zurück. "Aber wenn dir der Anblick so missfällt, zieh' ich mich wieder an. Meine Sachen sind auch wieder trocken.", stellte sie fest, zog ihr Knie langsam vom Bett und drehte sich um. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Fr Mai 31, 2013 2:02 am | |
| Was machte er da? So ein leichtes Spiel sollte die Jinchuriki nicht haben. Immerhin war er der Kerl, und hatte die Hosen an. Okay vielleicht ist das ein wenig blöd ausgedrückt, immerhin saß Hiroshi im Moment ohne irgendwelche Kleidung in seinem Bett, aber ihr versteht sicher worrauf ich hinaus will. Er sah sie wieder an, egal ob sein Gesicht errötet war, streckte ihr die Zunge zum wiederholten Mal entgegen. " Zu schön als das ich dich ansehen könnte? Way to go, Midori. " neckte er sie, während sie ein Bein auf dem Bett hatte und deshalb nah an ihm war. " In was hätte ich dich gerne bei mir? Es wäre gelogen wenn ich sagen würde es wäre nicht dein Evaskostüm, aber ich nehm auch mit dem Handtuch vorlieb. " Und zack hatte er einen Arm um ihre Hüfte geschlossen und zog die Jinchuriki zu sich aufs Bett, bevor sie sich aus dem Raum entfernen könnte. Klar, er würde die junge Frau gerne Mal sehen, ohne das irgendwelche Kleidung seinen Blick auf ihre zarte Haut störten, aber ein Handtuch war doch schonmal ein Anfang. Außerdem würde er dazu sicherlich noch die Gelegenheit haben, irgendwann. Hiroshi zog die Decke über die beinahe nackten Körper der beiden, umschlang Midori dann mit beiden Armen und zog sie dich an sich heran, legte dabei seine Lippen an ihren Hals um sie dort zu küssen. Genauer gesagt fing er erst an ihrer Schulter an, küsste sich dann hinauf, blieb einige Küsse an ihrem Hals hängen, und begab sich dann an ihren Mund. Seine Lippen schwebten bereits über ihren, als er zu ihrer Nase umschwenkte und dieser einen kurzen Kuss verpasste. " Hast du gedacht ich würd dich jetzt einfach gehen lassen? " Es folgte ein kurzer Kuss auf ihre Stirn, bis er ihr schließich einen Kuss auf die Lippen hauchte. Seine Augen waren tief in ihren versunken, ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab. " Und, was machen wir jetzt? " Diesmal war er es, der das herausfordernde Lächeln trug und es der Jinchuriki entgegenwarf. Wäre doch eine Schande, wenn er plötzlich auf pubertierender Teenager machen würde. Das war er nicht, er hatte genug Selbstbewusstsein. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Fr Mai 31, 2013 2:29 am | |
| Seine Zunge ließ ihre Augenbrauen belustigt in die Höhe schnippen und sie grinste breit. Hatte er etwa gerade gekontert? War doch immerhin ein Anfang. Er schien ja gerade irgendwie völlig umzuschwenken und die Röte wich aus seinem Gesicht, während er wieder selbstbewusster auftrat. Das... gefiel ihr. "Bin ich dir nicht hübsch genug?", fragte sie belustigt und war sich recht sicher, dass er es nicht so meinte, auch wenn es sie unter der Fassade durchaus ein wenig verunsicherte. Dennoch würde er davon nichts zu Gesicht bekommen, solange er nicht sagen würde, sie wäre hässlich. Seine Worte, dass er sie natürlich am liebsten nackt bei sich hätte, ließen allerdings die Röte auf ihren Wangen intensiver werden und sie ein wenig scheu kurz den Blick abwenden, bevor sie sich dazu zwang, ihn wieder anzusehen. Lange kam die junge Frau ohnehin nicht dazu, denn sie hatte bereits einen kräftigen Arm um die Hüfte bekommen und wurde aufs Bett gezerrt, sodass sie neben ihm kurz nach Luft schnappte, weil sie auf dem Rücken aufkam. Etwas unsanft. Ein strafender Blick glitt zu ihm, während er sie beide zudeckte und unter der Decke vergrub. Danach zog er sie an sich, mit beiden Armen, küsste sich eine Spur von ihrer Schulter hinauf zu ihrem Hals. Seufzend legte sie den Kopf zur Seite, um es ihm leichter zu machen, denn es gefiel ihr. Als er allerdings eine bestimmte Stelle traf, zuckte sie, zog den Kopf ein. "Meh, ich bin kitzlig, sei vorsichtig!", forderte sie kichernd, doch seine Lippen hingen bereits weiter oben, schwebten über ihren bevor er ihre Nase küsste und sie abermals ein wenig naiv kicherte. Es war ein wenig befreiend, denn bis eben war sie doch arg nervös. "Wer weiß. Hätte doch sein können, dass ich dir so nicht gefallen.", entgegnete sie auf seine Frage, ob sie wirklich gedacht hatte, dass er sie einfach gehen ließe. Tatsächlich schwang ein geringer Zweifel in ihrer Stimme mit, auch wenn sie noch immer gleichzeitig