Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeSo Sep 02, 2012 7:56 pm

das Eingangsposting lautete :


Hier befindet sich der Wald von Kohoha, von welchem man aus so ziemlich jedes andere Reich erreichen kann. Es ist ein grünes Wunder und hier leben allerhand Tiere.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeFr Okt 11, 2013 11:11 pm

Die 'liebevollen' Bemühungen des Fremden bekam die Kleine nicht wirklich mit. Denn sie war nach dem Fall in die Tiefe ziemlich bald ohnmächtig geworden und blieb dies auch für eine ganze Weile lang noch. Sie lang einfach nur da, bewegte sich nicht und wäre nicht just in diesem Moment der Fremde gekommen und hätte auf sie 'aufgepasst' hätten womöglich tatsächlich Geier in Form irgendwelcher Banditen, sich an dem wehrlosen Mädchen vergriffen ... Oder auch nicht? Das spielt aber nun auch keine grosse Rolle mehr, denn der Mann, den sie nicht kannte, hatte auf sie Acht gegeben und das obwohl er ihr nichts schuldete. Hotaru bekam das nicht mit, sie schwamm weiterhin durch das dunkle Meer aus Nichts und hatte dadurch einen Filmriss von fast einer ganzen halben Stunde. Erst als sie heftig geschüttelt wurde, in Kombination mit einem schreienden 'Hey wach auf' regte sich in ihrem Bewusstsein etwas. Sie stöhnte leise und drehte den Kopf zur Seite. Die Dunkelheit floss langsam zur Seite, machte Platz einem grellen Licht und nur nach und nach schienen sich Konturen aus eben jenem grellen Licht zu schälen. Hotaru stöhnte leise und rieb sich mit der Hand über die Stirn und ihre Augen. Ihre Arme und Beine schmerzten, genau so wie ihr Rücken, mit welchem sie an den relativ grossen - und sehr unpassend liegenden - Stein geprallt war. Erst nach einigen Augenblicken wurde der Brünette bewusst, dass über sie gebeugt ein Mann war und auf sie niederblickte. Etwas verduzt und völlig verwirrt blinzelte Hotar und kniff die Augen etwas zusammen. Die Sicht war noch immer nicht so recht scharf, als hätte sie ihre nicht vorhandene Brille nicht auf. Ausserdem schienen ihre Gedanken auch noch irgendwo anders zu sein. Völlig aus den Kontext gerissen begriff sie nicht, wer das war und warum er sie schüttelte und wach rüttelte. Erst als sie sich bewusst wurde, was kurz davor - also vor einer halben Stunde - geschehen war, schienen sich die einzelnen Puzzlestücke für sie langsam zu einem Ganzen zu fügen. Und sie wurde sich bewusst, wer der Mann war ... Nämlich ein Fremder!
Ruckartig - und vorallem völlig plötzlich - richtete sie sich auf und rutschte auf ihrem Allerwertesten mit Hilfe von Händen und Füssen etwas nach hinten, weg von dem fremden Mann. "W-wer sind sie ...?!", fragte sie dann und schien sich Mühe zu geben, mutig zu wirken, zeigte damit jedoch nur umso besser, wie ängstlich sie eigentlich sein konnte. Sie kniff die Augen kurz zusammen und verzog ihr Gesicht vor Schmerz, denn die ruckartigen Bewegungen in Armen und Beinen waren nicht unbedingt sehr vorteilhaft gewesen und der Schmerz zog sich nun brennend durch ihren Körper. "Aua ...", murmelte sie leise und keuchte leicht, bevor sie ihre milchweissen Augen wieder auf den Fremden richtete. Sie musterte diesen eingehend, konnte jedoch anhand seines Aussehens nicht feststellen, ob er gutartig oder bösartig war!
Und wo war überhaupt Pückler? Das Biest musste auch noch irgendwo sein!
Vorsichtig sah sie sich um, konnte jedoch kein weiteres Lebewesen in der Umgebung ausmachen, weshalb ihr Blick wieder zurück auf den Mann schwenkte. "W-was wollen sie v-von m-mir?", fragte sie dann weiter und wirkte gerade ziemlich hilflos. In ihrem Kopf machte sich die Information breit, dass sie eine Kunoichi war ... Und eine Kunoichi trug stets Waffen mit sich! Kurzerhand hatte sie also ein Kunai gezückt und hielt es nun schützend vor sich - man beachte die lange Reaktion, bis sie überhaupt bemerkte, dass sie eine Waffe dabei hatte!
"Ich kann mich wehren!", fügte sie dann noch unnötigerweise hinzu, versucht entschlossen, was ihr aber ziemlich misslang.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeFr Okt 11, 2013 11:58 pm

Offensichtlich hatte Maito genug geschüttelt und war auch laut genug um in den ohnmächtigen Verstand des Mädchens vorzudringen. Sie schien anfänglich noch ziemlich benommen zu sein, sodass er befürchtete das sie direkt wieder bewusstlos wurde. Vermutlich war sie ziemlich heftig mit dem Kopf irgendwo gegen Geschlagen, sodass die Bewusstlosigkeit auf eine Gehirnerschütterung hinweisen konnte. Wirklich beeindruckend, dass er einmal im Wald von Konohagakure war und ihn irgendein nerviges Mädchen über den Weg lief! Leider Gottes erinnerte die kleine ihn an seine Tochter, sodass sein versteiftes Vaterherz tief im Inneren Mitgefühl empfand. Man sah es ihm natürlich nicht an, einfach weil er viel zu distanziert in den letzten Jahren zu Gefühlen wurde. Nach der Trennung mit Kana sogar noch ein klein Stückchen mehr. Emotionen spiegelten sich nur mit Glück in seinem Gesicht und das einzige was man regelmäßig bei ihm sehen konnte war Schadenfreude, Wut, Verachtung… eben das volle Programm eines Arsches. In dem Augenblick, wo das Mädchen aufwachte, verschwand sogar die Falte auf seiner Stirn die Sorge ausdrücken sollte. Er lehnte sich zurück und blieb im Schneidersitz auf dem Boden. Es war fast schon beleidigend, dass er sich nicht regte – denn es drückte tatsächlich aus das er nicht glaubte, dass eine Gefahr von ihr ausging. »Wer ich bin? Für dich bin ich ein Fremder«, erklärte er, obwohl es eigentlich schon trivial war. Immerhin kannten sie sich nicht… seinen Namen würde er ihr jedoch nicht sagen. »Falls du einen Namen hören willst, ich habe keinen… also gib dir keine Mühe danach zu fragen«, sprach er weiter um direkt die Spielregeln dieser Begegnung festzulegen. »Ich will auch nicht wissen wie du heißt… ich habe lediglich gesehen das du hier lagst.« Ein Namen würde persönliche Gefühle mit einfließen lassen – denn etwas was der Menschen beschreiben konnte, dass verband er mit Emotionen, Gerüchen oder gar aber auch mit etwas was er sich merkte.

Maito beobachte das Mädchen genau mit einer ziemlichen Ruhe und Gelassenheit. Er schien sich wirklich nicht viel daraus zu machen, dass sie gerade ihn für einen Bösewicht hielt. Vermutlich hatte sie nicht ganz unrecht damit – böse war er, aber nicht unbedingt darauf aus ein kleines Mädchen zu töten. Immerhin hatte er deutlich besseres zu tun! »Was ich von Dir will? Was glaubst du denn was ich will? Du siehst nicht so besonders aus, als das ich etwas von dir wollte. Du bist ziemlich undankbar, findest du nicht?« Da sie eh schon unsicher war, konnte er sie einfach noch ein kleinwenig mehr verunsichern mit ihrer Art. Immerhin saß er hier und hatte auf sie aufgepasst! Im nächsten Moment hob das Mädchen jedoch ein Kunai hoch – bemerkenswert wie langsam sie reagierte und verkündete das sie sich wehren konnte. Kôji rollte mit den Augen und erhob sich von seinem Platz. Dann ging er gemächlich auf sie zu, vermutlich würde sie vor ihm zurückweichen, solange bis sie mit dem Rücken gegen einen Baum stieß. Als das eintraf, trat er soweit vor sie bis die Spitze des Kunai leicht in seine Brust bohrte. Ohne ein Zucken von Schmerz, beugte er sich leicht vor und blickte sie an. »Ich kann mich auch wehren«, sagte er in einem bedrohlich leisen Ton. »Nimm also dieses dumme Ding weg, bevor du dich noch verletzt. Du siehst lächerlich aus damit. Außerdem bist du in einem miserablen Zustand als gegen mich kämpfen zu können.« Kopfschüttelnd blickte er sie weiter an und versenkte dann die Hände einfach in den Hosentaschen.

»Also… hast du jemanden der dich sucht? Was machst du hier? Kannst du Laufen? Ansonsten lass ich dich jetzt alleine… es sei denn du brauchst Hilfe. Ich helfe nicht gerne, aber ich lasse kein kleines Mädchen hier im Wald verrotten. Das wäre als würde ich Hundewelpen im See ertränken.« Er schnaubte bei der Vorstellung, wer würde schon Hundewelpen im See ertränken! Er nicht, aber Leichen… und Männer die ihn Ärger machten!

