Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Büro der Mizukage

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BeitragThema: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 30, 2012 2:58 pm

das Eingangsposting lautete :

Büro der Mizukage

Im Büro der Mizukage können Shinobis ihre Anliegen kund tun oder erhalten Missionen oder andere Aufgaben von der Mizukage.
Hier werden auch die Missionsbereichte wieder abgegeben und andere wichtige Entscheidungen getroffen, was das ganze Dorf betrifft.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 07, 2012 7:04 pm

Yuki rollte die Schriftrolle wieder zusammen, als sie die Stimmen im Nachbarzimmer, der Eingangshalle hörte und sah Samegawa und Ichigo an. Sie wollte sich nun so kurz wie möglich fassen, um sich anschließend um die nächsten Personen zu kümmern. "Genau so ist es Samegawa-san. Gomenasai, aber dir bleibt im Augenblick nichts anderes übrig." Sagte sie zu den blau haarigen offen ins Gesicht. "Und ihr werdet nur zu zweit die Mission machen, da andere Shinobis anders wo eingesetzt werden. Ihr schafft das schon." Sagte Yuki noch und lächelte die beiden an. Mit ihr Hand wunk sie die beiden ab und sah Samegawa nur noch von hinten, der anschließend das Büro verlies. Ichigo, die noch da war, reichte sie die Schriftrolle und wartete bis sie diese entgegen nahm. Als sie dies getan hatte, verschwand diese ebenfalls aus dem Büro und Yuki war wieder allein im Büro. Eigentlich mal ganz schön, nach den anstrengenden Stunden, doch nur für kurze Zeit, denn die nächsten Personen standen schon vor der Tür. Yuki seufzte nur und streifte mit ihrer Hand eine Haarstreähne zurück. Sie räumte als nächstes ihren Schreibtisch auf, der voller Blätter und Schriftrollen, die Missionen behinhalteten voll war. Die rosa haarige mochte es nun mal ordentlich und da durch die ganzen Leute ein kleines Durcheinander herschte, ordnete sie alles wieder und sah kurz aus dem Fenster und überlegte kurz was sie noch alles so heute abarbeiten musste. Als Kage hatte man es wirklich nicht einfach, doch das wusste sie ja von Anfang an. Sie jammerte nicht weiter da sie ja ihren Job liebte und die Dorfbewohner ebenfalls. Yiuki schüttelte ihren Kopf und drehte sich wieder mit ihrem Stuhl um und wartete darauf, dass die nächsten Personen eintraten. "Herrein!" Rief sie mit lauter Stimme, damit die Personen vor der Tür wussten, dann sie eintreten durften.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 08, 2012 12:35 am

Cf: Eingangshalle

Etwas zögerlich drückte die Natsu die Türklinke nach unten und öffnete die Tür zum Büro. Etwas nervös trat dir Blondine einen schritt in den Raum und verbeugte sich vor der mizukage. "Guten Tag Mizukage-sama ",sagte arisu etwas nervos und richtete sich wieder auf."Wir sind Ninja aus konoha... und wir sollen ihnen diese Nachricht überbringen...",sagte die Natsu und holte die schriftrolle hervor, die die Blondine von ihren Sensei überreicht bekommen hatte. Natürlich wusste arisu auch dass die Mizukage wusste, dass sie aus konoha kamen, worauf ihre Stirnbänder ja schon hinweisten aber sie war einfach.nervös. sie wusste nicht was jetzt kommen würde, sie wusste nicht wie die mizukage her war und irgendwo in ihrem Kopf nagte irgendwo die angst etwas vergessen zu haben, etwas falsch gemacht zu haben oder der gleichen. Sie wollte der hokage keine Schande machen und zum anderen wollte sie kein schlechtes licht auf die ninja von konoha werfen oder die Mission in irgendeiner weise verhauen. Dann drehte sich arisu leicht sodass die mizukage auch die beiden Ge-Nin sehen konnte und dabei erhob arisu noch etwas nervoser erneut ihre stimme."das ist mein Team, für diese Mission, das mich begleitet hat. Das ist Nara shikari...",sagte sie und deutete dabei auf die Nara. "...und das ist Yamanaka Inoshi.", sprach sie weiter und deutete auf den jungen blonden Mann. "und ich bin Natsu Arisu Kazumi... es freut mich sehr.", endete die Blondine nervös und verbeugte sich erneut.


Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am So Jan 13, 2013 1:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 10, 2012 11:35 am

Cf: Eingangshalle

Als die drei die Eingangshalle durchschritten und zur Tür der Mizukage kamen beobachtete Shikari weiterhin das wenige treiben um sie herum. Es war merkwürdig doch wäre das Gebäude wie in Konoha könnte man kaum einen unterschied feststellen. An der Tür angekommen schien Natsu an die Tür zu klopfen, so ganz sicher war Kari sich dabei aber nicht da sie nichts dergleichen mitbekam doch es musste wohl passiert sein, wer wusste das schon. Als Arisu die Tür öffnete und ziemlich nervös eintrat war wohl die situation zum Fremdschämen gekommen. Die Begrüßung war ja noch ok aber das sie davon berichtete das die drei aus Konoha kamen konnte die Kage auch falsch auffassen. Immerhin schein es bei manchen Leuten so zu wirken als halte man sie für dumm wenn man auf etwas so offensichtliches hinwies. Shikari stellte sich still neben ihre Teamleiterin, solche Gespräche waren nicht grade ihre Stärke, nachher würde sie noch einen Krieg oder sowas auslösen und etwas nervigeres konnte es ja wohl nicht geben. Mit den Händen in den Hosentaschen beobachtete sie das Schauspiel, musterte dabei die Mizukage etwas. Irgendwie wirkte das zierliche Person nicht grade wie eine starke Shinobi, aber schon interessant das auch hier eine Frau das sagen hatte. Gab es keine Fähigkeiten Shinobi mehr so dass alles die Kunoichi übernahmen? Naja, Shikari war es eigentlich ziemlich egal aber dennoch war es eine interessante Feststellung. Nun mehr gab Arisu den Blick auf die beiden Genin hinter sich frei. Als sie damit begann beide vorzustellen hob Shikari ihre rechte Hand kurz als der Name fiel. Hey meinte sie dabei nur etwas nebensächlich und grüßend zur Kage bevor sie ihren Blick wieder schnell abwendete und umher schweifen ließ. Das Büro war nicht sonderlich besonders, war diese Person wirklich die Kage? Naja es konnte auch gut sein das sie sich im Raum geirrt hatten, wer wusste das schon. Es war einfach merkwürdig, aber vielleicht sah auch nur Kari dies so. Ob die Kage nun mit den Namen etwas anfangen konnte war wohl zweitrangig, man hätte es wohl auch einfach weglassen können. Vielleicht hatte sie mal von dem Nara und Yamanaka Clan gehört aber selbst wenn gab es eigentlich keinen Grund warum sie die Namen kennen musste. Da Shikari nun allerdings schweigen sollte und eh nicht wusste was sie hätte sagen sollen blieb sie einfach im Hintergrund. Sie lehnte sich an die Wand neben der Tür und verschränkte die Arme mit einem etwas gelangweilten Gähnen vor sich während sie der Situation beiwohnte und einfach nur hoffte es würde vielleicht bald enden. Kurz blickte sie noch hinüber zu Ino, was dieser wohl dachte? Naja wahrscheinlich würde er sich gleich wieder bevorzugt an die Kagin ranschmeißen. Das könnte allerdings witzig werden. Innerhalb einer Woche von der Hokage eine Standpauke zu bekommen und dann auch noch von der Mizukage? Würden sie noch nach Tsuki gehen hätte er wohl einen Rekord aufgestellt, naja ok, in Tsuki konnte leider aber auch ein Mann regieren.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 14, 2012 3:51 pm

Endlich hatten sie es geschafft! Endlich hatten sie den Weg bis nach Kirigakure hinter sich und endlich sollte das kleine Team in das Büro des Herrschers dieses Dorfes eintreten, damit sie endlich diese verdammte Aufgabe bewältigen konnten. Freude umfasste das Herz des kleinen Jungen, denn er sah darin seine große Chance endlich nichts mehr machen zu müssen und endlich wieder heim zu kommen. Natürlich mussten sie noch ein Geschenk finden, als all zu schwer sah der Yamanaka diese Sache nicht an, denn schließlich würde er es ja sowieso mit seiner üblichen Begeisterung ausführen! Denn nur so konnte er wirklich schön sein!
Noch dazu aber freute er sich aus ganz anderen Gründen auf den Besuch bei dem Mizukage. Er hatte sich ja bereits informiert und wusste aus guten und wahrhaft sicheren Quellen, dass jene Person, welche das Reich führte eine Frau sei! Eine wahre Schönheit noch dazu. Und so sollte es wohl auch nicht abwegig sein, was sich in seinem kleinen Kopf bereits an Plänen gebildet hatte. Arisu mochte zwar auch schön sein, aber eine Kage war seiner Schönheit noch viel würdiger! Er würde das Herz dieser Frau bestimmt alleine durch seinen von der Natur gegebenen Charme gewinnen können, ganz bestimmt!
So konnte er es wirklich nicht mehr erwarten, bis sie drei endlich das gesamte Gebäude durchquert haben würden, nur um dann endlich vor der ersten Frau Kirigakures stehen zu können und ihr zu zeigen, was für ein wundervoller Kerl er war, der kleine Junge, der mit vor Vorfreude glänzenden Augen Arisu den ganzen Weg durch das Gebäude folgte und seiner Freundin Shikari wie eh und je kaum Aufmerksamkeit zollte. Nun gut, anders als bisher war es auch Arisu, die verschont blieb von dieser teuflischen Sache. Nur eine Person würde es nicht sein.

Arisu übernahm den Vortritt, danach folgte Shikari und zuletzt Ino, welcher noch immer in einige seiner kindlichen Fantasien vertieft war. Es blieb ruhig. Die Blondine stellte die gesamte Gruppe einmal vor, wirkte dabei nicht wirklich wie eine erfahrene Kunoichi, aber das interessierte den kleinen Yamanaka nun auch nicht sonderlich. Er mischte sich nicht ein, verhielt sich ruhig, verbeugte sich nur kurz als sein Name genannt wurde und blieb ansonsten still dort auf seinem Punkt stehen, die Kage mit großen Weihnachtsbaumkugel ähnlichen Augen anblickend und analysierend. Nicht einmal ein Grinsen wie sonst war auf seinem Gesicht zu erkennen. Es war seltsam. War er kaputt gegangen?
Selbst nachdem ein kurzer Moment vergangen war folgte nichts aus dem Munde des jungen Genin, der einfach nur weiterhin hinter der Teamleiterin stehen blieb, direkt neben Shikari. Man hätte vielleicht einen Arzt rufen sollen. Normal hätte er wohl doch schon längst die Offensive ergriffen, hätte sich nach vorn gebahnt und dann von dort aus alles Mögliche versucht die schöne Frau zu beeindrucken. Nichts dergleichen trat in diesem Moment aber auf, absolut gar nichts. Er sah sie einfach nur an, als wäre alles normal, blickte sich dann auch einmal kurz um aber löste seinen Blick auch nicht von der hohen Dame, die dort vor ihm sein sollte. Es schien als sei alles ganz normal, auf gewisse Art und Weise verstörend.