belustigt und leicht ausgelassen klang. Ihre Augen schwankten nach oben, während er ihre Stirn küsste und schlossen sich reflexartig, als sie seine Lippen auf ihren spürte. Sie wollte ihr erwidern, aber es war nicht mehr als ein Hauchen, sodass sie den Schmollmund vorzog und ihn direkt ansah. Er lächelte sie herausfordernd an, zahlte ihr zurück, was sie eben getan hatte und es funktionierte leider Gottes eben auch bei ihr. Dennoch ließ sie sich nicht klein kriegen, griff mit ihrer Hand kurz nach seiner Wange, fuhr dann mit Zeige und Mittelfinger sanft auf seine Stirn, von dort über seine Nase zu seinen Lippen und seinem Kinn, bevor sie ihn sanft wegstupste. Demonstrativ gähnte sie, streckte sich und wandte sich genüsslich mit einem Seufzen von ihm ab, sodass sie mit dem Rücken etwas entfernt von seiner Brust lag. "Ich weiß nicht... ich bin so müde und kaputt. Und ich friere ein wenig...", säuselte sie, schloss die Augen und kuschelte sich lediglich in Decke und Kissen, behielt aber bewusst den neckenden Abstand zu ihm bei. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Fr Mai 31, 2013 2:47 am | |
| " Na, wenn du frierst solltest du nicht weiter weg, du solltest näher dran. " sprach Hiroshi und stupste Midori an ihrer Schulter an. " Aber ich glaube ich weiß, wie ich dich ein bisschen aufwärme. " Kitzeln! Die Küsse an ihrem Hals hatten gezeigt das sie kitzelig war, und wenn es dort schon anfing, dann würde sie doch gewiss noch an anderen Stellen kitzelig sein, vielleicht sogar völlig abgehen. Er selbst war nicht sonderlich kitzelig, lediglich unter seinen Füßen könnte man ihn zu Tode foltern. Todesursache: Lachen. Also fing Hiroshi an, fuhr mit seinen Händen ihre Seite entlang, ganz sanft und ohne Anzeichen einer Attacke. Seine Hände wanderten an ihren Rücken, an die Stelle an der Midori das Handtuch zusammengesteckt hatte. Mit einer schnellen Bewegung hatte er die Bindestelle gelöst, war mit seinen Händen unter das Handtuch geglitten und begann dann sein teuflisches Werk, er begann sie zu kitzeln. Mit schnellen Bewegugen glitten seine Finger über ihre Seite hinauf und hinab, würde sie dort kitzelig sein, würde sie nun die volle Ladung abbekommen und lachen müssen, als gäbe es kein Morgen mehr. Das dabei auch das Handtuch verrutschen könnte, das seine Hände durch Bewegungen der Jinchuriki auch an Stellen gelangen könnten, an die sie nicht gelangen sollten, war ihm vorerst gleich. Seine Priorität war momentan, die Jinchuriki einfach so viel und so heftig es ging zu kitzeln, damit ihr warm wurde natürlich. " Nimm das! " Je nachdem wie kitzelig Midori war, würde sie sich krümmen, sich wenden und drehen um seinen Fingern zu entkommen. Ein breites lächeln machte sich auf seinen Lippen breit, er hielt inne und begann dann die Stelle an ihrem Hals zu küssen, bei der sie zuvor zusammengezuckt war. Ihm eine solche Schwäche zu offenbaren war ein gewaltiger Fehler gewesen. Wie zuvor küsste er sich jedoch nach einigen, wahrscheinlich ziemlich kitzeligen Küssen, weiter hinauf und landete bei ihren Lippen, drückte seine auf ihre und verwickelte Midori in einen langen Kuss, den er nicht zu lösen verlangte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Fr Mai 31, 2013 3:17 am | |
| Midori blieb stur liegen und grinste breit, sollte er sie doch zu sich holen, wenn er näher an ihr dran sein wollte! Natürlich wollte sie auch nahe an ihm sein, aber gerade war das Spiel zu spaßig, als dass sie sich wirklich dazu herablassen würde, von selbst an ihn heran zu rutschen und die Nähe zu suchen, die beide sich wünschten. Dummerweise ging auch er nicht darauf ein, dass sie ihn herausforderte, sondern behauptete, eine Möglichkeit zu kennen, um sie zu wärmen. Im Grunde, erwartete sie irgendetwas Dummes, seufzte leise und wartete darauf, dass er den Spruch brachte. Anstatt zu reden, ließ er aber Taten sprechen, begann, sie zu berühren und ihre Seite entlang zu streichen. Unwillkürlich drängte sie sich doch etwas gegen ihn, spürte ein sanftes Kribbeln auf ihrer Haut und ertappte sich dabei, wie sie sich wünschte, dass er ihre Haut direkt berühren würde. Interessanterweise kam er dem Wunsch in ihren Gedanken sogar nach, huschte seine Hand doch mit einer schnellen Bewegung zwischen den Lagen des Handtuchs hindurch, kam auf ihrer Haut an und verrichtete ihr Vorhaben. Das bestand nur leider nicht in Streicheleinheiten, sondern