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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeSa Okt 12, 2013 1:17 am

Der Fremder, wie er sich selbst nannte, war tatsächlich ziemlich seltsam drauf und er machte Hotaru definitiv Angst. Es war nicht sein Aussehen, das wirkte im Allgemeinen gar nicht mal so schlecht, es war viel eher seine Stimme, die Wortwahl, wie er sich bewegte. Seine Aura, die ihn umgab. Er wirkte irgendwie bedrohlich, ohne dass er gross etwas dafür tun musste. Hotaru schluckte hart und rutschte immer weiter zurück. Er sagte, er würde ihr seinen Namen nicht nennen, er würde aber ihren Namen auch nicht wissen wollen. "Ich würd' Ihnen meinen Namen auch nicht verraten!", gab sie dann trotzig zurück, während sie ihm in die Augen blickte und sich zwang, den Blick aufrecht zu halten. Was zugegebenermassen schwer war für Hotaru, aber sie gab sie die allergrösste Mühe.
Ausserdem machte ihr diese ruhige und angeblich gelassene Art des Typens auch Angst. Er sass da, einfach so, im Schneidersitz und machte keine Anstalten sich zu bewegen. Er schaute sie nur an und sprach ab und an irgendwelche Worte, die für sie nicht einmal besonders nett klangen.
Dann ging er auf ihre Frage ein, was er von ihr wollte ... Oder besser gesagt, er gab ihr die Frage zurück. Sie kniff die Augen leicht zusammen, runzelte die Stirn. Das Kunai in ihren Händen zitterte leicht. Was wollte er hören? "Ich ... Ehm ... Weiss nicht ...", auf die Worte, dass sie nicht besonders aussah, reagierte sie jedoch mit etwas Überraschung. Normalerweise wurde sie als Tochter des Hyuuga-Clanoberhauptes erkannt. Hotaru war sich inzwischen daran gewohnt, erkannt zu werden und allgemein war das Byakugan auch gar nicht mal so unbeliebt. Es gab immerhin schon Streitereien zwischen Dörfern wegen dieses Dôjutsus! Aber anscheinend schien dieser Kerl kein Interessen dara zu haben, oder aber, er gab sich so gelassen und wollte sie damit in Sicherheit wiegen. Hotaru blinzelte. Damit hätte er dann aber nicht besonders viel Erfolg. Und das sie undankbar war, wurde ihr erst jetzt bewusst. Tatsächlich wusste sie aber nicht, ob er wirklich die ganze Zeit dagesessen hatte oder ob er erst just in dem Moment gekommen war, als sie aufgewacht war. "D-Danke ...", stiess sie dann aber etwas unsicher hervor, "Dass sie ... Mich aufgeweckt haben.", murmelte sie weiter und wirkte unglaublich unsicher. Sie war doch immerhin noch ein Kind! Würde der Kerl ihr etwas antun? Kurz darauf erhob sich der Mann jedoch und Hotaru atmete tief ein. Ihr Herz setzte für einen Augenblick aus, als sie sich bewusst wurde, dass der Kerl auf sie zu kam. Sie rutschte eilig weiter nach hinten und stiess dann etwas unsanft gegen einen Baumstamm. Das Kunai hatte sie noch immer in der einen Hand, während sie mit ihrem Gesicht nun nach oben starrte. In diesem Augenblick kam sie sich unglaublich klein vor, mal abgesehen davon dass der Kerl echt ein Hüne war.
Er kniete sich dann zu ihr hin und beugte sich zu ihr runter, so, dass die Kunaispitze sich leicht in seine Brust bohrte. Erschrocken zog Hotaru das Kunai etwas zurück, denn selbst die Vorstellung, sie könnte ihm auf diese Weise weh tun, schien ihr nicht zu behagen. Bisher hatte er ihr ja noch nichts angetan! Bisher ...
Der Typ redete noch weiter. Fragte sie sogar auch was, doch Hotaru hatte keine Lust weiterhin auf seine Gnade angewiesen zu sein. Sie musste von hier fort. Im Rennen war sie bisher gar nie so schlecht gewesen ... Sie rutschte möglichst unauffällig etwas zur Seite, starrte ihn weiterhin mit riesigen Augen an und schluckte dann einmal hart. Kurz schien die Welt stillzustehen, als sie sich ruckartig erhob und davon rannte ... Oder besser gesagt, davon rennen wollte. Denn als sie gestürzt war, hatte sie sich ihren Knöchel böse verstaucht und genau dass bekam sie jetzt im vollem Ausmasse zu spüren. Hotaru schrie und stöhnte gleichermassen auf, bevor sie der Länge nach wieder auf den Boden fiel, das Gesicht direkt in die dreckige Erde. Tränen schossen ihr in die Augen und sie weinte und schluchzte leise. Sie blieb einfach liegen, ballte ihre Hände zu Fäusten und versuchte Herr über ihre Angst zu werden. Was nicht so recht gelingen wollte.
"Ich .. Ich weiss nicht, was Sie von mir wollen, Sir.", gab sie dann zwischen zwei Schluchzern von sich, "Bitte tun sie mir nichts ... Ich wollte sie nicht- nicht mit dem Kunai bedrohen, ich ...", alles weitere ging in einem schluzenden weinen unter. Wo blieb nur Yutaka? Wieso war sie nur ohne ihn aufgebrochen? Sie hatte gedacht, dass sie diese Mission alleine mit Eichi bewältigen konnte. Sie war der Meinung gewesen, dass sie auch mal etwas ohne ihren Beschützer schaffen würde ... Wohin sie das gebracht hatte, sah sie ja jetzt.
"Yutaka ... Wo bist du nur.", murmelte sie leise vor sich her und wusste genau, dass er es nicht hören konnte. Er wusste womöglich noch nicht einmal, dass sie hier im Wald umher irrte, denn sie hatte ihm nichts von dieser Mission erzählt.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Okt 14, 2013 8:37 am

Wie schon gedacht war das Mädchen eigentlich nicht wirklich in der Lage ihm etwas an zu tun. Natürlich glaubte er, dass sie wusste wie man mit einem Kunai umgehen konnte nur irgendwo fehlte manch einem jungen Shinobi der Mut dazu jemand anderes zu verletzen. Sie würde jedoch relativ schnell mitbekommen, wie das Leben lief. Maito ging jedoch davon aus, dass sie heute keine wirkliche Gefahr für ihn war. Etwas Schalk blitzte in seinen Augen als er ihre deutliche zurückweich Reaktion merkte, sodass er sich ein wenig wie ein Wolf fühlte der gleich ein Lamm reißen würde. Gerade als er wirklich genoss die Oberhand zu haben, rannte das Mädchen urplötzlich los. Kôji richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf und kratzte sich mit der Hand über den Hinterkopf hinweg. Vermutlich war es eine gar nicht so schlechte Reaktion – damit müsste er sich nicht mehr länger ihre elendig mitleidigen Augen ansehen und würde weiter können. Denn wegrennen konnte sie, also würde sie auch nach Hause kommen. Gerade als er sich wegdrehen wollte, hörte er einen schmerzvollen Schrei, sodass er den Blick auf den Körper des Mädchen zucken ließ. Sie war zu Boden gefallen mit dem Gesicht voran und schien hingefallen zu sein. Mit einem leisen und verständnislosen Seufzen betrachtete er kurz ihr klägliches Antlitz und ging dann gemächlich in ihrer Richtung. Zwischen dem Schluchzen heraus erklärte sie dann, dass sie nicht wusste was er von ihr wollte. Es schien ihr außerdem Leid zu tun, dss sie ihn mit dem Kunai bedrohte. Maito blieb daraufhin an ihrer Seite stehen und blickte auf sie hinab. Was im Anbetracht seiner 2 Meter wie ein Riese erscheinen musste.