“Sooo schöööön~!“, platzte es auf einmal aus ihm heraus. Einfach so hallten diese Worte lautstark durch den Raum, wobei er die Frau dort vor sich einfach weiterhin anstarrte, als würde er ein kunstvolles Gemälde oder gar eine Statue von einem berühmten Bildhauer bewundern. Sein Körper regte sich nicht, sein Gesicht regte sich nicht, selbst der Atem schien dem Bewunderer zu fehlen, so wie er einfach dort stand, mitten im Raum ohne jeglichen Grund. Er starrte einfach nur, mehr nicht. Die Schönheit hatte ihn wohl innerlich vollkommen abgeschaltet. Aber wenigstens gab es eine gute Nachricht:
Alles war wie immer!
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 14, 2012 10:21 pm



CF: Eingangshalle

Sie war auf dem Weg zu ihr, bald da und sie hatte ein seltsames Drängen in sich, dass sie dazu brachte schneller zu gehen, den ausgezehrten Körper zu bewegen und das besser und schneller als sie es sonst tat. Ihre Fuße huschten über den Boden, die Stufen hinauf, immer weiter und weiter, während in ihrem Kopf noch immer fragen pochte, die sich um die Frau drehten. Wie hatte sie geschlafen, was war schon alles passiert, was würde noch passieren, was stand an diesem Tag noch an? Jeder Tag war voll und leer zugleich. Es geschah so viel in der Welt und in ihrem Leben immer so wenig. Es war ja fast nichts, dass passierte, nur ein Hauch dieser Welt. In diesem Hauch der sie war, dieser kleinen Windzug, nur in diesem Moment lebte sie, trieb vor sich hin in ein nichts, in einem Strom der sie zu einem Punk führen würde. Doch was sie dort erwarten würde, was dann passieren würde, es war ungewiss. Sie musste an die Vision denken, dieses Bild von ihrer Kage wie sie am sterben war, wie sie diese Welt verließ. Würde sie hören, wenn sie weinen würde, konnte sie verstehen, wie es in ihr aussah? Am liebsten würde sie ihr in die Seele schauen, tief in ihr Herz und das was sie suchte, diese eine Sache wollte sie finden. Doch dem würde nie so sein, nie würde sie fragen und selbst jetzt blutete ihr das Herz, wenn sie an eine Ablehnung dachte. Es wäre ein ungewohnter Schmerz, ein Schmerz den sie nie in ihrem Leben besitzen wollte, der sie nie beherrschen sollte. Tiefe Trauer sollte ihr leben nie überschatten, auch wenn Trauer ihr doch oft lieber wäre als diese sinnlose dumpfe Leere, die so sehr und oft in ihr Einzug erhielt. Es gab Tage an denen war es schlimmer und heute war es gerade so zu akzeptieren. Ihr Gang wurde aufrecht, die Mine undeutbarer, als sie sich der Tür zum Büro näherte. Sie hörte Stimmen, leise, ruhig und erkannte, dass sie ihr unbekannt waren. Kein schöner Gedanken vor allem nicht an einem Tag wie diesem. Der magere Körper spannte sich an, ihre Brust hob sich deutlich und sie krampfte die Hände kurz zusammen. Die Kälte drang ihr aus den Gliedern, erfüllte die Luft und es wäre wohl für alle im Raum befindlichen Leute unangenehm. Ihre Hand schloss sie um den Türgriff und sie stieß die Tür mit einer kraft ach innen auf, die nicht zu ihr zu gehören schien. Die Tür schlug nicht gegen die Wand, doch die Frau, welche nun in den Raum getreten war, wirkte so angespannt, dass es die Luft zu zerreißen schien. Ihre Gestalt wirkte sie zerbrechlich und dabei wirkte sie strenger als die Kage es in diesem Moment war. Man könnte wohl glauben, dass sie diese hohe Position inne hatte, doch dem war, zum Glück diese Dorfes nicht, so. Sie bemerkte das Mädchen an der Wand, sah sie vernichtend und unfreundlich an, besah sich mit einer ebenso finsteren Mine die anderen beiden und lies dann die Tür zurück ins Schloss fallen. Kurz blieb sie stehen, lies diese kalte das von ihr ausging durch den Raum streifen, doch bis zu ihrer Kage drang es nicht. Eine steife Verbeugung folgte, jedoch nicht vor dem Besuch, diesen würdigte sie nun keines Blickes mehr, sondern besah sich nur noch die Frau, welche in ihrem Büro war. Die Welt hätte aus den Fugen geraten könne, jetzt wäre es ihr egal gewesen, vollkommen egal. Das rosa Haar und die blauen Augen, mehr brauchte sie nicht. Ihre Augen waren so schön wie das Meer, so viel tiefer und in ihren lag mehr, als die Schwertmeisterin jemals zum Ausdruck bringe konnte. Mit keinem Wort, mit keiner tat könnte sie umschreiben oder gar beschreiben was sie in ihr sah, was sie in diesem vollkommenem Geschöpf sah. Mit einem weichen Gang schritt sie an den Fremden vorbei und stellte sich neben den Tisch der Kage, wand den Blick wieder den Fremden zu. Ihre blauen Augen strahlten nur so vor Kälte und ohne ein Wort zog sie den Dolch an ihrer Seite hervor und hielt ihn fest. Eine stille Drohung an die Fremden in dem Reich ihrer Kage. Ein falsches Wort und sie würde ihnen die kehle durchtrenne, sie jämmerlich verbluten lassen. Sie hasst Shinobi, hasste Menschen und am meisten noch diese, welche ihre Kage bedrängten. Ihr Schwert trug sie offen zu Schau, als könnte es gut sein, dass man sie als Schwertshinobi erkannt hatte. Das Wasser der klinge leuchtete bläuchlich und es stieg ein wenig Rauch von ihrem Rücken auf. Sie wirkte wie eine Statue, auf ihre Art schön, wie gemeißelt und dennoch bedrohlich. Die Kapuze hatte sie in Gesicht gezogen, lies sie mit einer Hand jedoch nun auf ihre Schulter gleiten, sodass ihr Gesicht zum Vorschein kam. Das Piercing blitze auf, als sie die Augenbraue in die Höhe zog und bei jedem Atemzug hob sich die Kette vor ihrer Brust schwer. Bald würde sie zusammen brechen, dass mussten sie alle denken, jeder einzelne könnte auf diesen Gedanken kommen und jeder konnte darauf warten, doch sie stand still, den Dolch in der Hand. Ich hoffe sie belästigen dich nicht. Denn ein Wort, ein Nicken, ein Kopfschütteln würde ausreichen um Michiru dazu zu bewegen, diese Leute zu töten, ihnen den Hals abzutrennen und sie zu verunstalten. Es gab in ihrem leben kein gut oder böse nur Yuki oder eben nicht Yuki. Ihr Wort war gesetzt, auch wenn es nur für sie galt. Man konnte sie als Schoßhund bezeichnen, als treue Gefährten, doch wer dies wagen sollte, konnte damit rechnen nie wieder zu lachen. Niemand würde jemals mehr lachen, wenn er ihren Zorn abbekam, oder den Befehl der Kage. Ihre Welt war eben schwarz und weiß, es gab nur das eine oder das andere, niemanden für den sie zögern würde, niemanden den sie verschonen würde. War es schlimm wenn es nur das eine oder das andere gab? So schien es zumindest immer eine gerade Linie zu geben ein Ziel etwas , dass sich nicht ändern würde, aber ändern könnte. Doch solange es war wie es nun einmal war, solange war es gut.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 16, 2012 2:48 pm

Yuki wartete bis alle im Büro eingetreten waren und musterte zuerst die drei Konohanins. Doch die rosa haarige hatte eigentlich Erwachsene Shinobi´s erwartet und keine Kinder.... Die drei waren höchstens Chuunin oder Genin so wie es Yuki einschätzen konnte. Das die drei hier in Kiri waren gab für Yuki nur eine Schlussfolgerung. Entweder Konoha hat nur diese drei zur Verfügung gehabt, sodass sie geschickt wurden sind oder der Hokage hat einen Knall und schickt sie sozusagen mit Absicht in den Tod. Anders konnte Yuki es nicht sehen, denn der Weg nach Kiri ist gefährlich und für Kinder war er erst recht nichts. Sie schüttelte kurz den Kopf, doch lies sich im nächsten Moment nichts mehr anmerken. Ihre Gedanken behielt sie lieber erst einmal für sich und lies die kleine blond haarige sprechen. Als sie dann alle vorgestellt hatte und sich alle auf ihre weise zu erkennen gaben stand Yuki auf und lief um ihren Tisch herum. Ihr Gang war ellegant und ihr Kimono schleifte sanft am Boden entlang. Anschließend stellte sie sich vor die kleine hin und warf ihr ein leichtes Lächeln zu. "Willkommen in Kirigakure." Sagte sie zur Begrüßung und warf den anderen einen kurzen Blick zu. "Eine Nachricht vom Hokage?" Yuki wunderte sich, da sie noch nie mit Konoha in Kontakt stand, geschweige denn mit dem Hokage. Wer weiß was er/sie wollte, Yuki wusste ja noch nicht mal ob es eine Frau oder ein Mann war, da es sie erstens nie interessiert hat und es doch auch egal ist, welches Geschlecht auf dem Kageposten ist. Der Kage muss nur seine Arbeit gut machen "mehr nicht". Derweil sich die anderen beiden Kinder im Hintergrund etwas umsahen oder bzw. sie ansahen, schenkte sie ihnen keine Beachtung. Angestarrt zu werden war zwar nicht unbedingt toll, aber solls, sie wartete lieber, dass Arisu ihr die Schriftrolle gab und sie sich die Nachricht vom Hokagen durchlesen konnte. Doch plötzlich wurde Yuki aus ihrer Gedankenwelt heraus gerissen als plötzlich der kleine blond haarige Junge “Sooo schöööön~!“ sagte, was alle im Raum vernehmen konnten. Yuki erschreckte sogar etwas und sah ihn anschließend mit hochgezogener Augenbraue an. Was ist denn mit ihm los? Fragte sich die Mizukage und fand die Konohanins immer ulkiger. Sind die alle so? Die eine war nervös ohne Ende, wo man denken konnte sie könnte keiner Fliege was zu Leide tun, die andere war ruhig und schien etwas dessinteressiert und der dritte der kleinen Gruppe hatte anscheinend etwas schönes gesehen und schien der Meinung zu sein es allen mitzuteilen. Doch dann kam Yuki´s Rettung bzw. Unterstützung ins Zimmer gestürmt. Plötzlich hatte Yuki ein sanftes Lächeln im Gesicht als sie Michiru sah und freute sich die Konouchi zu bsehen. Michiru stellte sich auch sofort neben ihr. Ihre kalte Art und ihre Blicke den anderen gegenüber fiel ihr gar nicht auf bzw. interessierte es sie nicht. Als ihre beste Freundin, was Michiru durch aus war, da keiner sie besser kannte als sie fand sie es süß, wie sie fragte ob Yuki sich belästigt fühlte von den dreien. Yuki sah sie an und lächelte etwas. "Nein nein, entspann dich ruhig, ist alles okay." Flüsterte sie zu ihr zurück und flüsterte anschließend noch was zu ihr. "Schön das du da bist." Meinte sie und wante sich dann wieder den Konohanins zu.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 19, 2012 9:45 pm

Nervös stand arisu in dem Kagebüro vor dem Schreibtisch der Mizukage und kretete etwas nervös ihre Hände. Sie wollte sich zusammen reißen aber der Gedanke die Mizukage oder die andere, die wenig später nach den Konohaninja hereinkam, beleidigt zu haben nagte etwas an ihrem gewissen. Sie hoffte nichts falsches gesagt oder getan zu haben. Als Yuki sich dann von ihrem Stuhl erhob, um den Schreibtisch ging und auf die Natsu zu ging, konnte diese nicht anders als die Frau zu mustern. Sie war unheimlich schön. Nicht nur von ihrem kimono her, sondern von ihrem Gesicht, ihrem auftreten und wenig später, wie arisu feststellen konnte auch von ihrer stimme und ihrer Art. Also Yuki sie und die beiden Ge-Nin willkommen heißte, dauerte es wenige Augenblicke, bis arisu aus ihren Gedanken gerissen wurde und etwas bedroppelt aufsah. "V-Vielen Dank, Mizukage-sama...", nuschelge die Blondine kleinlaut und übergab dann schnell die Schriftrolle der Mizukage. "Was darin steht weiß ich natürlich nicht... uns wurde nur gesagt, dass die schriftrolle sehr wichtig sei und wir sie nur persönlich an den Kage weiter zu geben ist....", kam es von der Iryonin. Sie hatte zwar nichts zu sagen und die Kage hatte sie aux nicht nach ihrer Meinung gefragt aber arisu wollte die Mizukage nur darauf hinweisen. Arisu hätte es auch nicht gestört die schriftrolle an andere ninja aus der kageresidenz zu geben, die sie dann weitergeleitet hätten. Aber ihr Sensei hatte ausdrücklich befohlen die schriftrolle direkt abzugeben was die Natsu auch getan hatte. Allerdings wäre es ihr lieber gewesen gleich nach der Ankunft in kirigakure Nachforschungen anzustellen. Sie war auch nicht zum Spaß hier. Nach der Mission würde sie sich erkundigen
Sie musste wissen, ob es in kirigakure irgendeinen Hinweis auf ihre wahre Familie gab. Ein Nachname, ein Haus,irgendwas. Irgendeine Information ob es jemanden in mizu no kuni mit dem Nachnamen Natsu gab. In konoha und dem feuerreich gab es keine hinweise. Egal wie und wo sie gesucht hatte. Und in kirigakure wollte sie. Suchen, weil...weil es wahrscheinlich für eine ganze weile die letzte Chance sein würde in kirigakure hinweise zu finden. Wenn sie erst wieder zu hause on konoha wäre würde die hokage sie erst mal ins Krankenhaus stecken wo arisu ihre Iryonin Ausbildung beenden müsste und sollte. Auf dem weg zum Büro hatte sie sich zwar umgehört gehabt aber die Dorfbewohner direkt zu tragen würde doch um einiges hilfreicher sein. Während sie sich so darüber den Kopf zerbrach, stand arisu reglos in dem Büro und Äh nachdenklich auf den Schreibtisch der Kage. Süd konnte ihr doch sicher helfen. Die frage war nur, ob sie das tun würde. Die Chance dafür stand relativ schlecht...


Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am So Jan 13, 2013 1:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 23, 2012 1:46 pm

Das ganze hier war doch echt sinnlos. Kari verstand diesen ganzen Quatsch zwar schon aber dennoch sah sie es als unnötiges übel an. Extra hier her kommen nur wegen einer Schriftrolle, wahrscheinlich lachte sich Mai nun gerade etwas ins Fäustchen weil sie die drei endlich los wurde. Nun das würde es wohl eher treffen. Die unsichere kleine Auszubildende, dazu den liebestollen und vollkommen durchgeknallten Blondschopf. Sie nahm sich natürlich nicht außen vor. Sie wusste das ihre Respektlose Art oft gegen eine Felswand stieß und viel missgunst nach sich zog. Sie wusste das viele ihr deswegen nicht gerade positiv gesinnt waren. Nun es würde zumindest diese unnötige Handlung erklären warum sie nun hier im Büro standen. Wo sie nun allerdings schon mal hier waren Blieb Shikari anwesend....zumindest körperlich. Ihre augen schweiften im Raum umher, beäugten kleine Details und versuchten somit heraus zu finden um was für einen Menschen es sich bei der Mizukage handelte. Letztlich blieb ihr Blick genau an eben jener haften. Ruhig und Elegant schritt die Kagin um ihren schreibtisch bevor sie die drei begrüßte. Irgendwie war es in diesem Moment so das Shikari ein Gefühl überkam das sie nur ungern hatte. Sie bemerkte schnell das funkeln in den Augen von Ino, und hätte sie nicht hinter Arisu gestanden wäre das Funkeln in ihren Augen wohl auch zu sehen gewesen. So sehr sie es auch hasste, so etwas zu zugeben. Diese Kagin besaß eine unfaire Schönheit....und irgendwie bildete sich ein kleines Neid Gefühl in der Nara. Etwas gekränkt musterte sie die Mizukage dennoch ruhig von oben bis unten. In diesem Moment hörte sie jedoch das was auch ihrem Mund im selbigen Moment ganz leise entkam. “Sooo schöööön~!“. Sie teilte wirklich einen kurzen Gedanken mit Ino, wie konnte das nur möglich sein? Ohne ein Wort zu sagen drückte Shikari sich wieder kurz von der Wand ab bevor sie in Richtung Ino lief. Kurz holte sie aus und schlug mit ihrer Faust gegen seinen Oberarm. Er sollte es merken....sie schaffte es ja auch sich zusammen zu reißen und die Kagin nicht gerade mit “du” oder “was geht” anzusprechen....da konnte doch auch der Kerl sich mal zurückhalten. Haben wir nicht ausgemacht uns etwas zurück zu nehmen? Ich möchte nicht unbedingt verantwortlich für einen Krieg sein und da wir ein Team sind reitest du mich grade mit rein. Also reiß dich gefälligst zusammen. meinte Shikari nur ohne dabei laut zu werden. Woher auf einmal dieser Anstand? Irgendwie wusste sie es selbst nicht so genau, aber wenn schon Arisu nicht in der Lage war dem Kerl das Mundwerk zu stopfen hielt eben Shikari für einen kurzen Moment diese Position inne. Zeitgleich verschränkte sie nun etwas die Arme bevor sie wieder zurück lief und sich an die Wand lehnte. Es war einfach bequemer als so rumzustehen. Ob es nun doch respektlos war diese kleine Zwistigkeit vor der Mizukage auszutragen? Ok darüber hatte sie nun wirklich nicht nachgedacht aber irgendwas musste ja gesagt werden.

Dann jedoch trat eine weitere Person überraschend ein. Das Gesicht dieser Person war etwas verhüllt und schon als sie den ersten Schritt in das Büro lief schien die Luft für einen Moment still zu stehen. Es war merkwürdig, aber sowas wie Angst überkam die Nara sicherlich nicht. Nani~? kam es nur leise aus ihre Mund während sie die Schritte der neuen beobachtete. Ihr erster Blick fiel direkt auf die Nara welche neben der Tür stand. Ihre Augen schienen leer zu sein...irgendwie schön. Shikari suchte die Linie ihres Blickes und kreuzte diesen. Angst hatte Kari sicherlich nicht, wenn sie auch noch jung war. Zielsicher hielt die Fremde neben der Kage an. Sie war also sowas wie diese komische....ach wie hieß sie nochmal....diese...naja Assistentin der Hokage halt. Zumindest wirkte sie eher wie eine Kunoichi als manch andere. Sie wirkte bedrohlich, und eben das war wie eine offene kleine Herausforderung in den Augen der Nara. Die Waffen offen getragen und solch eine feindselige Haltung gegenüber den neuen zu zeigen, sie sichtlich keinerlei Gefahr bedeuteten war eine unnütze und dumme Provokation. Dies machte diese ganze Situation nun doch noch etwas spannend. Diese Person erweckte große neugier. Sie wirkte so leer, wie es Shikari auch oft tat aber doch war es ganz anders. Während Shikari hin und wieder trotz allem Freude oder ähnliches zeigte....schien diese Person keinerlei Willen zu besitzen, oder war es eine Fehleinschätzung der Nara. Ruhig lief sie neben Arisu, welche der Mizukage gerade eine Schriftrolle aushändigte. Dabei blieb sie genau gegenüber dieser Assistentin stehen. Ruhig wie die Nara immer war hielt sie die Arme verschränkt. Wenn sie auch klein war...zeigte sie eindeutig das sie keinerlei Unruhe fühlte gegenüber dieser Person. Trotzallem zog sie es vor ruhig zu bleiben. Unnötige Provokationen waren hier wirklich fehl am Platz im Moment, zu viel konnte auf dem Spiel stehen, dennoch war sie auf die Reaktionen gespannt. Fast schon starrend beobachtete sie die Fremde wobei sie nur hin und wieder kurz ihre Augen von ihr abwendete.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 24, 2012 5:00 pm

Der kleine Schlag auf den Oberarm war genug um jeglichen Gedanken und jegliche Begeisterung aus dem Kopfes des Yamanaka zu schlagen, auch wenn er bis eben noch vollkommen vertieft in den Anblick der Mizukage war. Der Unterschied zwischen ihr und Mai sollte selbst einem Idioten aufgefallen sein und wohl ganz besonders dem kleinen Yamanaka. Zuerst einmal war diese Frau hier von einem ganz anderen Format. Mai war eine etwas persönlichere Art von Mensch, menschlich im wahrsten Sinne des Wortes, diese Frau hier aber war von einer unglaublichen Eleganz, einer Göttin gleich. Ein Bild, welches von einem Künstler geschaffen sein musste, während die Hokage einen ganz anderen Charme besaß.
Zu viele Gedanken über Weiblichkeit und die besonderen Unterschiede, welche sie besitzen konnten. Alles aber wurde durch den einfachen Fausthieb zerschmettert und Ino fand in die Realität zurück, wo er auch noch ein paar ruhige, dennoch sehr bedeutende Worte wahrnahm. Sie sollten darauf achten wie sie sich verhielten, das war richtig. Aber zugleich war es doch so schwer. “Aber…aber…“ Worte, die ihn verteidigen sollten fand er dennoch nicht. Wie denn auch? Immer noch war er sprachlos durch das, was er eben hatte erleben dürfen, diese Erfahrung, die all seine Gedanken gefressen hatte und ihn aus seinem Körper gerissen hatte in eine Welt der Schönheit, wie er es nicht einmal bei seinem Spiegelbild erlebt hatte.
“Meinst du ich kann sie nach Schönheitstipps fragen?“, flüsterte er es nur kurz zu Shikari herüber, seine Stimme so leise und ohne Klang haltend, dass die Herrin des Dorfes ihn wirklich nicht hören sollte. Er hatte ja sogar seine Hand noch vor die Lippen gehalten, damit der Schall nicht in die Richtung dieser anmutigen Frau dringen konnte. Und natürlich hätte er es nicht sagen müssen, würde sein Inneres ihn nicht so intensiv danach drängen.

Als sich dann aber die Türe auf einmal öffnete, verspürte er schon einen äußerst unangenehmen Luftzug, welcher das Blut in seinen Adern gefrieren ließ. Es war ein Gefühl wie kein anderes, ein Gefühl, dass eine Gefahr für seine Schönheit bedeutete. Die unschuldigen blauen Augen in seinem Gesicht fielen natürlich sofort in Richtung der Türe, fixierten die Gestalt, welche gerade am Eintreten war. Der Blick aber schien sich so wie sonst nicht wirklich auf die Details der Oberfläche zu konzentrieren, viel mehr versank er ihn ihr. Er sank in eine Welt des Körpers der Person, welche gerade am Eintreten war, folgte ihrer Bewegung, folgte jedem ihrer Schritte, folgte der Waffe, dem Dolch, den sie dann zückte.
Die Kapuze, das Schwert, der Körperbau, ja sogar die Haut, alles, es vermittelte schon die tödliche Absicht jener Gestalt. Die Haut Inos reagierte als Erste, Gänsehaut bildete sich, sein Körper begann zu zittern, der Atem fehlte ihm, der Blick war weiterhin auf das Wesen gerichtet, prallte aber an der Schönheit ab und versank dafür im Meer des Schreckens, den diese Person dort mit sich brachte. Sonst war es ja nicht so. Sonst hatte er kein Problem damit solche Typen zu sehen, kein Problem damit, dass sie unheimlich waren und den Tod schon ausstrahlten, das hier aber war, nun, es war eine ziemlich fiese Sache. Es ging ihm viel zu nah.
Sein Blick löste sich, wandte sich zu Shikari um, auf der Suche nach Rettung, nicht aber zu Arisu, ihr Wort hatte er bereits vergessen. Die Nara, sie war die einzige, die seine Schönheit beschützen konnte! Immerhin war sie schlau! Und nun, ein Mädchen! Mädchen konnte eh nie was passieren, oder? Also die perfekte Wahl. Zudem war sie es doch, die immer cool bleiben konnte. Aber halt? Wie konnte sie es überhaupt so aushalten, wenn sie diese Person direkt ansah? Es war still in Inoshis Kopf. Er dachte nicht, noch weniger als sonst. Er fand keine Antworten. Hatte auch keine Fragen mehr. Sah nur noch diese finstere Gestalt. Sie hatte sich eingebrannt in seinen Geist.

Ruhig schritt er los, schnell noch dazu aber. Huschen tat er gegen Ende schon fast, wobei er sich auch noch etwas duckte, damit sein kleiner schmaler Körper in dem leicht übergroßen Pullover noch Platz hinter Arisu und der Nara finden konnte, um so diesem Wesen zu entkommen. Ihr Blick war schon gefährlich, sodass er ihn nicht kreuzen würde. Außerdem war es hier sicher, sicher für seine Schönheit, sicher für seinen Geist.
Kirigakure war doch so anders? Auf der einen Seite stand die bildhübsche Kage, auf der anderen diese Schreckensgestalt, vor welcher er nur noch fliehen wollte. Er wusste, es würde nicht gut ausgehen für seine Schönheit, wenn er denn bliebe.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 25, 2012 1:35 pm