im Kitzeln. Erschrocken quiekend griffen ihre Hände nach dem Handtuch und hielten es fest, damit es sie nicht völlig entblößen würde, selbst wenn sie noch unter der Decke lag, während sie sich tapfer zusammenrisse. Doch irgendwann kam er einfach an die Stelle an ihrer Taille an der es unmöglich war, dass sie sich noch zusammennahm. Das Lachen platzte aus der Jinchûriki heraus und sie wandt sich tatsächlich unter den Kitzelattacken seiner Hand, hielt aber das Handtuch tapfer an sich, während ihr die Tränen in die Augen traten. Dass er sie hin und wieder durch ihr Winden auf Bauch und Rücken berührte, scherte sie nicht, es kitzelte sie nur noch mehr, brachte sie immer wieder zum Lachen, selbst wenn sie gerade dachte, es sei vorbei. Als er auch noch ihren Hals küsste, genau die gleiche Stelle wie zuvor, war ohnehin alles vorbei, denn sie kicherte ununterbrochen, weinte vor Lachen und schmiss sich hilflos nurnoch enger an seinen Körper, als könnte das verhindern, dass er ihr die Seiten so derbe kitzelte. "Oh du fieser, fieser Kerl!", stieß sie atemlos keuchend und zugleich kichernd hervor. Ihr tat der Bauch bereits leicht weh und sie spürte das Ziehen in der Seite, wenn sie einatmete, doch sie konnte nicht aufhören zu lachen. Erst seine Berührungen mit den Lippen weiter oben, als an ihrer kitzligen Halsbeuge, ließen sie ruhiger werden, langsam durchatmen. Doch anstatt ihr Raum zum Atmen zu lassen, raubte er ihr noch mehr den Atem, indem er sie in einen langen, leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Die Grünhaarige lag dadurch etwas schräg, aber noch immer mit dem Rücken an seiner Brust, drehte den Kopf zu ihm herum, während eine ihrer Hände nach seiner Griff, die sie noch kitzeln wollte, um die Finger sanft zu verschränken. Sie wollte nicht lachen, nicht jetzt, auch wenn es eben lustig gewesen war. Sie wollte den Kuss genießen und das tat sie auch, schmiegte sich enger an den weit Größeren, gab sich ihm hin und löste auch ihre zweite Hand von dem Handtuch, um mit ihr in seinen Nacken zu fahren, über seinen Hinterkopf, um ihn bei sich zu halten. Nur kurz löste sie sich zwischendurch von ihm, um Luft zu schnappen, ihre Stirn an seine zu lehnen. "Du bist echt unmöglich, Hoshi.", flüsterte sie leise, stieß seine Nase mit ihrer an, bevor sie seine Lippen wieder in einem Kuss einfing, der nicht weniger intensiv und leidenschaftlich war, als der zuvor. Die Jinchûriki spürte, wie ihre Kopfhaut kribbelte und es durch ihren gesamten Körper wanderte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] Fr Mai 31, 2013 3:32 am | |
| Sein Angriff war ein voller Erfolg! Während Midori am Anfang nur leise kicherte, lachte sie los als er ihre Tallie erreichte und dort sein Werk vollrichtete. Sie war vollkommen wehrlos gegenüber seinen Taten, schmiss sich näher an ihn, weinte vor Lachen und hatte sich nicht unter Kontrolle. " Fies? " fragte er und hob eine Braue, kurz bevor er sie küsste, ließ dann jedoch gänzlich von ihrer Tallie ab, um sich ganz dem Kuss hingeben zu können. Midori hatte seine Hand, die noch kitzeln hätte können, in ihrer Hand verschränkt, Hiroshi drückte sie sanft, hielt sie fest, während Midoris zweite Hand in seinen Nacken fuhr und ihn an sich drückte. " Unmöglich? Ich? Bist du dir da sicher? " Midori hatte ihre Stirn an seine angelehnt, eine kurze Pause zwischen den Küssen um Luft zu holen. Er lächelte sie an, während sie mit ihrer Nase gegen seine stupste, der nächste Kuss war nicht weniger intensiv als zuvor, im Gegenteil, er schien noch leidenschaftlicher zu sein. Mit einer sanften Bewegung zog Hiroshi die Jinchuriki an sich heran und drehte sie zu sich, sodass sie ihren Kopf nicht mehr so verdrehen musste. Der einzige Nachteil dabei, war wohl, dass das Handtuch nicht so ganz mitspielte wie er es sich gedacht hatte. So blieb das Stückchen Stoff bei der Umdrehung hängen, und würde ihren nackten Körper freigeben, wenn sie nicht darauf achten würde. Egal ob mit, oder ohne Handtuch, drückte Hiroshi die junge Frau fest an seinen Oberkörper, ließ kurz von ihr ab um beiden eine Gelegenheit zum Luftholen zu lassen, setzte danach zum nächsten Kuss an, der den anderen beiden in nichts nachstehen sollte. Dabei hielt er auch während der kurzen Pause seine Augen geschlossen und könnte so im Fall der Fälle nicht spannen. |
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