»Was sollte ich schon von dir wollen? Das was ich wollte, habe ich längst gesagt… offensichtlich glaubst aber etwas anderes. Aber vielleicht sag ich es dir noch einmal etwas deutlicher«, erklärte er und kniete sich langsam hin um zu ihr zusehen. »Benötigst du Hilfe um nach Hause zu kommen? Solltest du es jetzt verneinen, werde ich dich hier liegen lassen und gehen. Ansonsten sag mir wohin du gehörst und ich versuche dich dort abzuladen… hast du verstanden?«, fragte er nun deutlich und legte seine Stirn tief in Falten. In dem Augenblick dachte er an seine Tochter und ob das kleine Mädchen sie kannte. Irgendwie vermisste er sie und die Tage in denen er noch zu ihrer Familie gehörte. Sie wusste von seiner Existenz, nur irgendwo schien seine Ex-Frau nicht zu wollen das er als Missing mit ihr sprach. Es war zwar irgendwo verständlich, aber gleichermaßen schürte es nur das Gefühl der Ausgrenzung aus dem Dorf von Konohagakure. [color=green]»Und hör auf zu weinen… ein Shinobi weint nicht vor jemand den er nicht kennt, dass lässt ihn schwach dastehen. Er hasste sich bereits jetzt dafür, dass er ihr Hilfe angeboten hatte. Damit zeigte sich nur wieder, wie sehr verweichlicht er sein konnte in Anbetracht eines kleinen Mädchen. Warum nur ging ihn das nur so sehr nahe? Warum nur redete er im Wald von Konohagakure überhaupt mit jemand? Er lief damit immerhin Gefahr auf andere Shinobi zu treffen! Vor allem bei diesem Mädchen musste es besonders gefährlich sein... ihre weißen Augen... waren eindeutig die einer Hyuuga und die passten stets auf ihre Brut auf. Nur schien diesmal niemand in der Nähe zu sein. Kurz dachte er darüber ernsthaft nach ob er das Mädchen nicht einfach irgendwo verkaufen sollte! Immerhin würden ihre Augen ordentlich Geld bringen. Der Gedanke wiederte ihn jedoch selbst an, sodass er es nur dachte... aber niemals tun würde.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Okt 15, 2013 11:21 am

In diesem Augenblick bemerkte sie, wie sehr sie manchmal auf Yutaka angewiesen war. Sie bemerkte, dass sie sich noch nicht einmal selbst richtig wehren konnte, bisher hatte sie sich so oft auf ihren Beschützer verlassen, der aus der Nebenfamilie für sie erwählt wurde. Bisher war sie aber auch noch nie so direkt alleine gewesen, immer waren zumindest Teammitglieder oder ein Teil der Familie dabei gewesen. Es war so ziemlich das erste Mal, dass sie alleine in solch einer Situation war und das verunsicherte sie stark. Als dann der Fremde neben sie trat und einfach stehen blieb, blickte sie aus den Augenwinkeln hoch und bemerkte, wie gross der Typ war. Sie schluchte hart und krallte ihre Finger in die Erde, während sie seinen Worten lauschte. Ihr Körper war vollständig angespannt, ihr Gesicht leicht schmutzig, genau so wie ihre Kleidung. Sobald sie wieder Zuhause wäre, würde sie erklären müssen, was das zu bedeuten hatte und ihre Eltern würden schimpfen. Yutaka wäre mit Sicherheit auch sauer auf sie, dass sie ohne ihn gegangen war, aber was hätte sie tun sollen? Sie wollte auch einmal eine Mission selbst erledigen können, denn sie hatte durchaus bemerkt, dass sie in gewisser Weise abhängig von Yutaka war. Demnach biss sie ihre Zähne zusammen und bemerkte, dass der Fremde tatsächlich anscheinend keine bösen Absichten hatte. Während er mit ihr sprach, kniete er sich sogar freundlicherweise hin, was Hotaru dazu veranlasste, sich langsam aufzusetzten und ihn direkt anzuschauen. Ihr liefen noch immer Tränen aus den Augen und selbst als der Typ dann erklärte, dass Shinobis keine Tränen weinten, konnte sie nicht einfach aufhören. Sie schluchzte und wischte sich mit dem verschmutzten Händen die Tränen weg, was ihr Gesicht nur noch schmutziger machte.
"Ich ... Habe mir den Knöchel verstaucht, glaube ich.", erklärte sei dann leise und gab isch Mühe, das weinen zu unterdrücken, was ihr natürlich nicht so recht gelang, "Ich glaube, ich kann nicht laufen, nicht richtig. Glaube ich ... Ich komme aus Konoha. Ich bin mi-mit einer Freundin auf eine Mission gegangen. Wir mussten Pückler suchen und fangen und ... Und ... Wir haben uns dann aufgeteilt.", sie biss sich kurz auf die Unterlippe und unterdrückte mit Müh und Not einen heftigen Schluchzer, "Ich hatte ihn fast, aber dann bin ich gesprungen und hinter einem Gebüsch war ... Da war ein Abhang.", bei diesen Worten wandte sie sich leicht herum und deutete auf jenen Abhang den sie meinte. Gleich oberhalb des Abhangs sassen üppige Gebüsche, die für eine Person mit ihrer Grösse einen grossteil des Bereiches direkt hinter den Büschen für sie völlig überdeckte. Sie wandte sich ihm wieder zu, den blick etwas niedergeschlagen auf seine Brust gerichtet. "Ich komme aus Konoha ... K-Kannst du ... Mir bitte helfen, ja?", tatsächlich hatte ihr Naivität zugeschlagen. Wer wäre bei solch einem Mann auch sofort auf dieses Angebot eingegangen? Aber Hotaru vermutete nichts Böses, zumindest nicht mehr. Sie hatte die Naivität eines kleinen Kindes und das obwohl sie breits vierzehn Jahre alt war! Aber dafür war sie bekannt und zwar in der ganzen Familie und deshalb war normalerweise auch immer Yutaka bei ihr ... Nur dieses Mal eben nicht und kaum war er einmal nicht bei ihr, geschah so etwas.
Mit einem schüchternen Blick sah sie dem Fremden immer wieder in die Augen, er musste mit Sicherheit erkannt haben, aus welchem Clan sie stammte, ausser er hatte noch nie etwas von den Hyuugas gehört ... Aber das konnte sie sich nicht vorstellen, Sie hatte gehört, dass man den Clan generell eigentlich so ziemlich überall kannte.
"Du ... Du bist also nicht ... Ich meine ...", bei diesen Worten deutete sie mit einem Finger sachte auf ihre Augen, "Du willst mir nicht die Augen ausstechen ...? Oder so?", dumm wie sie war, brachte sie ihn natürlich auch noch auf diesen Gedanken, sollte er ihn noch nicht gehabt haben ...
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeSo Okt 27, 2013 1:56 am

Was für ein scheußlicher Anblick! Das Mädchen hatte sich mit den verschmutzten Händen durch das Gesicht gewischt und damit ihr Aussehen nur noch verschlimmert. Maito stieß ein tiefes Seufzen aus, als würde er sich gerade fragen womit er verdient hatte hier zu sein. Ruhig hörte er also zunächst der Kleinen zu und runzelte dabei leicht die Stirn. »Konohagakure muss wirklich verzweifelt sein, dass es Heulsusen wie dich auf eine Mission schickt… «, stellte er dann ziemlich nüchtern fest und lehnte seine Unterarme vorsichtig auf seine Knie auf. Deutlich pulsierte in seinem Oberschenkel der dumpfe Schmerz seiner Verletzung noch, aber er überging dezent das Stechen das sich bemerkbar machte. »Ich werde dich wieder nach Konohagakure bringen und durchs Tor werfen, dann hat dich dein Dorf wieder… «, erklärte Kôji dann halbherzig und drehte seinen Körper, sodass sein Rücken ihr zugewandt war. Mit dem Daumen deutete er über die Schulter und setzte eine fast befehlerische Stimme auf: »Spring auf, halt dich gut fest und wehe du jammerst rum.«

Zunächst antwortete er gar nicht auf die Frage ob er ihre Augen ausstechen wollte. Er wusste über die Hyuuga Bescheid, konnte aber relativ wenig mit diesem Bluterben anfangen. Als Taijutsu Anwender kein Wunder. »Deine Augen sind mir ehrlich gesagt Scheiß egal. Ihr Hyuuga solltet Euch nicht immer Anmaßen zu glauben ihr wäret so besonders, dass jeder Eure Augen ausstechen will«, knirschte er dann leise mit den Zähnen und wartete, dass das Mädchen endlich auf seinen Rücken kletterte. Damals als er auf der Akademie war – und auch später in seiner Laufbahn, waren vor allem die Bluterbler ein Dorn in seinem Auge. Sie mit ihrer Arrogant die sich immer wieder über ihn hinweg stellen wollten und immer repräsentierten das sie bessern waren. Maito war schon damals für Skrupellosigkeit bekannt geworden. Der junge Mann der bei seinem Chuunin Exam zerstörerische Kraft an den Tag legte. Sein Gegner wäre dabei wohl fast draufgegangen – wenn nicht der Schiedsrichter dazwischen gegangen wäre. In dem Fall Glück in Unglück… er bekam eine Verwarnung von seinem damaligen Sensei der sehr früh mitbekommen hatte das tief in ihm verborgen etwas schlummerte… . Zwar schien dieses dunkle eine Zeitlang verborgen zu sein, durch seine Familie, aber nach seiner Verletzung kam alles wieder.