Die Shinobi aus Konoha waren in den Augen der Frau sofort alles, aber nicht mutig und stolz, so wie sie es sein sollten. Sie wirkten schwach und klein, vor allem die eine, welche für sie alle Sprach. Konnte man wirklich Kinder in ein Dorf voller feinde schicken? Es war ein wunder, dass sie noch lebten und sie selbst hätte ihnen wohl auf offener Straße das Leben genommen. Auch wenn yuki sich freute dass sie hier war, und ja dieser kleine Satz hatte ihr Herz zum überquellen gebracht, aber dennoch konnte sie es nicht leiden, wenn die Frau abgelenkt wurde. Diese Wesen waren zu schwach, waren es nicht wert, ihrer wunderschöne Kage auch nur einen Moment wirklich gegenüber zu stehen. Yukis Anmut,ihr aussehen, das Rosa Haar, ihr Gesicht, all dies war so wunderbar, so erhaben,dass niemand auf dieser Erde die Frau besitzen durfte. Niemand außer ihr war in der age den Wert diese Juwels, diese Diamanten zu erkennen, der so ein unansehnliches Dorf wie Kiri führte. Nicht das Kirigakure unfähig war, die Shinobi hier waren schlich und ergreifend einfach allesamt nicht schön. Die Kage war nicht nur Kage weil sie fähig war, nein sie war es in den Augen der Schwertmeisterin auch, weil sie die schönste Person in diesem Dorf war. Frauen waren immer schöner anzusehen als Männer, doch Yuki übertraf jede Frau um Längen. Hätte sie gehört, das der Blonde ihr Kage mit so niederen Worten belästigt hatte, sie hätte ihn gezeichnet, doch sie hatte es zum Glück nicht gehört und konnte nun nur da Verhalten auf ihr Eintreten beurteilen. Das verhalten war, um es kurz zu sagen, doch recht unterschiedlich. Die Sprecherin war nervös, ob es nun an ihr lag oder an der atemberaubende Kage, sollte einmal dahin gestellt sein. Das Verhalten der Blonden Frau war ganz von ihrer Angst dominiert, der Nervosität. Michiru bekam ihren Blick nicht zu fassen, konnte sie nicht mit ihren Augen festhalten, nicht fixieren. Sie war so abwesend und abgelenkt, dass die Hozuki sie nicht als guten Shinobi sah, sie war lächerlich und von Angst dominiert. Was lernte man in Konoha noch an verhalten? Die Fähigkeiten schätzte sie sehr gering ein, vielleicht konnte sie gut weg laufen, oder sich verstecken. Letzteres hätte sie wohl aber dem blonden Jungen - war er wirklich ein Junge - zugeordnet. Er tauchte unter ihren Blicken ab, bekam Angst und diese stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Ein Kind das sich nicht verstellen konnte. Sie kam also kaum dazu ihn zu durchbohren, in seien Seele zu sehen und ihn mit ihrem Blick zu zerreißen. Ein leichtes eisiges Pulsieren ging bei jedem Herzschlag von ihr aus. Wie eine Welle die einstürzte und den Raum durchflutet und sie fühlte sich so unheimlich wohl in der Art die sie verströmte liebte diese Kälte, während sie nun zu der letzten glitt und sie ansah. Die stillste von allen Bot ihr Parole und sah sie an und das vollkommen ohne wirklich Angst zu haben. Das dunkelhaarige Mädchen schien ihr trotziger, dümmer, vielleicht auch mutiger als ihre Kameraden. Sie sah die Frau an, diese Illusion eines Menschen, diesen Körper der nur von Yukis nähe gefüllt und ernährt wurde. Wenn man sie so ansah, dann konnte man denken, dass es in diesem Dorf nur schön oder hässlich gab, den die Frau verblasste neben ihrer geliebten Kage zu einem Schatten ihrer Selbst. Sie schien wie eine dunkle Wolke, die nur existierte, weil sie Kälte ausströmte und da auf eine sehr direkt und provokante Art. Während sie den Blick der Nara erwiderte, die immer wieder fort sah, musste sie unweigerlich über das Mädchen nachdenken. Auch wenn sie klein ist, wirkt sie kalt und abweisend. Ihre Haltung ist trotzig, wahrscheinlich ist sie nur ungern hier. Aber sie hat den Mut mich anzusehen, den Mut mir in die Augen zu sehen. Sie weiß nicht was Angst ist und ignoriert ihre Gefahren, die Dinge die ihr passieren könnten, wenn sie dieses Dorf wieder verlässt. Innerhalb ist sie sicher, aber außerhalb wird sie es nie sein. Ein Wink der Kage und sie wäre tot, alle wären sie tot, wenn Yuki es wollte. Ein höhnischer Ausdruck schlich sich in ihre Augen. Die Aussicht auf Blut gefiel ihr, sehr sogar. Aber das würde sie wohl nicht bekommen, zumindest nicht das Blut dieser kleinen Grünschnäbel. Es war schade, das sie nur schauen durfte. Ihre Aggressive Haltung, die Waffe lies sie erst auf die lieblichen Worte ihrer Frau sinken. Die Worte der Frau ließen sie schon beinahe ein wenig explodieren gaben ihr Wonne und gab ihr das Gefühl, hier willkommen zu sein. Innerlich würde sie sich gerne direkt neben die Frau stellen, sie umarmen und ihren Duft in sich aufnehmen. Am liebsten würde sie ihre Kage immer bei sich haben, sie immer beobachten. Diese Shinobi waren nur ein Störfaktor, sie begrenzten die Freiheit der Hozuki. Am liebsten würde sie mit der Frau abtauchen und war froh , wenn sie nun bald wieder Zeit mit ihr hatte. Sie erinnerte sich zu oft an die Gefühle, die damals in ihr aufgekeimt waren. So oft hatte sie sich mit sich selbst gestritten und versucht diesen Widerspruch zu ersticken. Heute war sie hier, liebte diese Frau über alles und würde ihr nie wieder von der Seite weichen. Sie hätte so gerne nach ihrer Hand gegriffen, sich wie ein Kind in ihre Arme gelegt. So oft suchte sie Dinge in der Frau, doch nichts davon fand sie in solchen Momenten. Sie wollte sich nun nicht emotional bloßstellen und ließ das Gesicht verschlossen, jedem der anwesenden gegenüber. Sie konnte die Frau zu ihrer Seite nicht ansehen, wenn sie so von Emotionen überschwemmt wurde. Innerlich war sie voll von Gefühlen und nach außen gab sie nichts davon weiter. Irgendwann hörte sie auf die Nara anzustarren und ihr Blick wurde wieder vollkommen leer. Was in ihr vorging konnte man nicht sagen und so wartete sie, dass die Leute gingen und sie mit ihrer Kage alleine bleiben konnte. Leere, wabernde Leere in ihrem Kopf und wenn sie eben noch Kälte ausgestrahlt hatte, so war sie nun beinahe unsichtbar neben der Kage, eine Frau, durch die man beinahe hindurchsehen konnte. Sie schien aus diesem Aggressiven in etwas Nichtiges gerutscht zu sein und das was von ihr blieb, war ein stiller Kern, der immer noch ausdrückte, dass er die Kage beschützen würde, egal was passieren würde. Deshalb ruhte die Hand noch immer an der Waffe, nicht mehr so aggressiv wie noch vor wenigen Sekunden, doch immer noch angespannt.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 27, 2012 11:54 am

Es wurde immer kurioser im Zimmer, alle starrten sie ab und zu an, dass wunderte sie doch etwas, hatte sie vielleicht ein Zettel auf der Stirn kleben "bitte angucken" oder was? Vielleicht hatte sie auch was im Gesicht, doch dann würde es ihr ja hoffentlich Michiru sagen. Die Gedanken um ihr Aussehen waren ihr aber nun egal, sollen sie doch gucken, Yuki musste sich jetzt erst mal um Arisu kümmern, die doch etwas sehr eingeschüchtert und immer in Angst lebte etwas falsch zu sagen rüber kam. Es gab wirklich Shinobis die keine Persönlichkeit haben. Yuki seufzte leise und nahm die Schriftrolle entgegen. "Arigatou!" Sagte sie zu und ihr rollte anschließend die Schriftrolle aus. Kurze Zeit beachtete sie die anderen im Zimmer nicht und wante sich der Schriftrolle zu. In der Schriftrolle stand folgendes:

Werte Mizukage,

hiermit möchte ich Sie zum kommenden Kagetreffen einladen. Der Ort wird ein Dorf in Yokuchi sein. Dort möchte ich Sie bitten binnen 5 Tagen zu erscheinen. Es geht um die politische Situation der Großreiche, ebenso um das Dorf Tsukigakure. Jenes Staatsoberhaupt habe ich ebenfalls geladen, da sich Tsukigakure zu einem ausgesprochen mächtigen Ort entwickelt hat. Ich bitte Sie dieses Schreiben entsprechend zu gewichten und freue mich auf das baldige Treffen. Bitte bringen Sie zu diesem Treffen nur eine Wache mit.

Ich verbleibe mit freundlichem Gruß
Fudo Mai
Hokage


Als Yuki sich alles durchgelesen hatte rollte sie die Schriftrolle wieder zusammen und versuchte ruhig zu bleiben. "Die Hokage mag zwar mächtig sein, aber bevormunden braucht sie mich noch lange nicht." Dachte sich nur die rosa haarige und schüttelte etwas den Kopf. Anschließend reichte sie Michiru die Schriftrolle, damit sie sie sich auch durchlesen konnte und wusste worum es ging. "Ich danke euch, dass ihr mir diese Nachricht überbracht habt und hoffe das euch der Hokage angemessen belohnt, schließlich kann es hier in Kirigakure sehr gefährlich werden, euch drei allein zu schicken war schon etwas riskant. Ihr könnt froh sein, dass ihr es alle heil hier her geschafft habt." Sagte sie zu den drei Konohanins, um ihnen klar zu machen, dass diese "kleine Mission" allein schon ihr Leben beenden hätte könnte. Dies war ihnen sicher nicht bewusst, schließlich brauchte Yuki nur mal zu der schwarz haarigen zu gucken, die einen gelangeweilten und vielleicht sogar genervten Blick drauf hatte. Yuki lief nun ein paar Schritte auf die anderen beiden zu und drehte sich so, dass alle drei Konohanins sie sehen konnte. "Ihr habt eine lange Reise hinter euch, wenn ihr wollt, könnt ihr euch etwas in Kirigakure umsehen und euch später ins Gasthaus zurückziehen. Wenn ihr ausgeruht seit, könnt ihr wieder zurück nach Konoha gehen." Bat sie den dreien an und lief zu ihrem Schreibtisch und setzte sich auf ihren Stuhl. Schnell nahm sie sich etwas zum schreiben und schreibte eine Erlaubnis im Dorf zu bleiben für den restlichen Tag und eine Nacht, sodass sie sich morgen in der Frühe wieder auf den Heimweg machen konnten. Als sie mit dem Schriebs fertig war, nahm sie es und lief wieder zu den Konohanins und übergab jeden eine Erlaubnis im Dorf zu bleiben. "Seht das nicht als selbstverständlich an." Sagte sie noch mit ruhiger Stmme. "Ihr könnt gehen." Meinte sie schließlich noch und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Sie hatte keine Zeit mehr zu verlieren, schließlich musste sie sich auf das Kagetreffen vorbereiten und würde auf jeden Fall dem Hokage beim Treffen etwas erzählen. Es war verantwortungslos solch junge und unerfahrene Shinobis auf solch eine gefährliche Mission zu schicken. Der Hokage könnte froh sein, wenn die drei alle heil wieder kommen. Aber naja eigentlich war es Yuki egal was mit den dreien passierte, war ja schließlich nciht ihr Problem, sie hätte es jedenfalls anders geregelt mit der Einladung, aber jeder war eben anders. So dachte jedenfalls die rosa haarige. Ihr Blick fiel anschließend auf Michiru, die sich anscheinend derweil die Schriftrolle durchgelesen hatte. "Ich möchte das du mich begleitest." Sagte sie nur zu ihr und sah anschließend aus dem Fenster hinter sich.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 27, 2012 3:55 pm

Als arisu merkte, wie sehr sie die Mizukage regelrecht anstarrte, schüttelte die Chu-Nin schnell den Kopf und richtete ihre Aufmerksamkeit nun auf das Tun der Kage. Diese nahm ihr gerade die Schriftrolle ab und las diese durch. Worum es ging konnte sie nicht wissen. Die hokage hatte sie und die beiden Ge-Nin losgeschickt ohne zu sagen, worum es in der Schriftrolle ging. Das war in arisus Augen aber auch kein Problem. Sie war zwar neugierig aber wenn ihr Sensei ihr auftrug niemanden außer die Mizukage an die Nachricht zu lassen, dann folgte sie dem Befehl.
Als die Mizukage von der Nachricht aufsah und die Schriftrolle an den anderen Kiri-Ninja, welche scheinbar die vertraute, die Beraterin oder die Assistentin der Mizukage war, senkte arisu etwas demotiviert den blick. Durch michiru musste sich arisu unfreiwillig wieder an die hyuuga erinnern, die ja den selben Kontakt und 'Beziehung' zu einem Kage hatte, wie michiru. Während der ganzen Mission musste arisu glücklicher weise nie an den jinchuuriki des ichibi denken. Bis jetzt. Und das war richtig niederschmetternd. Arisu hatte immer noch die Hoffnung, die hyuuga würde ihr verzeihen aber je öfter sie darüber nachdachte umso unwahrscheinlicher war es in den Augen der Natsu.
Als dann die rosahaarige ihre stimme erneut erhob und sich bei der Blondine und den anderen bedankte, war die junge teamführerin verwirrt. Sie wusste, was kirigakure einmal für einen bekannten Namen hatte, aber sie dachte, dass dieser Name einmal Geschichte war. Dass sie sich in so einer Gefahr befanden, war arisu nicht nicht bewusst. Auf die Einladung, die die Mizukage machte, verbeugte sich arisu automatisch. "vielen dank Mizukage-sama... W-Wir würden das Angebot gerne annehmen. Wir werden dann morgen früh abreisen. Vielen dank.",sagte die Blondine und sprach jetzt mal auch im Wort der beiden Ge-Nin. Dankend nahm sie die Erlaubnis der Mizukage entgegen und sah noch einmal fragend zur Kage. "M-Mizukage-sama? Darf ich sie kurz noch etwas fragen, bitte? Ich bin auf der suche nach jemandem. Können sie mir verraten,ob sie jemanden im Dorf kennen, der mit Nachnamen Natsu heißt?",fragte arisu vorsichtig und sah die Kage bettelnd an. Es war ihr klar, dass sie das nicht zu fragen hatte. Immerhin war sie ja nur ein konoha-Ninja. Aber sie hoffte, dass die Kage ihr nur ein kleines nicken oder Kopfschütteln als Zeichen gab. Sie musste nicht mal was sagen. Ein einfaches. Zeichen würde auch reichen. Es kam sicherlich irgendwie blöd rüber das vor den Ge-Nin und der anderen zu fragend aber wann hatte sie denn bitte sonst die Chance. Würde die Kage ihr nicht antworten, was auch verständlich wäre, dann würde sichs arisu auch so in kiri umhören. Es musste doch jemanden geben der ihre frage dann beantworten könnte wenn die Kage es nicht wollte, konnte oder dürfte.


Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am So Jan 13, 2013 1:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeSo Dez 02, 2012 12:40 pm

Nachdem Shikari ihren nervigen Teamkollegen etwas in die Schranken gewiesen hatte verstand dieser anfangs scheinbar nicht, oder er wollte es einfach nicht verstehen. Shikari reagierte überhaupt nicht auf seine “aber”, erst als er plötzlich eine solch unbedeutende Frage stellte das selbst Shikari sich wunderte blickte sie wieder zu ihm. Ihre augenbraue ging überrascht in die Höhe während sie den Jungen ansah. Willst du damit etwas andeuten, das der ino, welcher gerade vor mir steht sich als hässlicher ansieht? Hatte er da wirklich nicht drauf geachtet. Er brauchte ja nur Schönheitstipps wenn andere Schöner als er waren und dies wäre nun wirklich ein wunder gewesen. Hatte er etwa eine so große Kehrtwende gemacht und wurde zu einem anderen Menschen. Stand da wirklich Inoshi vom Clan der Yamanaka, Narzisst Nummer 1 im Blattdorf? Shikari konnte nicht anders als überrascht sein, doch in folge dessen begann ihr kleiner Zwist mit der Beraterin der Kage. Während Shikari ihren Platz neben Natsu gefunden hatte trafen sich die Blicke der Nara und der Beraterin immer wieder. Hätte man gezielt darauf geachtet wäre es sicherlich ein merkwürdiger Anblick gewesen, doch in diesem Fall geschah kurzerhand nichts. Die Augen dieser Frau waren so unendlich leer, als sei sie eine Puppe. Unheimlich, das musste Shikari zu geben. Ihrer Einschätzung nach würde sie der Mizukage jeden Wunsch erfüllen, egal welcher dies sein sollte. Sie war wie eine gut ausgebildete aber freie Sklavin...zumindest wirkte sie so. Wenn man ehrlich war konnte es keine schlimmeren Feinde geben. Sie war wohl auch eine derjenigen die erst Aufgeben würden wenn man jegliche Körperteile in der Welt verstreut hätte. Brutal, aber wirksam. Nun gut. Shikari beruhigte sich wieder, es sollte ja zu keinem Konflikt kommen, wenn ihr diese Feindseelige Gegenüberstellung auch etwas auf die Nerven ging, naja was ging ihr schon nicht auf die Nerven. Das Team bestand aus Kindern und dann solch ein Auftritt? Vollkommen überzogen und unnötig, doch seis drum. Nachdem die Mizukage die Schriftrolle an sich genommen hatte begann sie darin zu lesen. Was darin stand konnte die Nara nicht wissen, vielleicht war es eine Kriegserklärung und sie sollten den ersten Angriff ausführen oder als Bedrohung wirken. Nein im ernst, sie wusste es nicht und wartete somit einfach ab während sie ihre Arme mit den Händen hinter dem Kopf zusammenführte. Nachdem sie die Nachricht zu ende gelesen hatte übergab sie die Schriftrolle dieser anderen kälteren Person und ihre Stimme erklang erneut.

Nachdem sie ihren ersten kurzen Dialog beendet hatte blickte Shikari erwartungsvoll zu Arisu. Was würde sie dazu sagen? Es war nichts, das blonde Mädchen schwieg still. Das konnte doch echt nicht angehen. Langsam ließ Shikari ihre Hände in die Hosentaschen fallen bevor sie ihre Augen schloss. Das Leben eines Shinobi ist stets mit Gefahr verbunden. Wir könnten auch in unserem eigenen Dorf sterben. Dies wäre nur ein Beweis dafür, das wir zu schwach seien. Fast schon als wäre Shikari hier die älteste der Gruppe erklärte sie der Mizukage warum es gar nicht so schlimm war das sie geschickt wurden. Zudem hätte eine Gruppe höherer Ninja sicherlich eine unangenehme Reaktion des Misstrauens ausgelöst. Natürlich wusste Shikari was sie da gerade tat, sie belehrte die Mizukage....zumindest etwas. Vielleicht waren es auch schon bald ihre letzten Worte, den solange sie hier waren würden sie unter der Beobachtung Kirigakures sterben können. Nachdem die Mizukage der Gruppe nun den Vorschlag gemacht hatte den Tag hier zu übernachten und allen dreien eine Art Aufenthaltsgenehmigung gegeben hatte sah das Mädchen keinen Grund mehr noch viel länger hier zu bleiben. Ruhig faltete sie das Papier und steckte es in die Hosentasche bevor sie sich zur Tür drehte und diese öffnete. Ino, ich denke das geht uns jetzt nichts mehr an. Es war natürlich gemeint das es sie nicht zu interessieren hatte was Arisu von der Mizukage wollte. Schon die ganze Reise über schien sie in Gedanken verloren zu sein, also gab es etwas wichtiges und dazu hatte die Nara keine Lust. Kurz darauf verlies sie das Büro, ebenso wie das Gebäude.

Tbc: ???
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeMi Dez 05, 2012 4:03 pm

Das Ganze war wirklich unangenehm. Die Luft war schwer, die Stimmung absolut und total im Keller. Shikari zeigte keine Angst, Arisu quälte sich nervös durch die Unterhaltung und Inoshi, nun, der suchte verzweifelt nach jeder doch so mickrigen Möglichkeit zu fliehen. Diese Frau, welche da stand. War es überhaupt eine Frau? Nicht eher ein Zombie? Ein Dämon? Eine Puppe gesteuert von einem Shinobi aus der Ferne? Er wusste es nicht, würdigte das Wesen aber auch keines Blickes, sondern versuchte viel eher dem Blick zu entgehen, seiner Schönheit zum Wohle. Diese war schließlich auch die größte Schönheit in diesem gesamten Raum!
Der Raum war es aber auch, der zu schrumpfen schien. Die anderen hörte er ja nicht einmal reden, nicht einmal sehen konnte er sie mehr. Drum vernahm er auch nicht, was Shikari an ihn gerichtet hatte oder dachte weiter drüber nach, obgleich die Antwort eigentlich doch recht offensichtlich sein würde: Er war der Schönste, sonst niemand. Die Kage war aber schön in einer anderen Kategorie, einer Kategorie, welche er ebenfalls erreichen wollte. Eine Art und Weise der Schönheit, welche er noch brauchte. Denn egal wie schön er war, man konnte die absolute Perfektion stets überschreiten. Aber wohl gemerkt, darüber konnte er nicht sprechen, nicht einmal nachdenken.
Das Blut gefror ihm schließlich just in diesem Moment in den Adern.

Was war noch übrig von ihm? Wollte er nicht dagegen ankämpfen? Suchte er etwa Schutz hinter den beiden anderen, auch wenn sie wohl selbst nicht viel ausrichten konnten? Nicht einmal Shikari? Er schluckte. Schönheit und Angst. Vertrug sich das denn überhaupt? Das Zittern, das Schwitzen, das alles? Es erreichte ihn wieder. Sein Gehirn arbeitete und bereitete sich darauf vor eine neue Erkenntnis auszuspucken, welche eigentlich ganz klar sein wollte. Es analysierte die komplette Situation in seinem Inneren selbst.
Angst macht hässlich. Angst ist hässlich.
Kaum war das klar, nahm er wieder eine aufrechte Position ein, sein Körper entspannte sich vollkommen, das Zittern stoppte, seine Augen richtete er angestrengt auf die Kage, erneut. Das andere Wesen, die Begleitperson ignorierte er einfach, indem er allen Mut zusammen riss und das elementare Konzept seiner gesamten Existenz ausnutzte diese Haltung auch noch zu verstärken und wirklich ausleben zu können. Belastung war zwar da, konnte aber weitgehend bekämpft werden, um der Schönheit Willen eben! Und im Nu brachte ihn diese Art zu denken, zu handeln und zu leben auch wieder zu dem zurück, was er eigentlich war: Ein grinsendes, lebensfrohes Wesen ohne jegliche Furcht vor Problemen und vollkommen und absolut von sich selbst überzeugt, obgleich er die Gefahr für seine Schönheit auch weiterhin vernahm.
Und ja, schon als die Herrin des Hauses sprach, wovon er nur noch Bruchstücke mitbekam, da seine Aufmerksamkeit erst mitten im Satz zurückgekehrt war. Es war sowieso nicht wichtig was sie sagte, sondern eher wie sie es sagte. Ihre Art zu sprechen, ihre Stimme, das zeugte von Schönheit, undefinierbarer Schönheit, selbst anders als bei Arisu, für welche er in diesem Moment keine Begeisterung zeigte. Er lauschte einfach nur und blickte die Kage wieder an, scheinbar frei von Angst und Furcht.
Das hatte er wohl seiner Dummheit und Sorglosigkeit zu verdanken, welche er so gern an den Tag legte.

“Ähm…ja…genau!“ Shikari hatte ihn angesprochen und verkündet, dass sie beide aufbrechen würden. Zwar war er im ersten Moment noch etwas verträumt hatte es aber sehr wohl wahrgenommen. Die Kage musste er nicht die ganze Zeit anstarren, das war schlecht für ihn und seinen Stolz! Er brauchte selbst einen Spiegel in dem er sich anschauen konnte, nur sich alleine! Ob es so etwas in Kirigakure gab? Und wie viel es kosten würde? Nun, sie mussten wenigstens keine Sorge bezüglich Problemen tragen. Es war ihr ja alles ungefährlich mit der Genehmigung, welche man ihm eben gegeben hatte und welche er auch sogleich unter seinem Pullover hatte verschwinden lassen.
Jetzt sollten sie wirklich gehen. Shikari war ja schließlich schon voraus gegangen, voreilig, aber nicht sonderlich schnell wie immer. “Auf Wiedersehen, Mizukage-sama! Byebye Arisu-chaaan~♥ und…ähmm…t-tschüss…“, verabschiedete er sich von allen, freundlich, fröhlich, leicht verknallt und zugleich auch doch ziemlich eingeschüchtert. Diese andere Person hatte ihn schnell wieder eines bemerken lassen. Er musste hier weg!
Und so schnell wie er die Türe verlassen hatte, sauste er auch schon über den Gang, Shikari verfolgend, um mit ihr aufzuschließen. Schließlich würden sie ja gemeinsam das Dorf erkunden, auf der Suche nach einem geeigneten Geschenk.