Kôji wandte seine Augen über die Schulter und blickte dem Mädchen direkt entgegen. »Du solltest aufhören deine Augen zu erwähnen. Ich mag die Hyuuga nicht besonders, genauso wenig wie die Senju’s, Uchiha’s oder andere Bluterbler. Ihr seid ein arrogantes Pack, dass sich glaubt über jeden Shinobi stellen zu müssen.« Ironie das er für den wohl größten Clan arbeitete den es gab. Das Shoton war ein mächtiges Bluterbe… eines das ihn bereits oftmals präsentiert wurde, aber er hasste es. Dennoch sie bezahlten gut, gewährten ihn einem gewissen Schutz und auch hatte er diesen Vertrag damals unterschrieben. Einen der ihn an den Clan band.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Nov 04, 2013 6:54 pm

Natürlich hatte sie überdeutlich gehört, wie er sie Heulsuse nannte und im gleichen Atemzug auch noch ihr Dorf beleidigte. Hotaru biss sich auf ihre Unterlippe und wusste, was er meinte. Sie wirkte in diesem Augenblick womöglich auch ziemlich schwach und nichtskönnend, tatsächlich war dem aber nicht so. So schwach war sie nicht! Die Mission war nur ziemlich dumm gelaufen und sie wurde sich bewusst, dass sie sich in letzter Zeit einfach immer auf Yutaka verlassen hatte. Hotaru verzog leicht das Gesicht, als hätte sie in einen sauren Apfel gebissen, als der Typ meinte, dass er sie durchs Tor werfen würde. "Bitte werfen Sie mich nicht ...", murmelte sie dann, "Ich bin schon genug durch die Gegend geflogen heute ...", und das war wahr. Der Sturz den Abhang runter reichte ihr eindeutig. Noch immer tat ihr so ziemlich alles weh davon. Mit Sicherheit waren alle Verletzungen nur halb so schlimm wie sie sich anfühlten, dennoch tat es in diesem Augenblick sehr weh.
Sie sah ihm dann dabei zu, wie er ihr den Rücken zuwandte und mit dem Daumen darauf deutete. Hotaru hob die Augenbrauen und fragte sich, ob sie ihm trauen konnte, wurde sich aber bewusst, dass sie im Grunde keine andere Wahl hatte, immerhin wollte sie hier nicht die Nacht verbringen und mit ihrem verstauchten Knöchel würde sie wohl alleine nicht weit kommen. Also krabbelte sie auf den fremden Mann zu und hoffte innerlich, dass er ihr nicht noch mehr weh tun würde, als es der Sturz schon getan hatte.
Etwas umständlich kletterte sie dann auf seinen Rücken und schlang ihre Arme um seinen Hals, damit sie sich auch etwas festhalten konnte. Während sie also auf seinen Rücken krabbelte, hörte sie seine Worte und zuckte leicht zusammen. Sie klangen böse und gemein. Hotaru biss sich auf ihre Unterlippe und starrte zur Seite. Am liebsten hätte sie in diesem Augenblick einfach wieder losgelassen. Dieser Mann war ihr nicht geheuer, sie hasste ihn schon jetzt! Er richtete sich auf und Hotaru hielt sich etwas besser an ihm fest, drückte sich an ihn und spürte, wie selbst die Bewegungen leicht schmerzten. Der Sturz war sehr unangenehm gewesen und für die nächsten Tage dürfte sie wohl ihr Zimmer nur noch von Innen betrachten können. Die Aussicht darauf war ziemlich unschön, aber so wie sie ihre Mutter kannte, würde das mit Sicherheit so ausgehen.
Sein Gesicht tauchte vor ihrem auf, als er zurück zu ihr starrte und er machte ihr abermals klar, dass er sie hasste, obwohl er sie nicht kannte. Demnach hasste sie auch ihn, daher rührte wohl auch ihr Hass gegenüber ihm. Hotarus Körper spannte sich an, ihr Blick lag in seinem. Sie wirkte verschreckt und wusste nicht recht, was sie sagen sollte. "Ich wollte nichts böses sagen ...", sagte sie dann und erinnerte sich gut, wie ihr ihr Vater immer wieder eingetrichtert hatte, dass man sie womöglichw egen ihrer Augen eines Tages entführen oder herausfordern würde. Der Tag würde kommen, hatte er gesagt, denn das Byakugan war ein beliebtes Dôjutsu, dass man implantieren konnte. Die Angst hatte sich tief in ihr Inneres gefplanzt und Hotaru fragte sich bei jeder Begegnung mit einer fremden Person, ob es womöglich der Mensch war, der ihre Augen wollte. Niemals hatte sie die Absicht gehabt, jemanden damit zu verärgern. Betroffen senkte sie ihren Blick und unterdrückte weitere Tränen. Sie schniefte leise und presste ihre Lippen aufeinander. Er sagte, sie dürfe nicht jammern. Nicht jammern!
"Bitte ... Bringen Sie mich Nachhause, bitte ...", murmelte sie dann leise, immerhin wusste sie nicht, was sie dazu noch sagen sollte. Bisher wurde sie noch nie als arrogant bezeichnet, nur manchmal als zicke, aber nie als arrogant! Sie hob ihren Blick wieder und sah ihm in die Augen, "Sie scheinen ... Keine guten Erfahrungen mit anderen Personen gemacht zu haben, die ein Bluterbe besitzen ...", murmelte sie dann mehr zu sich selbst, aber mit Sicherheit hatte der Mann das auch hören können. Tatsächlich wirkte er diesbezüglich etwas verbittert und Hotaru fragte sich, was er erlebt hatte, dass er solch einen Hass verspürte, der nur so vor Vorurteilen triefte.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Dez 03, 2013 2:57 pm

Das Mädchen ging ihn etwas auf die Nerven, obwohl er tatsächlich Mitgefühl für sie empfand. Er verbarg es jedoch hinter einer Maske von Böswilligkeit und schlechter Laune. Wie so oft wenn man von ihm erwarten würde das er eigentlich nett und höflich war. Warum sollte er sich auch Mühe geben? Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck trug er das Mädchen auf dem Rücken weiter und murmelte irgendwelche Worte die man zunächst nicht wirklich verstand. »Du wolltest nichts Böses sagen? Dennoch erwähnst du ständig deine Augen… es ist ziemlich dumm einem wild fremden zu sagen das sie wertvoll sind.« er versuchte sich wieder zu beruhigen, weil er eigentlich wenig Lust darauf hatte, dass das Mädchen möglicherweise jetzt anfing zu heulen. Immerhin wollte er sie unauffällig am Tor von Konohagakure absetzen und dann rasch wieder verschwinden. Nachher bekam er sonst noch Probleme mit den Shinobi von dort und würde sich dann doch in Gefangenschaft wieder finden. Das wäre tatsächlich ein ziemlich böses Problem, weil er bereits jetzt schon einen B-Rang Missing Status besaß und es nur eine Frage der Zeit war bis daraus ein Nuke-Status wurde. Damit hätte er dann ein bei weiten größeres Problem vor allem im Anbetracht seines Vertrages mit dem Kamanishi Clan. Als das Mädchen hinter ihm anfing zu schniefen, drehte er seinen Kopf herum und musterte sie kurz eingehend. Warum weinten kleine Mädchen immer so viel? Lag es daran das es Kinder waren oder daran das es Mädchen waren? Maito verzog das Gesicht zu einer Grimasse und knirschte kurz leise mit den Zähnen. »Hör schon auf damit… das ist ja schrecklich. Ich bringe dich nach Hause… und dann kannst du da den Leuten die Ohren voll heulen«, säuselte er vor sich hin und fing an gemächlich schneller zu Laufen. Man spürte das er leicht zu hinken schien, aber dennoch sich alle Mühe gab sich nichts anblicken zu lassen.

Nach einer Weile murmelte dann die Kleine, dass er womöglich keine guten Erfahrungen mit Personen hatte die ein Bluterbe besaßen. Daraufhin schnaubte er nur leise, drehte aber nicht seinen Kopf über die Schulter. »Sie haben mich verspottet und mein Stolz mit Füßen getreten. Es ist ein Wunder das ich ihr Nachwuchs jetzt nicht mit Füßen trete… stattdessen trag ich es auf dem Rücken«, knurrte er deutlich übelgelaunt und wurde gemächlich langsamer. Immerhin kamen sie bald am Tor von Konohagakure an. Er verschwand mit dem Mädchen auf dem Rücken in einem Gebüsch und blieb dort stehen. Seine Atmung ging etwas unruhiger als sonst und zeigte das es ihn doch anstrengte mit dem verletzten Bein so jugendlich durch die Gegend zu springen. Dennoch ließ er zunächst das Mädchen runter und drehte sich ihr dann langsam zu. Mit einer neutralen Miene kniet er sich vor sie und musterte sie. »Von hier aus ist es nur noch ein Schritt aus diesem Gebüsch und du bist am Tor.« Mit einer bedächtigen Miene betrachtete er das Mädchen, bevor er ein böses Lächeln auf die Lippen setzte. »Sollten wir uns wiedersehen, ist es ein Indiz dafür das ich dich umbringen werde. Sei Dir also gewiss das du mir nicht vertrauen kannst… Kopfgeldjägern kann man nie vertrauen. Schon gar nicht wenn sie im BingoBook von Konohagakure stehen.« Ein fieses Grinsen trat auf seine Lippen… ja er wollte dem Mädchen Angst machen… er wollte ihr zeigen das er niemals der freundliche Mann sein würde der auf ihrer Seite stand. Denn wenn sie ihm vertraute und er einmal den Auftrag bekam sie umzubringen… wäre er sich nicht sicher, dass er das wirklich könnte. Also sollte sie um ihr Leben kämpfen. Schweigend erhob er sich von seiner hockenden Position, ein dunkler Ausdruck in den Augen, bevor er sich abwandte und gemächlich hinkend davon schritt.

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Inuzuka Yasue
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Dez 04, 2013 1:48 pm

Der Mann hatte im Grunde genommen recht. Es war dumm ihm unter die Nase zu reiben, dass sie wertvolle Augen hatte, aber auf der anderen Seite ... Wer wusste den schon nicht, dass das Byakugan wertvoll war und einem jeden Hyuuga sah man ziemlich rasch an, das er das Doujutsu besass, immerhin hatte keiner auf der Welt sonst solche milchigweissen Augen. Was also hätte sie zu verlieren gehabt? Im Grunde wusste er es schon seit jenem Zeitpunkt, an dem er sie gesehen hatte, als sie die Augen geöffnet hatte. Ihm gefiel es daraufhin natürlich auch nicht, als er bemerkt hatte, dass sie weinte. Der Mann tat zwar etwas Nettes, anhand seiner Worte konnte sie jedoch hören, dass er keinesfalls so nett war, wie man aus seinen Handlungen hätte schliessen können. Er war unfreundlich und behandelte sie so, als hätte sie ihn tätlich angegriffen. Als sie dann leisen den Satz gemurmelt hatte, dass er wohl Probleme mit anderen Leuten hatte, die ein Bluterbe ins ich trugen, erklärte er ihr sogar, wieso er so sehr gegen solche Personen war. Das wiederum überraschte Hotaru, sie hätte nicht damit gerechnet, dass er das tun würde, wirkte er doch eher so, als würde er lieber gar nichts von sich preisgeben. Die kleine Hyuuga klammerte sich an ihm fest, während er sie durch den Wald trug. Ihr Knöchel schmerzte noch immer. Pochend machte er sich sogar bemerkbar, obwohl er nur in der Luft hing und sie nicht selbst gehen musste. Ja, die Tat war wirklich sehr nett, aber wahrscheinlich hatte sie einfach Glück gehabt, dass der Mann heute so freundlich - für seine Verhältnise - war und sie Nachhause trug. Sie bezweifelte nämlich stark, dass er das normalerweise tun würde ... Womöglich war es die weibliche Intuition, die ihr das sagte.
Hotaru hatte seiner kleinen Ausführung zugehört, wusste aber nicht, was sie darauf erwidern sollte. Sein Stolz wurde also mit Füssen getreten? Wieso sollte man die Nachfahren jener Leute mit Füssen treten, das verstand Hotaru nicht, immerhin konnten die Kinder der Leute ja nichts dafür. Wahrscheinlcih waren diese noch nicht einmal auf der Welt, als es geschehen war. Ihr erschien die Logik in den Worten des Mannes irgendwie nicht schlüssig, dennoch hielt sie es für das Beste, einfach nichts darauf zu erwidern.
Irgendwann lichtete sich dann der Wald und die Mauern Konohas kamen in Sichtweite. Hotaru schaute in den Himmel und erkannte den Rand der Mauer, während der Mann sie weiter auf das Tor zu trug ... Doch dann verschwand er in einem nahegelgenen Gebüsch und liess sie runter. Hotaru sah ihn etwas überrascht an und legte dei Stirn in Falten. Wieso trug er sie nicht direkt vor das Tor, wieso mussten sie sich verstecken? Doch als dann ein fast schön dämonisches Lächeln auf seinen Lippen entstand, wich Hotar einen Schritt zurück und ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihr breit. Welches nur noch stärker wurde, als er ihr versicherte, dass er sie nächstes mal umbringen würde, wenn er ihr noch einmal begegnen würde. Hotarus Mund stand nach diesen Worten offen und sie war unfähig, etwas zu sagen ... Sie wollte ihm eigentlich dafür danken, dass er sie Nachhause gebracht hatte, doch in diesem Augenblick erschien ihr das unpassend. Zu sehr war sie mit der Frage beschäftigt, wieso er das zu ihr gesagt hatte. Wieso rettete er sie und drohte ihr dann danach? Das machte für Hotaru überhaupt keinen Sinn. Sie stolperte einige Schritte zurück und als sie auf ihren verletzten Fuss trat, zuckte ein stechender Schmerz durch ihr Bein hinauf in ihren Körper. Sie kniff die Augen etwas zusammen, doch die Worte hatten ihr regelrecht Flügel verleiht, was wenn er sich umdrehte und es sich anders überlegte? Was wenn er sie hier sofort umbringen wollte? Sie sah zurück, erkannte das Tor und beeilte sich, nach Konoha zu kommen, dort war sie sicher vor dem Mann! Am Tor selbst wurde sie von den Wachen erkannt, vor Erleichterung fiel sie vornüber zu Boden, der Schmerz hatte sie eingeholt, nach dem sie sich bewusst wurde, dass sie in Sicherheit war.
Doch die Worte des Mannes gingen ihr nicht aus dem Kopf ...

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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Jan 28, 2014 9:34 pm

Leise raschelten die Blätter des Waldes im Wind, während ein Eichhörnchen von Ast zu Ast springt. Kurz hält es inne und lauscht dem friedlichen zwitschern der Vögel, ehe es weiterspringt und bei einer großen Eiche angekommen war. Die Sonne erhob sich und tauchte die Welt immer mehr in ihren Schein, mit tödlicher Präzision bahnten sich ihre Strahlen einen Weg durch das Blätterdach und trafen auf das Gesicht eines schwarzhaarigen jungen Mannes, der seine Rast am Fuße der Eiche eingelegt hatte. Ein zucken der Gesichtsmuskeln, den letzten Rest bekam Setsuna durch eine fallende Eichel, die das Hörnchen fallen gelassen hatte. Rascheln, Setsuna erhob sich aus seinem Lager und sah sich um. Sein Versteck zwischen den Wurzeln des großen Baums war scheinbar unentdeckt geblieben. Sehr gut, so sollte es sein. Schnell hatte der Freie Shinobi sich fertig gemacht, seine Taschen an sich genommen und an seiner Kleidung befestigt. Aufmerksam schweiften die roten Augen durch das Unterholz, dann machte Setsuna sich auf den Weg. Sein Ziel war Konoha, erneut musste er diese verdammte Stadt betreten. Diesmal würde er vorsichtiger sein. Was ihn dorthin zog? Er hatte gehört die Kage der Stadt war gefallen, ein neuer war eingesetzt worden. Der Rinneganträger wollte diese Sache genauer betrachten, und wenn sich die Gelegenheit bot gleich erneut in die Bibliothek des Uchiha-Clan einbrechen. Sein letzter Besuch war eine Weile her, er konnte also davon ausgehen, dass die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen wieder milder geworden waren. Dennoch würde solch ein Fehler nicht nochmal passieren. Langsam ging Setsuna los, aufmerksam und von Schattendoppelgängern bewacht, die sich in den Wipfeln der Bäume versteckten und die Augen offen hielten. Tief atmete der schwarzhaarige durch, als er sich seinen Weg durch den Wald bahnte und sich einer kleinen Lichtung näherte.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Jan 28, 2014 9:54 pm

Auf einer Lichtung im Wald vor Konoha hatte sich der junge Mann es sich gemütlich gemacht. Er saß auf einem Holzstamm und blickte in die Ferne, fast schon verloren wirkte er und fehlplatziert mit seiner Kleidung, die sehr wohl Macht, Status und Adel darstellte. Seine Augen wurden langsam geschlossen. Es war an der Zeit mal wieder zu schauen, ob sich ihm jemand näherte und führ wahr, doch waren dort nicht nur eine Aura, die sich ihm näherte. Bekannt vor kommen tat sie ihm nicht, also woher kam diese? Wenn er dem Streckenverlauf folgen würde, würde er meinen, dass diese kleine Gruppe, die alle irgendwie die Selbe Aura ausstrahlen in Richtung Konoha unterwegs waren.
Kage Bunshin, wie langweilig. Und alles nur um seinen eigenen Weg zu decken., sprach er und klappte sein Tagebuch zu. Mit anmutiger Bewegung verstaute er es in der Innentasche seines Mantels. Weiterhin waren seine Augen geschlossen und er erhob sich langsam und andächtig.
Wenn du dich Konoha nähern möchtest, so empfehle ich dir eine andere Strategie zu wählen., sprach er nun laut und deutlich, da er annahm, dass der Andere ihn hören konnte. Zumindest nach der Verschiebung der Chakren zu urteilen war er dicht genug drannen um ihn zu vernehmen.
Es wäre mir eine Ehre, wenn ich dir einen sicheren Weg zeigen könnte., sprach er nun. Warum nicht einen daher Gelaufenden nutzen um in Konoha für etwas Verwirrung zu Sorgen und wenn es nötig sein muss um den neuen Kagen zu stürzen. Wie er diesen Mann verabscheute, doch zum Glück war seine Cousine, diese Tochter einer Bordsteinschwalbe nicht mehr an der Macht. Er wandte kurz angewidert den Kopf und sah dann ausdruckslos in die Richtung des Anderen. Seine Augen waren geöffnet und seine blauen Augen fixierten die Position, wo er den jeweils Anderen vermutete.
Lasse deine Kage Bunshin ruhen. Ich möchte gerne mit dir sprechen., lies er nun verkünden und wartete auf Antwort. Während dessen katalogisierte er in seinem Hinterkopf die Chakrasignatur. Wenn er neue Merkmale bekommen würde, würde er diese demjenigen Hinzufügen. Oh, welch wundervoller Stoff für sein neues Tagebuch. Es würde gewiss eine sehr interessante Wendung nehmen, ähnlich wie dem Kampf zwischen den Amazonen und der Feuerhexe. Er seufzte leicht, als er an Mai dachte. Warum war sie nicht einfach verstorben? Warum hatte sie sich nicht einfach von den stürzenden Wassermassen begraben lassen? Fragen über Fragen. Dann jedoch dachte er an seinen alten Freund, Rivalen und nun Feind, Uchiha Kôhei. Wie es ihm wohl ergangen ist? Seine starren Augen fixierten den Fremden und derweil arbeitete sein Hinterkopf wie er wohl Kôhei töten könnte. Ja ja, paralleles Arbeiten ist nun einmal nicht jedermanns Sache, jedoch die Kanos um so mehr.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Jan 28, 2014 10:14 pm