Tbc: ???
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 06, 2012 3:08 pm

Sie fühlte sich bei den Worten von Yuki schon beinahe angesprochen. Sie war in diesem Dorf gefährlich, hatte den Ruf einer unbarmherzigen Mörderin inne und sie hasste alles, was ihre liebste Kage Zeit kostet. Diese Kind stahlen ihr die zeit, stahlen ihr das Zarte junge leben, die Jahre, die Michiru schon hinter sich hatte. Ihr leben war trist, dass er Kage glänzte alleine durch ihre strahlendes Aussehen. Wie auf Kommando streckte sie ihre dürren Finger der Schriftrolle entgegen als Yuki ihr diese Übergab. Es lag eine Gier in ihrem griff, in der Art, wie sie diese Rolle an sich zog, als wolle sie den Besitz ihrer Kage behüten und beschützen. Ihre eisigen Augen fuhren schnell über diese einzelnen Worte und ihr begehrte etwas auf die Boten dafür zu köpfen und sie bluten zu lassen. Ihr Niederen Wesen wagt es meiner Kage noch mehr ihres kostbaren Lebens zu stehlen. Ich sollte euch aufknüpfen, und zusehen, wie das Blut aus eurem Körper heraus gepumpt wird, wenn ich euch die Adern aufschlitze. Schönes Rot in diesem herrlich grau, ein farblicher Akzent, der sicher allen von ihnen stehen würde. Ach wäre es nicht schön, wenn ihnen ein Unglück passiert? Ich liebe diese Missgeschicke im leben, die passieren. Leichtfertig und ein wenig bedrohlich schob sie sich nun einen Schritt nach vorne, die Kette stieß hart gegen ihre fast blanke Brust. Ihr Blick war wieder auf das Kind fixiert das sich nun erdreistete ihre Kage zu beleidigen sie gar zu belehren. Weißt du was in diesen Wäldern alles lauert mein kleines süßes Kind? Du solltest hier nicht vor den untreuen haben sondern eher vor denen, die ihm treu ergeben sind. Unverhohlene Abscheu war in ihrer Stimme zu hören, als sie sich ein wenig zu ihr vorbeugte, sie näher betrachtete und sich kurz darauf wieder zurück zog. Die weiße Haut, stechend blaue Augen, dies war ein wenig typisch für die Gefahren dieses Dorfes geworden. Im blassen Nebel verschwanden sie alle sehr schnell, wurden eins mit dieser undurchsichtigen Masse aus Wasser, dieses Wasser, welches sie ihr eigen nannte, ihr zu hause. Doch jetzt galt es nicht, sich um ihre Heimat Gedanken zu machen, sondern vielmehr um die Dreistigkeit dieser Personen hier. Die Kinder zogen zum Glück bald ab, zumindest zwei davon. Yuki war gnädig gewesen, hat nicht mit dem Finger geschnippt und sie auf die drei los gelassen. Stadtessen hatte sie ihnen erlaubt zu bleiben und als zwei davon geeilt waren, war nur noch der Leiter der Kleien Gruppe übrig geblieben, ein Blondes etwas, das so ängstlich war, dass es ihr Blut zum rasen brachte. Als wäre sie auf Beutejagd schlich sie auf der andere Seite des Raumes herum, besah sich die Frau von oben bis unten. Yuki hatte sich dem Fenster zu gewandt, auch für sie war es beendet gewesen, doch während die andere gegangen waren, stand die Blonde hier herum und versuchte die Luft. Noch bevor Yuki auf diese Bitte, diese Frage reagieren konnte, trat die Hozuki hinter sie, schlich sich halb an und hauchte ihr in die Haare. Wir haben dich eingelassen, wir haben dich angehört, du darfst die Pracht unseres Dorfes, die Kage selbst sehen, alleine deswegen sollte dir das Herz aufgehen. Behellige diese Juwel nicht mit deinen Spielchen oder deinen Sorgen. Sei froh das du noch lebst und bete darum, dass du gesund und munter zurück in deine Heimat kehrst. Spitzfindige Leute könnte es als eine Drohung sehen und sei wusste, wie oft sie sich auf dünnem Eis bewegte, wenn es um die Kommunikation mit ortsfremden ging. Doch sie hatte ihr Leben zu dem ihrigen gemacht. Solange sie die kage retten konnte war alles in Ordnung. Wegen so etwas banalem begann kein Krieg und selbst wenn, würde sie selbst dieser werten Hokage Fudo Mai den Kopf abreißen und ihren Körper mit Narben versehen. Ein Belehrung für jeden, der es wagen würde mit ihr zu konkurrieren, der es wagen würde mit dem Antlitz ihrer Kage zu konkurrieren. Sie hatte so leise zu der Frau gesprochen, dass sie davon ausgehen konnte, das Yuki sie nun nicht belehren würde, aber wer wusste das schon. Mit der Unschuld im Gesicht trat sie hinter der Frau weg und kehrte zu dem Tisch zurück, das Schreiben der Kage noch immer in ihrer Hand. Sie rollte es auf, lies es nicht los und steckte es neben ihren Dolch in den Bund des Rockes. Jetzt hieß es darauf warten ob die Frau freiwillig davon lief, denn die Aura, welche Michiru ausstrahlte war noch immer düster und bemächtigte sich des Raumes.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 10, 2012 7:39 pm

Yuki sah aus dem Fenster, es war neblig, wie eigentlich jeden Tag. Einen sonnigen Tag, blauer Himmel, Vögel zwitschern hören, den Sonnenuntergang entgegen sehen, ........... wer braucht das schon?! Kirigakure war grau na und, Yuki war keine Person die durch schöne Umwelt glücklich war, dass konnte sie auch ohne. Das einzigste was ihr wichtig waren, waren ihre Familie und Freunde, die sie gern um sich hatte, vor allem Michiru, die ihr nicht von der Seite wich. Dies schätzte die Mizukage Tag für Tag und würde es niemals als selbstverständlich halten! Doch genug in Gedanknen verbracht, die Realität holte Yuki schließlich wieder ein. Sie drehte sich um und lief neben den Schreibtisch und sah die Konohanins an. Die kleine blond haarige, die anscheinend die Teamleiterin war, kam ihr immer komischer rüber, so zerbrechlich und ängstlich... Was hatte sich da Konoha nur angelacht? Es klang abwertig, war es aber nicht. Yuki meint es eigentlich fast nie böse, es sei denn sie sagt es laut und einen ins Gesicht. Jedenfalls war es die blond haarige, die sich als einzigste von den dreien bedankte und nicht so vorlaut war, wie die kleine schwarz haarige. Sie machte sich anscheinend nichts aus Respekt und Verantwortung, wer weiß wie sie mit der Hokage umging, naja Yuki konnte es schließlich egal sein, dazu sagen wollte sie nichts, schließlich war sie nicht im Kindergarten wo sich einer nach dem anderen was an den Kopf warf. Sie schmunzelte etwas und schloss dabei ihre Augen. Etwas lustig war es schon und die Aussage von Michiru war zutreffend, wehn konnte man schon wirklich trauen? In Wahrheit gab es da doch keinen, außer sich selbst, wenn man ehrlich war, doch Menschen sind eben dumm und naiv, auch Yuki war naiv und vertraute ohne wenn und aber Michiru. Jedenfalls wurde sie bislang noch nicht von ihr enttäuscht. Doch wurde es nun langsam wieder ruhiger im Büro, was die rosa haarige freute, denn dann könnte sie sich endlich wieder auf ihre Arbeit und die beworstehende Mission vorbereiten. Sie sah nun zu Michiru, die nun der kleinen blond haarigen Freuer unter dem Hintern machte. Sie zurück halten? Wieso? Die Mizukage sah keinen Grund dies zu tun und unterstüzte sozusagen die Reaktion von Michiru. Yuki hatte einfach den Kopf ganz wo anders, um sich da einzumischen. Ihre Gedanken schweiften um die Reise die ihr bevor stand, doch um alles mit Michiru planen zu können, musste die blond haarige aus dem Büro gehen und so entschied sich die Mizukage ihr zu antworten. "Gomenasai, aber ich werde dir keine Informationen über einzelne Personen in diesem Dorf geben und wünsche dir viel Erfolg bei deiner weiteren Suche nach dieser Person." Sagte sie und wante sich von ihr ab. Ihr Blick fiel wieder hinaus, hinaus in den Nebel. "Wie war der Name des Mädchens? Natsu?" Yuki kam es etwas spanisch vor, doch zu sagen gab es für sie nichts mehr, denn es war schon alles gesagt. "Bitte gehen sie jetzt, ich habe noch zu tun." Sagte sie zu Arisu und hoffte, dass sie nicht stur war und weiter nachfragte, denn dann müsste Yuki sie rausschmeißen.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 10, 2012 8:38 pm

Die ganze zeit sah arisu die Mizukage und dessen Leibwächterin an. Sie wusste, dass sie mit ihrer Anwesenheit wahrscheinlich störte, wenn nicht sogar nervte aber sie wollte eine Antwort haben. Oder zumindest irgendeinen Satz aus dem Mund der Kage hören, die etwas mit ihrer frage zutun hatte. Auch wenn michiru ihr angst machte, mit ihrer kalten und unerreichbar scheinenden art.aber so war sie nun mal und arisu versuchte sich garnicht irgendetwas schön zu reden oder der gleichen. Obwohl sie weder hozuki noch die sakura kannte, freute sich arisu für die beiden. Sie waren immer zusammen und.sie genossen die Anwesenheit des jeweils anderen. Arisu hoffte dass die hyuuga, welche sie zutiefst verletzt hatte, ihr verzeihen und Glücklich werden würde.
Als die Kage auf ihre frage antwortete, schreckte arisu leicht hoch und sah die junge frau an. Etwas enttäuscht aber auch verständlich nickte die Natsu und seufzte lautlos. "ich verstehe ... trotzdem vielen dank, dass sie mir zugehört haben. Ich werde mich dann verabschieden. Vielen dank, dass wir die Nacht hier bleiben dürfen. Auf wiedersehen. Ich wünsche ihnen viel Glück ... ",hauchte arisu an michiru und Yuki gewendet und verbeugte sich. Danach drehte sie sich um und ging zur Tür. Es war verständlich, dass Yuki ihr nichts sagen konnte beziehungsweise durfte. Aber arisu würde nicht das einfach so die Flinte ins Korn werden. Sie hatte sich schon entschieden was die tun würde, sobald sie die beiden Ge-Nin ins Gasthaus gebracht hatte...

GT: Eingangshalle


Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am So Jan 13, 2013 1:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDi Dez 11, 2012 10:08 pm



Keine Probleme, nichts, dass man Zurechtweisung nennen konnte. Ihr Handel wurde akzeptiert und ein wenig unterstützt. Denn was war schweigen in diesem Fall mehr als eine Billigung von etwas. Yuki hatte es gebilligt und diese Kind nun einmal nicht. Sie wunderte sich schon ein wenig, dass die Kleine nicht schreiend davon gestürmt war, sondern das es doch recht ruhig passiert war. Eine Abweisung und sie war zitternd gegangen Das vorlaute Mädchen hatte mehr Mumm in den Knochen gehabt als ihrer Teamleiterin, doch sei es drum. Nun waren sie weg, die Tür geschossen und Michiru sog die Luft tief in sich hinein. Nur noch sie beide, ganz alleine, so wie sie es über alles liebte. Das waren Kind und wenn Konoha nicht mehr als dies zu bieten hat - nun es wäre leicht sie zu beseitigen, sehr leicht, sprach sie frei heraus, verhehlte nicht was sie für einen Blutdurst hatte, wie sie jedes Wesen hasste und besonders in diesem Moment diese Kind, diese Grünschnäbel. Aber Kinder waren nicht ihr Problem, sondern das, was sie überbracht hatten. Die Hozuki griff die Schriftrolle auf und besah sie sich kurz noch einmal. Eine Wache also und das wäre sei selbst, nur sie und Yuki. Ihr Herz schlug schneller bei diesem Gedanken, nur sie und diese wunderschöne Frau. Leib und leben würde sie dafür geben, sie zu beschützen und sie zu retten. Ihr Blick wurde streng, gelassen für ihre Verhältnisse, denn nun konnte sie die nette Freundin sein, die sie für ihre Kage immer zu gerne war. Ich traue ihnen nicht. Ich weiß nicht wieso Tsuki so wichtig geworden ist, doch vielleicht wäre es besser gewesen das zu verhindern, es in Zukunft zu unterbinden an der Macht teil zu haben. Vielleicht können wir die Hokage dafür gewinnen, Tsuki das Leben schwer zu machen und anschließen selbst ihre Macht schmälern. Sie zog die Stirn kraus, entspannte sie jedoch sofort, als sie dies bemerkte und glitt nun auch zum Fenster, sah kurz hinaus und kam wieder zu ihrer Vorgesetzten. Wir werden wohl sofort aufbrechen müssen, wenn du dieser Einladung folgen möchtest. Ich denke wir müssen sehr vorsichtig sein, vor allem müssen wir darauf achten, dass meine Kollegen, das Dorf solange in Ordnung halten. Politik, von so etwas begann ihr der Kopf zu schmerzen. Wasser, sie brauchte Wasser. Flink zog sie ihre Wasserflasche zur Hand und leerte sie bis zu Hälfte. Du meintest, dass du mich mitnimmst, also sollten wir Vorbereitungen treffen und uns bald auf den Weg machen. Es ist kein kurzer weg und du weiß, ich bin etwas wasserlastig.Sie lächelte sacht, behutsam, ein wenig beschwichtigend. Wie gerne würde sie in die Arme der Frau sinken, sie an sich drücken und ihr erzählen, was für eine Freude sie empfand. Vertrauen war schwer zu erkämpfen und das ihrer Kage würde sie niemals wieder hergeben, lieber sterben als diese Frau zu verraten. Frei wie sei war, legte sie die Schriftrolle auf den Tisch breitet sie ein wenig aus und schien darüber zu grübeln, was es für Hinweise in diesem Text gab. Wirklich über so etwas nachdenken wollte sie nicht, konnte sie nicht. Die Angst Yuki zu verlieren schäumte in ihr auf und sie dachte an die Illusion am Morgen. Ihre blauen Augen wurden ernst, als sie den blick ihrer Kage suchte, näher an dieser heran trat und ihre Hand mit ihren beiden griff. Das Wasser hatte sei wieder beiseite gestellt und etwas fehlendes lag in ihren Augen. Yuki, du weißt um die Visionen die ich habe, die seltsamen Bilder. Sie geben mir Grund zur Sorge um dich, ich bitte dich, darum dich mir meinem Leben verteidigen zu dürfen. Ich weiß, dass du oft sagst, dass ich mich nicht selbst schädigen soll. Doch mein Misstrauen ist groß und dieses Dorf braucht eine Kage. Ich sterbe lieber als zu sehen, dass sie uns beiden Demütigen. Ihre Worte wahren aufrichtig, kamen aus dem tiefsten ihrer Seele, aus dem Bereich der nur ihr gehörter, nur dieser lieblichen Erscheinung. Sie fragte um die Erlaubnis, doch gleichzeitig war ihr klar und wohl auch Yuki selbst, dass sie es tun würde. Sich selbst für diese Frau hingeben, egal um was es ging. Ein leben für das andere, das war ihr Motte, das wofür sie lebte und sie gierte darauf dieser Frau das Leben zu retten, ihr wichtig zu sein und immer in ihrem Herzen zu sein. Wenn sie durch den Tod etwas machen konnte, was ihr half, dann war sie glücklich und vielleicht konnte sie dann bei ihrem Schützenden sitzen und zu ihr zurück kehren, vielleicht in einem anderen Körper, oder sie einfach unscheinbar begleiten. Geisterhaft wäre es allemal, doch für Yuki, war ihr kein Hindernis zu groß und kein Gedanken zu absurd. Liebe war seltsam, lies einen komische Wegen gehen und während sie so in die Augen der Frau sah, die besorgte Freundin war, da sah man ihr an, dass es noch etwas neben diesem Eisklotz gab.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 20, 2012 8:35 pm