Setsuna blieb stehen, als er die Stimme eines anderen vernahm, das Rinnegan zeigte sich in seinen Augen, augenblicklich prasselten die visuellen Einflüsse der Kage Bunshin auf ihn ein, zeigten ihm einen Mann auf der Lichtung, die er durchqueren wollte. Mit festem Schritt, und ohne die Ringe des gefürchteten Doujutsus in den Augen trat Setsuna in die Lichtung, während die Kage Bunshin seinen Rücken deckten. Ein Sensor? Oder ein Jutsu, das einen Bereich überwachte? Der Mann, den Setsuna mit seinen roten Augen erfasste wusste auf jedenfall das er da war, wusste das er Kage Bunshin hatte. Sicherlich konnte er aber nicht unterscheiden, wer nun Doppelgänger war und wer nicht. " Einen sicheren Weg nach Konoha? Vorbei an all den Wachposten und Barrieren? Entweder Ihr seid ein Hochstapler, oder habt ein beachtliches Wissen über die Verteidigungsanlagen des Dorfes. " Mit verschränkten Armen blieb Setsuna in der Lichtung stehen und musterte den Fudo. Edle Kleidung wirkte innerhalb dieses Waldes deutlich fehl am Platz und deutete dem Kuroshiki das sein Gegenüber wohl über ähnliches Vermögen wie er selbst verfügte. Geld war ein interessantes Mittel, viele sehnten sich danach, eine Menge davon zu besitzen, und genau diesen Fakt konnte man gut ausnutzen. Ihm selbst lag nichts am Geld, ihm ging es vielmehr um die Macht, die es ihm gegenüber manch einem verlieh. " Wer seid Ihr, dass Ihr glaubt die Verteidigung des Dorfs ungesehen zu passieren? " Ein Mitglied der ANBU-Einheit, das hier einen leichten Fang vermutete? Er hätte sich wahrscheinlich bereits früher verkleiden sollen, so war sein Gesicht klar erkennbar und daher aus einem gut geführten Bingo-Book bekannt. Der Ärger, das er in diesem Buch aufgetaucht war kam erneut hoch, die Enttäuschung das er mitsamt seines Doujutsus dort verzeichnet war. Wenn er könnte, würde er zuerst seine Akte in Konoha vernichten, jedes Lebenszeichen von ihm dort tilgen. Vielleicht könnte dies das Ziel seines heutigen Besuches werden? Oder eine kleine Audienz mit dem neuen Hokage, in der er das Dorf gegen ein anderes ausspielte? Setsuna lächelte leicht bei dem Gedanken das Dorf im Chaos zu hinterlassen.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Jan 29, 2014 9:27 pm

Der junge Mann begann kurz aufzugrinsen, als er das Gesicht vor sich sah. Er kannte es, und wie er es kannte, aus dem Bingo Book Konohas. Er war dort als Kuroshiki Setsuna, dem Träger des Rin’negans vermerkt. Mehrere Elemente und dann noch diese mysteriöse Schockwelle, die von ihm ausgegangen worden war. Er dankte innerlich seinem alten Kameraden für diese detaillierten Einträge.
Finden Sie es nicht langweilig Kuroshiki-san Ihre Kage Bunshin in der Hinterhand zu halten? Ich möchte jeden von ihnen ungerne ausschalten, und deshalb bitte ich Sie diese Bedrohung zu minimieren., sprach er nun und sah ihn einen Moment lang prüfend an. Seine kühlen eisigen Augen fixierten die seinen und in der Zeit des Anstarrens nahm er sich die Zeit seine Chakrasignatur seiner Datenbank zuzufügen, sie mit Gesicht und Namen zu verknüpfen. So fühlte sich also das Rin’negan an. Es war eine doch recht interessante Idee.
Es gibt einen Pfad, über die Berge, über die Hokagefelsen, entlang eines zerstören Terrains. Ich kann Sie führen, doch nur wenn Sie mir den Gefallen tun und nichts Unüberlegtes tun. Sollten Sie auf diesem Pfad nämlich auffallen, so seien Sie gewiss, dass dieser Pfad schon bald nicht mehr sicher sein wird für unentdecktes Eindringen. Sollten Sie über die Fähigkeit verfügen Ihr Chakra zu verschleiern, wenn Sie über die Fähigkeit verfügen sich zu verbiegen, so kann ich Ihnen sicheres Geleit versprechen. Darüber hinaus gibt es Dinge, denen ich mich zuwenden muss und brauche dafür jemanden im Dorf. Ich selber kann es nicht betreten, egal über welchen Pfad., sprach er nun und schloss kurz die Augen. Er begann sich zu konzentrieren, blendete kurz Setsuna aus und schoss einen Sensorping in die Umgebung um auszuspähen, ob noch Doppelgänger vorhanden waren, ehe er seine Augen wieder öffnete.
Oh, wer ich bin? Ein Adliger aus Hi no Kunis. Meinen Namen müssen Sie sich nicht merken, doch bin ich mir sicher, dass es für Sie von Belang ist. Nichts desto trotz werde ich Ihnen diesen Namen nennen… Fudo Kano, sprach er und lies einen Moment lang diesen Namen auf seinen Gegenüber wirken. Sicher, er wird ihn wohl nie gehört haben, oder doch?
Ich war an dem Komplott gegen Fudo Mai beteiligt und federführende Hand, über dem Skript, auch wenn es ein wenig aus dem Ruder gelaufen ist, da sie überlebt hatte., sprach er nun. Er blickte seinen Gegenüber weiterhin an und wartete auf seine Reaktion, ehe er die Hand hob.
Bevor Sie etwas sagen, ich bin in der Lage Sie zu töten, denn meine Fähigkeiten übersteigen die Ihre aktuell., sprach er nun und ohne zu zögern sah er weiterhin in ihre Augen. Er hatte keine Angst vor Setsuna, warum auch? Immerhin war dieser hier doch auch nichts weiter als eine Schachfigur.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Feb 03, 2014 4:31 pm

Schnelles verpuffen eines jeden Kage Bunshin, bis schließlich nur das Original übrig blieb und, die Arme verschränkt, an seiner aktuellen Position, einige Schritte von Fudo Kano entfernt. " Fudo Kano " murmelte Setsuna vor sich hin, prägte sich den Namen zum Gesicht ein, auch wenn er wusste das eine solche Zuordnung nie genau war. Wer in den Kreisen des Rinneganträgers agierte, wusste genau das falsche Namen an der Tagesordnung waren. Gedanklich ging Setsuna Adlige durch von denen er gehört hatte, prüfte ob Fudos Name ebenfalls dabei war. Negativ, also fügte er diesen Namen der Kartei hinzu. " Der Fakt das Ihr an dem Komplott gegen Fudo Mai beteiligt gewesen seid macht Euch nur sympatischer, es ist bedauernswert das dieses Unterfangen keinen Erfolg gefunden hat. Wir scheinen ähnliche Ziele zu haben, der Fakt das ihr willentlich gegen das Dorf agiert zeugt von einer Abneigung, die meiner Nahe kommt. "  Jeder, der über entsprechende Fähigkeiten verfügte, konnte Mai im aktuellen Zustand töten, wurde sie doch geschwächt und durch ein Siegel gehalten. Natürlich verfügte Setsuna nicht über dieses Wissen, die Schwachstellen der ehemaligen Hokage standen jedoch recht hoch in seiner Agenda. Sie von der Welt zu tilgen würde ein großer Schritt in die richtige Richtung sein, und die Moral des gemeinen Volkes senken. Das Setsuna hier scheinbar einen Verbündeten im Kampf gegen Konoha gewonnen hatte, war erfreulich. " Ich denke ich werde auf dem Weg nach Konohagakure nicht zur Last fallen. Ich kann mein Chakra zwar nicht mehr verstecken, als jeder andere Shinobi auch, aber ich bin durchaus in der Lage mich unauffällig zu verhalten. Bevor wir aber aufbrechen interessiert es mich natürlich, welche Aufgabe Ihr mir auferlegen wollt, welchen Plan Ihr verfolgt, für den Ihr mich im Dorf braucht. "
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Feb 03, 2014 9:47 pm

Nun gut, Sie scheinen es ja sehr eilig zu haben nach Konoha zu kommen, doch benötige ich vorerst für eine Aufgabe eine angemessene Kampfkraft und denke, Sie sind ideal dafür. Es geht hierbei um einen einfachen Einbruch, und Diebstahl. Es klingt gewöhnlich, doch wir wissen beide, denke ich, dass es bei einem Shinobi Ihres Maßes wohl um ein wenig mehr gehen mag. Und in der Tat, es geht um mehr, um es genau zu formulieren, um die Baupläne einer fliegenden Marionette. Meine Auftraggeber haben viele Leute dafür angeheuert und ich wäge mich im Vertrauen, dass Sie eine gute Partie für meine Seite wären., sprach er nun und wandte sich um, und damit von Setsuna ab. Sein Blick glitt zu den Blättern.
Was Sie für mich in Konohagakure tuen können wäre mit dieser Aktion revidiert, auch wenn sich gewissen Interessen verknüpfen ließen. Ich spreche es gerne aus, doch ich würde gerne diese Mission als eine Art Test sehen, um Ihre Fähigkeiten einzuschätzen. Verzeihen Sie, doch sie wirken wie ein einsamer Rächer gegen ein solch mächtiges Dorf. Es mag sein, dass ich diese Frau nicht von der Bildfläche habe tilgen können, doch meine Aufgabe war es sie zu schwächen. Ihre Gegnerinnen haben es versäumt sie zu töten., sprach er nun.
Ich weiß nicht, wie viele Mitglieder daran teil nehmen, doch bin ich selber sehr an diesen Bauplänen interessiert. Darüber hinaus habe ich denke ich, die beste Chance die Schriftrolle zu „transportieren“.  Und ich nehme an, dass die Belohnung wenig für Sie bedeutet, oder? Immerhin gibt es etwas wie Prestige, was viel mehr Wert hat und auch höher gehandelt wird als Geld., sagte er und blickte über seine Schulter zu dem Anderen.
Wenn Sie mir beiwohnen, dann werde ich Ihnen den Pfad zeigen, und noch viel mehr Informationen geben, von denen Sie vielleicht noch so gut wie garnichts wissen., sprach er nun und schritt voran. Erhaben, mit erhobenem Haupt. Seine Gedanken waren jedoch ein wenig melancholisch, auch wenn man es außer nicht sah. Er dachte an Miaka, an die einzige Frau, der er seine Nähe gewährt hatte, der er Zuwendung seiner Seits gezeigte hatte. Er war ansonsten stets höflich und eiskalt, aber zu ihr, bei ihr war es etwas Anderes. Bei war es einmalig, einfach unbeschreiblich. Ob sich ihre Pfade erneut kreuzen würden? Er hatte oft einen Brief an sie schreiben wollen, wie es ihm ging, was er erlebt hatte, doch würde sie dann wohl wegen Hochverrat zur Rechenschaft gezogen werden, was ihm auch wieder missfiel. Nun ja, Kano hatte 2 Ziele, die er vielleicht mit diesem Typen, genauer gesagt mit dem Rin’neganträger erreichen könnte, ohne sich selber die Finger schmutzig zu machen. Ein diabolisches Grinsen lag auf seinen Lippen.

OW: Haupttor von Konoha
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Feb 03, 2014 10:51 pm

" Einbruch, Diebstahl? Dabei muss es tatsächlich um etwas größeres gehen, wenn diese Aufgabe mir, statt einem gewöhnlichem Dieb zuteil werden soll. " Der Rinneganträger schloss die Augen und lauschte weiter. Dieser Mann hatte Insiderinformationen, die ihm sicherlich von Nutzen sein würden. Fudo erklärte weiter, sprach von Geld und Prestige, wobei den Freien natürlich nur letzteres interessierte. Geld hatte für ihn keine Bedeutung, er hatte genug, seine Stadt florierte. " Ich bin ein einsamer Rächer, und doch räche ich im Namen der Gerechtigkeit. Ich räche nicht die, die mir Nahe standen, ich räche die, die aus den selbstsüchtigen Gründen der Ninjadörfer ihr Leben ließen. " Setsuna öffnete die Augen und sah den anderen an, Fudos Schritte waren leise, beinahe lautlos, dennoch blieb es dem Shinobi nicht verborgen das sich sein Gegenüber in Bewegung versetzt hatte. " Ich werde Euch beiwohnen. " waren die wenigen Worte, die er verlauten ließ, schnell hatte er zu Fudo Kano aufgeholt, Setsuna wanderte einige Schritte schräg hinter ihm. Währenddessen dachte auch Setsuna nach, würde er stets dieser einsame Rächer bleiben? Er hatte auf seinen Reisen nur wenige Leute kennengelernt, stets waren sie ebenso schnell verschwunden, wie sie gekommen waren. Die Macht die er besaß, schien mit dem Opfer der Einsamkeit gekoppelt. Macht. Das Rinnegan war sein stetiger Begleiter, und wenn er erst einmal genug Informationen darüber besaß, würde er wahre Macht kennenlernen. Zwei der Pfade besaß er bereits, andere würden folgen und ihm dabei helfen seine Ziele zu verwirklichen. Natürlich setzte er diese deutlich zu hoch an, es würde unmöglich werden jeden Shinobi seiner Kräfte zu berauben. Auch Setsuna würde das einsehen müssen.

tbc: Fudo hinterher
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeSo März 23, 2014 11:32 pm

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Wie laaaangweilig! Nächstes Mal sage ich daizen, er soll mir ne anspruchsvollere Mission geben! Die war langweilig! Das war kein Attentatsauftrag! Der Kerl hat sich ja schon fast selbst abgemorchelt!, schimpfte der Blondschopf lautstark und riss gelangweilt und laut seufzend die Arme in die Luft. Du hast mal wieder eine viel zu große Klappe, Baka!, schimpfte eine Schlange, die ihm um den Hals hing. Der junge Mann blickte nur kurz zu ihr herunter, eh er seufzte und beleidigt den Blick abwandte. Du bist ganz schön gemein zu mir. Und dabei hab ich dir nicht mal was getan., meinte der Blondschopf entrüstet und sogleich hörte er von seinem vertrauten Geist das typische, genervte Seufzen.Noru! Du treibst mich noch in den Wahnsinn! Du bist ein Anbu! Du gehörst zu einer Elite! Aber du benimmst dich wie ein halbwüchsiger, unerfahrener Genin! Jetzt sei doch einmal ernst!, meckerte die Schlange weiter. Noru konnte darüber nur seufzen. Ist ja gut Riku. Jetzt mach doch mal halblang. Die mission ist vorbei und ende. Was kümmert es dich, dass ich, nach deiner Meinung, wie ein Genin bin? Vielleicht ist das ja Taktik. Damit war das Thema auch schon gegessen. Denn Riku wusste, dass Noru sich hauptsächlich auf kindlichem Niveau bewegte. Denn oft verwirrte das die Gegner und veranlasste so in einigen Fällen, dass sie Noru als Anbu einfach nicht ernst nahmen. Manchmal zumindest. Und eben das war ein Vorteil für ihn. So seufzte Riku nur und legte sich noch einmal um Norus hals und legte seinen Kopf auf seiner rechten Schulter ab. Noru grinste still und heimlich vor sich hin. Wie er es mochte, so ein kleines Wortgefecht zu gewinnen. Plötzlich bemerkte er in seinem Blickwinkel einen Schatten. Sofort zog er sich wieder seine Maske herunter und verbarg so sein Gesicht. Danach blieb er stehen und blickte sich um. Ein anderer Anbu stand nur wenige Meter vor ihm. Was das jetzt wieder soll? Gibt’s irgendwelche Probleme?, diese Fragen stellten sich in dem Kopf des Blondschopfes, doch natürlich bekam er auf seine Fragen keine direkte Antwort. Stattdessen wurde eine Schriftrolle zu ihm geworfen, welche er auch sogleich auffing. Etwas überrascht blickte er von der Schriftrolle zu seinem Gegenüber. Dieser war gerade dabei sich abzuwenden. Eine Mission, die keinen Aufschub duldet., meinte er nur und danach löste er sich in Rauch auf. Einige Zehntelsekunden stand Noru stocksteif da, ehe er die Schriftrolle eröffnete. Oh..., rutschte es ihm nach einigen Sekunden des Lesens heraus. Was denn? Was steht drin?!, fragte Riku mit schneidernder Stimme und blickte neugierig zu Noru auf. Dieser Zog sich die Maske vom Gesicht und blickte etwas nachdenklich auf die Schriftrolle. Hm... Eine B-Rang Mission... Im Hospital in der Hauptstadt von Hi-no-kuni ist eine Art seuche ausgebrochen. Und eine aufgabe ist es, ein Gegenmittel zu finden. Klingt dramatisch., meinte er etwas nachdenklich. Kurzer Hand zog er aus seiner Hintertasche schnell eine Zigarette und sein Feuerzeug. Nachdenklich zündete er die Zigarette an und nahm einen kräftigen Zug, ehe er etwas geschafft ausatmete. Versteh einer euch Menschen! Du bist Iryonin und qualmst dir die Lunge tot!, meckerte die Schlange um seinen Hals. sei still Riku. Die Gesundheit von Anderen steht auf dem Spiel. Da muss ich ruhig sein und Ruhe bewahren. Und wenn er rauchte, dann fand er Ruhe.
Im nächsten Moment machte er auf dem Absatz kehrt und machte sich auf den Weg in Richtung Hauptstadt.