Nun war endlich wieder Ruhe im Büro und Yuki konnte nun durchatmen, jedenfalls für einen kurzen Moment, denn die nächste große Aufgabe stand schon parat. Ein Kagetreffen, wo ein neues Gesicht zu erblicken war. Was sie dort erwarten würde wusste sie nicht, schließlich war dies ihr erstes Treffen. Das einzigste was die rosa haarige machen konnte, war sich gut drauf vorzubereiten und das hatte sie vor. Zuerst griff sie nach einer Landkarte, die sich in ihrer Schublade des Schreibtisches befand. Ihre Augen liefen über die Karte um einen Weg zu finden am schnellsten und am sichersten nach Yokuchi zu kommen. Es dauerte ein paar Minuten wo Yuki still schweigend da saß und nur auf die Karte starrte. Michiru hatte sich derweil die Schriftrolle erneut durchgelesen und fragte sich nun wie es dazu kommen konnte, dass Tsuki so wichtig geworden ist und meinte zusätzlich das erneut so etwas verhindert werden sollte. Yuki sah zu der schwarz haarigen Frau. Die weiteren Worte der Frau wunderten die Mizukage. "Mit Konoha verbinden um Tsuki nieder zu machen? ... Nein." Sagte sie und sah wieder auf die Kate. "Tsuki ist nicht umsonst so mächtig geworden und hat sicher auch nicht vor so leicht zu verschwinden. Tsuki ist noch recht unbekannt und die Tsukikage ebenfalls, wir wissen nicht was sie für Verbündete hat oder wie sie mit der Hokage steht. Es wäre naiv einfach zu handeln ohne vorher dies geklärt zu haben. " Meinte Yuki und stand auf und lief zum Fenster. Ihr Blick ging in die Ferne und erneut sprach sie zu Michiru. "Außerdem ist Konoha eher nicht bekannt dafür Krige zu führen, die sind eher auf Frieden aus..." Fügte sie noch hinzu und schloss dann ihre Augen. "Aber das sollte erst mal nicht unser Problem sein, wir sollten uns fertig machen und so schnell wie möglich aufbrechen." Yuki lief wieder zu ihren Schreibtisch und rollte die Karte zusammen. Sie packte sie und andere Dinge schnell in ihren Kimono. Yuki war immer auf alles vorbereitet und hatte immer alles was man für eine Mission brauchte im Büro und zu Hause. Da sie nun alles an sich hatte drehte sie sich zu Michiru um. Diese hatte auch schon angeprochen gehabt, dass sie schnell los mussten und die Reise sicher gefährlich werden würde. Doch nicht nur da draußen gab es Gefahren, sondern auch vor der eigenen Tür. Kirigakure konnte nicht schutzlos zurück bleiben, wenn sie nicht da war und so setzte Yuki noch schnell ein Schreiben auf und rollte anschließend dieses Schreiben zusammen. Anschließend formte sie Fingerzeichen und nach einen Puff und etwas Rauch, kam ein Doppelgänger von ihr zum vorschein. Diesen Doppelgänger gab sie das Schreiben und lies diesen aus der Tür marschieren. Da dies nun erledigt war drehte Yuki sich zu Michiru um und antwortete ihr auf die Sache mit dem gefährlich werden: "Dafür habe ich ja dich." Sprach sie und griff nach der Schriftrolle, die Michiru eben noch auf den Tisch nieder gelassen hatte. Diese steckte sie auch noch ein und seufzte anschließend. Michiru machte ihr manchmal sorgen, sie war ihre beste Freundin und wollte sie nicht verlieren, die Andeutungen der schwarz haarigen lies ihre Faust ballen. Sie lief zur Tür und sah mit einem Schulterblick zu Michiru. "Hoffen wir das es dazu nicht kommt!" Sagte sie leise und lief weiter zur Tür. Diese öffnete sie und lief hinaus.

OW: Haupttor von Kirigakure

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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 27, 2012 10:42 am



[out: Wer kein Blut mg, sollte die Vision nicht lesen]


Wenn sie stark wären, würde sie mehr Probleme machen, ging es der Frau durch den Kopf. Aber das sagte sie nicht. Yuki war zu nett für diese Welt, zu mörderisch, ihr fehlte diese Gier nach Blut, aber zum Glück hatte sie dafür ja Michiru, die dies gerne einmal übernahm, ob ihre Kage das immer wusste, war dabei vollkommen uninteressant. Der Gedanken sie zu schützen, alle zu töten, die sie berührten pochten in ihrem Kopf und vielleicht war es das, was die Umgebung vor ihren Augen veränderte, das pochen bemerkte sie kaum, dann wurde sie aus ihrem Körper gerissen.

Vision:

Als sie die Augen aufschlug, ihr Blick klar wurde, griff sie sofort nach ihrem Arm. Doch da war keine Narbe, nirgends war Blut und doch stand ihr der Schweiß auf der Stirn, ihr Kopf hämmerte. Sie nickte nur noch stumm, hörte die Worte Yukis und sah vor ihrem inneren Augen erneut den toten Leib der Frau, im Schnee schien sie unendlich schön, blass und erhaben wie ein Engel. Sie hatte nun alles gepackt, während ihr Körper sich nicht regte, nur die nötigsten Dinge zu funktionieren schienen. Erst als die Kage an der Tür war, erwachte sie, nickte sacht, zwang sich ein lächeln auf und folgte der Frau dann durch die Tür. Sie würde hoffen, dass ihr nichts passieren würde. Der Geschmack von Blut lag ihr auf der Zunge, widerlich.

tbc: Haupttor von Kirigakure
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 8:04 pm

Einstiegspost

Im Grunde gab es weitaus humanere, beziehungsweise üblichere Wege in das Büro der Mizukagin zu gelangen, aber der Hadaki war noch nie eine Person gewesen die derlei Wege bevorzugt hatte. Von außen musste es schon fast wie ein Eindringling wirken, der die einzige Mission hatte die Kagin zu ermorden. Anders hätte man sich das wohl nicht so einfach erklären können, warum eine seltsame Gestalt die Wand des Kagegebäudes herauf lief. Wobei man auch schon recht genau hinsehen musste wenn man den Oinin erkennen wollte, hatte er doch unfreiwillig eine gewisse Tarnkleidung an, auch wenn diese nur aus seinem langen weißen Mantel bestand, der allerdings an der weißen Wand des Gebäudes eine optische Symbiose einging. Es dauerte so auch nicht lange und der erfahrene Jäger war dort angekommen wo er hin wollte, namentlich am Fenster der Kagin. Kurz hielt er inne bevor er sich selbst Zutritt verschaffte, was allerdings bei einem offenen Fenster auch nicht sonderlich schwer werden würde. Mit einer gewissen Enttäuschung dann sprang er schließlich in das Büro, welches recht verlassen und obendrein langweilig wirkte. Sein Schwert hatte der Oinin derweil unter seinem Mantel versteckt und beide Arme waren Verschränkt, jeweils im gegenüberliegenden Ärmel verstaut. Auf seinem Gesicht drohte seine Anbu Maske, welche allerdings eher einer Teufelsmaske glich und wohl seinesgleichen suchte. Kyoki lies seinen Blick kurz durch den ganzen Raum schweifen, ehe er sich selbst in Bewegung setze. Eigentlich hatte man ihm aufgetragen hier eine Kontaktperson, wenn nicht sogar die Kagin selbst, anzutreffen damit man ihm eine neue Mission übertrug. Um was es sich dabei handelte wusste er natürlich nicht, aber wie es sich für einen treuen Oinin gehörte, war er bereits in voller vermummter Montur erschienen. Sonderlich viel gab es hier allerdings nicht zu tun und leider auch nicht zu sehen, weshalb er kurzerhand auf den Schreibtisch der Kagin zusteuerte. Dahinter befand sich nämlich ein beachtlicher Stuhl, der mehr als nur einladend aussah. Zweifelsohne musste dieser sehr bequem sein, wenn man tagtäglich damit beschäftigt war stundenlang nur Papierarbeit zu erledigen. Für ungefähr eine Minute stand der Oinin einfach nur so davor und kämpfte innerlich mit sich selbst. Sollte er oder sollte er nicht? Ach quatsch, was gab es denn da überhaupt noch zu überlegen? Natürlich sollte er! Nachdem sich sein kranker Verstand versichert hatte das er jetzt das richtige tat, schwang er sich elegant über den Tisch der Kagin und rutschte dann mit seinem Hintern direkt passend auf den großen Stuhl. Wie ein Kaiser thronte er jetzt über haufenweise Papierstapel, welche er während seiner Aktion allerdings keineswegs angerührt hatte. Schnell hatte er noch die Beine auf den Tisch geknallt und war nun bereit jeden zu empfangen der durch die Tür, oder das Fenster kommen würde.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 9:50 pm

Doppelgänger kv: Eingangsbereichlein.

Die Doppelgängerin, die Midori erschaffen hatte, um die anfallende Büroarbeit stellvertretend für Yuki zu regeln, explizit die Missionen zu verteilen, die gerade nötig waren, lief mit einer Schriftrolle in der Hand auf die Tür des Büros zu und war vertieft in Gedanken. Diese Mission war wahrlich keine schlechte Idee, solange Yuki war, wo sie war. Mit Sicherheit würde weniger Gefahr herrschen, in Yokuchi. Dementsprechend erfolgversprechender war die Mission demnach auch. Also war es keine Schande, sie zu vergeben, auch wenn sie eine hohe Wahrscheinlichkeit zum Scheitern ebenso aufwies, wie die Wahrscheinlichkeit, erfolgreich beendet zu werden. Seufzend legte sie die Hand an den Türknauf und drehte ihn, um einzutreten. Ihre grünen Augen suchten den Raum ab, als ihre Ohren die Atmung eines Menschen vernahmen. Augenblicklich weiteten sie sich leicht, als sie den Oinin in der unglaublich bequemen Stellage auf dem Kagesitz sah. Leicht angewidert rümpfte sie die Nase und musterte den selbstgefälligen Kerl, der die Füße tatsächlich auf dem Tisch zwischen dem Papierkram platziert hatte. Gnade ihm Gott, wenn er irgendetwas durcheinander gebracht hatte, auch wenn es momentan weniger danach aussah, weil alles noch so geordnet war, wie zuvor, als sie den Raum verlassen hatte.
"Ich hoffe für dich, dass das nicht dein Ernst ist.", kommentierte sie trocken, schob seine Füße vom Tisch und bedeutete dem Mann mit einer schlichten Handbewegung, aufzustehen. Dieses Verhalten war nur nicht ihr selbst gegenüber, sondern auch der Mizukage gegenüber in höchstem Maße respektlos. Nachdem der Kerl den Platz geräumt hatte, seufzte die grünhaarige Jinchûriki leise und öffnete den Schriftrollenbehälter in ihrer Hand, um eben jene Schriftrolle heraus zu nehmen und zu öffnen. Den Inhalt überflog sie nocheinmal kurz mit den Augen, bevor sie wieder aufsah und den Oinin mit seiner seltsamen Maske musterte. Komisches Ding. Eigentlich waren die Masken dazu da, die Identität zu verbergen, indem sie anonym waren. Was er da aufhatte, war ja wohl in höchstem Maße individuell und völlig zweckentfremdet. Schulterzuckend tat sie diese Tatsache aber ab und ließ sich von ihren Überlegungen nichts anmerken. Stattdessen setzte sie eine gleichgültige Miene auf. Wie war der Kerl überhaupt hier herein gekommen?
Ihr Blick glitt zum Fenster und sie seufzte. Natürlich. Vielleicht sollte sie es das nächste Mal verschließen. War ja nicht feierlich, wenn sogar Oinin diesen Eingang nutzten, statt dem, den jeder andere Mensch, Shinobi, nutzen musste. Doch diese Gedanken führten zu nichts. "Du wirst der Missionsleiter einer S-Rang-Mission. Ich bin hier stellvertretend für Yuki und dementsprechend dazu berechtigt, sie dir und deiner Partnerin zu übertragen. Möchtest du auf sie warten, oder sie selbst in Kenntnis setzen, sobald wir fertig sind?"
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 9:32 am

out: Einstiegspost

Mit einem leisen Seufzen, was man durch ihre Maske wohl nicht hören konnte, trat Sura in den Flur ein welcher zum Kagebüro führte. Zwar war sie noch nicht direkt hierher beordert worden, doch hatte sie um 3 Ecken erfahren was auf sie zukam und deshalb wollte sie noch schnell das ein oder andere nachfragen bevor es zu spät war. In Gedanken diese Punkte durchgehend gelangte sie schließlich an die gewünschte Tür und wollte gerade anklopfen, als sie eine Stimme von drinnen hörte. Anscheinend waren gerade mehrere Personen im Raum und eine war wohl nicht sehr erfreut. Nun da sie nicht einfach hereinplatzen konnte lehnte sie sich neben die Tür an die Wand und lauschte ein wenig. Es schien kein großartig ausgiebiges Gespräch zu sein, da anscheinend nur einem Shinobi eine Mission anvertraut wurde. Da dies wie es sich anhörte keine so förmliche Aktion war entschloss sich Sura dann doch dazu einzutreten. Sie klopfte kurz einmal bevor sie die Klinke runter drückte. Der erste Blick ins Zimmer machte sie dann aber auch schon etwas stutzig, war es schließlich nicht die erwartete Person welche im Kagesessel saß und auch die andere Person, ein ANBU wie sie selbst hatte etwas an sich, dass nicht gerade als normal bezeichnet werden konnte. Nun sie war nicht hier um andere zu begutachten weshalb sie direkt zur Sache kam, da keiner der beiden Anstalten machte selbst etwas sagen zu wollen. “Es tut mir Leid hier einfach so herein zu platzen, aber ich habe erfahren, dass ich demnächst eine Mission zugeteilt werde und dazu noch einen komischen Typ als Partner bekommen soll.“ Es klang ein wenig zu sehr danach, dass sie diese Partnerschaft nicht haben wollte, im Grunde hatte sie allerdings nur 1-2 Gerüchte gehört und wollte diese nun entweder bestätigt oder aus der Welt geschaffen haben um zu wissen woran sie bei diesem Kerl war. “Ich möchte jetzt nicht, dass sie das falsch verstehen, aber es gibt wohl das ein oder andere Gerücht über ihn welches ich gern erst einmal im Voraus geklärt haben würde bevor ich ihn treffe und mit ihm auf eine Mission geschickt werde.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 12:23 pm

Es war immer interessant zu sehen wie andere auf den Oinin reagierten. Im Falle des Doppelgängers der Kagin Vertretung war das ganze jedoch auch schon relativ früh klar. Ein kurzer, leicht entsetzter Blick, später stand sie auch schon hinter dem Schreibtisch während man den Hadaka unsanft von seinem Thron gestoßen hatte. Auf ihre Frage an sich ging er nicht wirklich ein, hätte er ihr doch mindestens genauso viele Sachen an den Kopf werfen können, aber das war einfach nicht seine Art, sofern er überhaupt über eine verfügte. "Entschuldigt Mylady Vertretung" sagte er dann, in seiner gewohnt seltsam klingenden Stimme. Man musste kein Menschenkenner sein um zu spüren dass er hier nicht willkommen war, oder dass zumindest Midori keine sonderlich großen Sympathien für ihn hegte. Letztendlich würde das Ganze aber auch nicht so schlimm sein, musste er hier doch keine zwischenmenschlichen Gefühle zeigen bzw. gar Beziehungen aufbauen. Es war alles rein auf die Arbeit bezogen, zu mehr währen die hier Anwesenden wohl auch nicht ohne Anstrengungen in der Lage gewesen. Kurz nachdem so die Positionen also getauscht wurden, ging es auch schon los mit der eigentlichen Missionsbesprechung. Kyoki würde eine S-Rang Mission zugewiesen bekommen, die er mit einer Partnerin absolvieren müsste, was bisher das einzige war das ihm etwas sauer aufstieß, war er doch eher der Einzelgänger und nur selten darauf erpicht den Babysitter zu spielen. Eigentlich stellte Midori ihm auch noch eine Frage, die er gerade beantworten wollte, als gerade jemand an der Tür klopfte und kurze Zeit später schon hineintrat. Was durch die Türschwelle trat war zweifelsohne eine Frau und wohl auch eine Oinin. Da sie sofort zu sprechen begann und dabei scheinbar kaum Luft zu holen schien machte sie für den Hadaka nur noch unsympathischer. Die Tatsache dass sie scheinbar als nicht Teamleiterin auch noch mehr von der Mission wusste wie er selbst, stieß ihm dabei genauso sauer auf wie ihre ungeschickte Wortwahl. Jetzt drehte der Oinin seien Kopf aber erst einmal wieder zu Midori um und schaute sie dann, so gut es eben durch eine Maske ging, direkt an. “Und ihr fragt mich ob ich das ernst meinte? Hahahah“ Wenn man den Oinin nicht kannte konnte dieses sporadisch auftretende Lachen gerne einmal für hochgezogene Augenbrauen sorgen, aber wenn seine Partnerin dann jetzt schon einmal hier war, hatte sich auch die Frage der Doppelgängerin bereits erledigt. Da im Raum noch ein Sessel stand, der vor dem Büro positioniert war, und ganz offensichtlich für Gäste vorgesehen war, lies sich der Jagdninja jetzt erst einmal in selbigen Fallen. “Wenn ihr fertig damit seit Prinzesschen hier darauf vorzubereiten das sie mit mir auf eine Mission gehen soll, dann wäre ich durchaus verzückt darüber, wenn ich von euch die genauen Details erfahren würde.“ Spätestens zu diesem Zeitpunkt musste man sich wohl zwangsweise Gedanken darüber machen, wie es diese beiden Personen wohl geschafft haben zum Oinin befördert zu werden. Aber letztendlich lag wohl mehr in ihnen Verborgen als man offenkundig zu sehen bekam.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 2 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 7:22 pm

Midori wog leicht den Kopf zur Seite, als sie die seltsame Stimme des Typen vernahm. Letztendlich war ihr das egal. Sie trug eine riesige Ansammlung von Chakra in sich, die sprach auch komisch mit ihr und das bereits seit sie zwei Jahre alt war. Sie war gegen seltsame Stimmen und deren etwaigen Überraschungseffekt größtenteils gefeiht. Ihr war grundsätzlich relativ egal, was er tat, solange er die Mission annahm und ordentlich ausführte, denn das war, was einen Shinobi ausmachte, so unprofessionell er sonst auch wirken mochte. Auf seine Entschuldigung hin nickte sie demnach nur matt, immerhin hatte er sich ja bequemt, aufzustehen und auf sie zu hören. Wenigstens etwas gutes. Sie setzte sich also und stellte ihre Frage, kurz bevor es klopfte und jemand eintrat. Eintrat ohne zu warten. Wiedermal zuckte ihre Augenbraue in die Höhe. Die beiden würden sich prima ergänzen, wenn sie so völlig frei von Manieren waren. Trotzdem setzte die Grünhaarige einen milden Gesichtsausdruck auf, ein Lächeln und vermeidete so, sonderlich griesgrämig, angewidert oder anderweitig negativ beeindruckt von den beiden Oinin zu wirken. Irgendetwas mussten sie ja können, wenn sie diesen Rang inne hatten, sonst wären sie es nie geworden. Die Kodama vertraute auf die Obrigkeit des Dorfes und deren Entscheidungsfähigkeit. Die Oinin von Kirigakure no Sato mochten nie und nimmer im Dorf bekannt werden, aber genau deshalb waren sie so gute Shinobi. Sie arbeiteten im Geheimen und das Tag und Nacht und nahmen in Kauf, dass ihre Familien bei einem etwaig eintretenden Tod nichtmal den Grund erfahren würden. Für diese Form des Dienstes am Dorf hegte sie größten Respekt. Manchmal war sie böse drum gewesen, dass ihr diese Laufbahn vergönnt war, weil Jinchûriki schlichtweg zu bekannt waren und zu unsichere Kandidaten, doch mittlerweile war die junge Frau ganz froh, ihr Leben als Jônin zu fristen. Immerhin waren auch die wichtige Stützen des Dorfes und übernahmen ebenso schwere Aufträge.
Midori hörte sich also an, was Sura zu sagen hatte, lächelte sanft und bot ihr an, sich ebenfalls hinzusetzen, auf den zweiten Sessel vor dem Schreibtisch, der unbesetzt war, weil Hadaka sich auf den anderen hatte fallen lassen. "Ich denke, du kannst diesen Gerüchten während deiner Mission mit ihm einwandfrei auf den Grund gehen. Es gibt nichts, was eure gemeinsame Arbeit beeinträchtigen sollte und ich bin sicher, diese Auffassung habt ihr irgendwann einmal gelernt. Ihr seid beide Oinin und eure Fähigkeiten ergänzen sich ganz gut. Das ist der einzige Grund, warum ihr gemeinsam eine Mission bestreiten werdet. Ihr tut das nicht, um zu heiraten.", erklärte die Trägerin des Nibi matt und rieb sich ein wenig gelangweilt die Nase. Nicht, dass man ihr ansehen würde, dass sie demhier wenig Spaß abgewinnen konnte, aber die spannendste Aufgabe war es nicht. Lediglich eine riesengroße Ehre und ein Vertrauensbeweis der Mizukage persönlich.
"Da ihr nun beide da seid, kann ich euch ja die Umstände der Mission näher bringen. Was etwaige Auseinandersetzungen angeht, gehe ich davon aus, dass ihr sie professionell beilegt." Ihre grünen Augen starrten die beiden Augenpaare, deren Gesichter hinter Masken verborgen lagen eindringlich an, bevor sie nocheinmal auf die Schriftrolle mit der Missionsbeschreibung vor sich sah. "Wie bereits erwähnt, ist sie mit dem Rang S klassifiziert, dementsprechend gefährlich und gut bezahlt. Yuki hinterließ mir den Auftrag, zwei Oinin, also euch, nach Yokuchi zu schicken. Der Mizukage kamen beunruhigende Gerüchte zu Ohren, denen sie gern nachgehen würde. Dieser Part kommt nun euch zu." Die Erläuterung war ein wenig kurz, aber sie würde sicher ausreichen, immerhin würden beide noch den Missionsauftrag in Form einer Schriftrolle bekommen und sich selbst weiter informieren können.
"Jegliche kämpferische Handlungen sind zu vermeiden, solange es geht und ihr kennt eure Aufgabe, solltet ihr scheitern. Ihr kennt die größten Geheimnisse des Dorfes und die sind unbedingt zu schützen, sei es auch mit eurem Leben." Das Los der Oinin. Ihren Körper zu opfern, um im Zweifelsfall die Informationen ihres Dorfes zu schützen, sollten sie in Gefangenschaft geraten und verhört werden sollen. Ein trauriges Schicksal, aber notwendig und genau das, was das Shinobileben ausmachte. Die Schattenseiten waren eben nie schön. "Aber gehen wir davon aus, dass dem nicht so sein wird. Yuki erwartet einen sehr ausführlichen Missionsbericht, sobald ihr zurück seid, der notfalls auch mündlich ergänzt werden kann, sollte sie Fragen haben. Seid vorsichtig. Es ist wichtiger, einige wenige Informationen zu besitzen, als viele Gute und dafür zwei Oinin zu verlieren." Wieder musterte die Kodama beide Oinin und dachte darüber nach, dass es das letzte Mal sein konnte, dass sie hier im Kagebüro standen. Aber das war eben so. Letztendlich war es nicht ihre Aufgabe, nun darum zu trauern und es wäre auch völlig fehl am Platz. Wenn sie gut waren, würden die beiden kein Aufsehen erregen, heil zurückkehren und den Missionsbericht abliefern.
"Wenn ihr keine Fragen mehr habt, steht es euch frei, zu gehen. Den Missionsbeginn regelt ihr individuell, aber ich erwarte, dass ihr heute noch aufbrecht." Mit diesen Worten rollte sie die Schriftrolle vor sich zusammen, um sie Hadaka, der ja Missionsleiter war, zu überreichen und ihm somit alle womöglich noch nötigen Informationen in die Hand zu geben. Andererseits war es womöglich besser, jetzt zu fragen, als zu schweigen und die Frage hinterher nicht mehr stellen zu können. Während sie die beiden also betrachtete, unterdrückte Midori im Hinterkopf den Drang, sich weiter Gedanken über das Schicksal der beiden zu machen.
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