Gt: [Hospital] Empfang und Verwaltung[/color]
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Fudo Mai
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Shinobi Akte
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Größe: 167cm
Besonderheit: hat 2 herzen

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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Apr 28, 2014 10:23 am

Langsam schritt Mai durch den Wald von Konoha. Sie machte sich ein wenig Sorgen, jetzt wo sie so geschwächt war, jedoch würde sie für Konoha einstehen, dies war sicher. Vorsichtig strich sie über den Baum vor ihr. Wie lange hatte sie so etwas wie Berührungen vermisst? Wie lange hatte sie nicht richtig fühlen können durch das austretende Chakra? Sie seufzte kurz und lies sich an diesem Baum nieder. Ihr Rock rutschte dabei hoch, doch durch ihre Laggins darunter musste sie keine Angst haben, dass sie möglicherweise irgendwie bespannt wurde, auch war es sehr angenehm. Unter dem Baum sitzend und den Vögeln beim Singen lauschend dämmerte schließlich die junge Frau ein. Es war ein sehr kurzer Schlaf, zumindest kam es ihr so vor. Langsam öffnete sie wieder die Augen und die Sonne kitzelte ihr an der Nasenspitze. Sie wird wahrscheinlich nachher dann mal losgehen. Sie musste ja immerhin die letzten Vorbereitungen für ihre Eröffnung machen. Ihr Restaurant war immerhin soweit fertig eingerichtet, Zutaten waren auch alle vorhanden, auch gekühlt und die Tische würden sicher voll werden. Jetzt fehlte also nur noch das Personal. Sie erhob sich und musste sich erneut festhalten, ein Schwindelanfall, der sie dort durchschüttelte. Sie hielt sich den Kopf.
Hoffentlich bekommt Akari-chan das soweit wieder hin, nicht, dass ich irgendwann einmal umkippe und dann war‘s das. , sie kam sich schlecht vor, gerade weil sie so schwach wirkte, jedoch wenn sie sich konzentrierte, wenn sie mitten im Kampf war, ging es ihr gut, dann verbrennte sie ja auch alle möglichen Dinge, genau genommen Energie, Chakra, aber ohne das Verbrennen, nun ja, da ging es ihr schlecht, sie hatte stets Fieber, auch wenn sie sich aktuell sehr wohl fühlte. Deshalb hatte sie auch den Entschluss gefasst das Restaurant zu eröffnen. Sie wollte einfach eine Beschäftigung haben, wo sie gefordert wurde, wo sie gefördert werden würde, ok, letzteres war eher weniger der Fall, aber sie konnte den Menschen Konohas ein wenig wiedergeben, nämlich gutes Essen. Auch wenn die Frau nicht so korpulent erschien, so aß sie auch sehr gerne, sehr scharf und heiß und vor allem viel. Jedoch durch ihre Verbrennung war dies kein Problem ihre Linie zu halten, nein sie musste so viel essen, damit sie überhaupt nicht abmagerte.

Vor sich hin summend schlenderte nun die junge Frau durch den Wald. Der Hell-Dunkel-Wandel war sehr schön mit anzusehen. Sie genoss es richtig in der Natur zu sein, den frischen Geruch der Wälder einzuatmen. Herrlich. Sie trug ihre Chû’nin-Weste, wenn auch offen, darunter eine ärmellose Bluse, und um die Stirn herum ihr Stirnband, was ihre Zugehörigkeit darstellte. Sie war froh darüber, dass man ihr eine zweite Chance gab, also würde sie wohl auch entsprechend diese Chance nutzen und würde für Konoah einstehen.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Apr 30, 2014 10:26 am

"Meister wieso müssen wir wieder nach Konoha ? Können wir nicht einfach ein Kopfgeld einstreichen, oder es uns in der Stadt gemütlich machen ?" zischte Shogan. Yashamaru indess schaute hinauf, die Baumwipfel waren hier praktisch überall. Der perfekte Ort für einen Hinterhalt. Er trug einen Mantel, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, schritt er langsam voran. Shogans genörgel, kommentierte er mit einem kurzen: "Halte einfach deine Tarnung aufrecht und hör auf zu jammern." Shogan war kein einfacher reisende. Er sah zwar aus wie einer, dank des Henge no Jutsu, wodurch er aussah wie ein normaler Mann. Tatsächlich war er eine Kuchyiose welche praktisch immer mit Yashamaru reiste. Doch Shogan hätte sich lieber in der Stadt ausgeruht, immerhin hatte Yashamaru einiges an Zeit investiert um selbige sich Untertan zu machen. Einen Strohmann ein zu setzen war dabei noch die leichteste Aufgabe. Jeden Baum den sie passierten, jeden kurzen Moment in dem es raschelte, erinnerte Yashamaru daran, wer er war, was ihn am Leben hielt über all die Jahre. Die Deckung nie fallen zu lassen und das unerwartete zu erwarten. Das es so unerwartet kam wie es kommen würde, war jedoch eine günstige Fügung des Schicksaals. Er sah in etwas entfernung eine Junge Frau. Sie war nicht sonderlich groß, doch wenn man genau hin sah konnte man ein Stirnband erkennen. Auf diese Entfernung war unmöglich aus zu machen ob es eines mit Stirnprotektor war, was auf eine SHinobi zugehörigkeit schliessen lassen würde. Also schritten sie voran und Shogan säusselte leise: "Eine Junge Frau alleine im Wald, das ist ja eine Schriftliche Einladung." doch Yashamaru hob nur die Hand um ihm zu signalisieren das er gefälligst ruhig sein sollte. Als sie noch einige Meter gut gemacht hatte, erblickte Yashamaru dann eine Weste, die gut zu einem Chunin hätte passen können, jedoch gab es auch einige sehr sehr praktisch veranlagte Jounin die solche Westen trugen. Der Stirnprotektor war jedoch nun gut sichtbar. Der Missingnin tat also etwas für ihn ungewöhnliches. Normalerweise schickte er Shogan vor, der das Aussehen Yashamarus annahm um auch im Zweifel noch einen Trumpf ind er Hand zu halten. Doch diesesmal nicht. Shogan merkte das zwar, doch er mischte sich nicht ein. Auch wenn in ihm Zweifel keimten ob es eine so gute Idee wäre sich selbst so schnell zu offenbaren. Yashamaru spielte damit, das man ihn innerhalb Konohas kannte, wenn auch nicht als der Kriminelle der er wirklich war. Vielmehr als Begleiter des Ratsherren, der in wirklichkeit sein Untergebener war. Die Kapuze abgestreift ein Lächeln aufgesetzt, ging er voll und ganz in seiner Rolle des freundlichen Mannes aus einer anderen Stadt auf. Er hob die Hand zur begrüßung, immerhin war er noch einige Meter entfernt und sagte freundlich: "Hallo..." umd dann einen ganzen Satz hervor zu bringen: "Hallo Junge Frau, sind sie zufällig auf dem Weg nach Konoha ?" die Frage war miemte er den Idioten, der sich einen einfachen Weg durch den Wald nicht merken konnte oder aber machte er auf Gesellschaft. Da ihm die Rolle des Idioten oder Naivlings eher gut zu Gesicht stand wenn er arme Naive Mädchen verführte oder anlockte, war das bei Shinobi auch wenn sie Frauen waren immer so eine Sache. Wenn man sie nicht kannte, konnten sie auch einfach nur Misstrauische Miststücke sein. Das jedoch konnte er wohl kaum ahnen. Also stellte er sich erstmal vor doch würde er seinen richtigen Namen benutzen? Niemand kannte seinen richtigen Namen, also würde er auch diesesmal einen anderen wählen: "Kaito, Homon Kaito es ist mir ein vergnügen eine solch Hübsche Frau im Wald zu treffen." er verbeugte sich aus höfflichkeit und Shogan der eben aussah wie ein ganz normaler reisender Mann, tat dies ebenso. Dann schob Yashamaru noch nach: "Darf ich fragen wohin ihr geht ? Wir sind auf dem Weg nach Konoha, unser Ratsherr schickt uns." er zockte, der Einsatz war hoch, würde sie woanders hin wollen als nach Konoha wäre ein weiterer Versuch sie in ein Gespräch zu verwickeln wohl schwierig.
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Apr 30, 2014 10:54 am

Mai war in Gedanken versunken, als sie nun angesprochen wurde. Ein wenig überrascht wandte sie sich nun um und sah den Mann vor sich an, genauer gesagt, die Männer, immerhin gesellte sich noch ein Zweiter dazu. Der Eine, welcher vor ihm stand und scheinbar mit ihr sprechen wollte, hatte etwas von einem Ratsherren gesagt. Ob sie diesen vielleicht kannte? Ein wenig skeptisch legte sie den Kopf zur Seite. In ihrer Zeit als Kage hatte sie noch nie diesen komischen Diener vor sich gesehen, also erst einmal ein wenig ablenken, smalltalk und hinterfragen, weil man konnte ja nicht jeden zum Dorf lassen, oder etwa doch? Und wie sollte sie die Echtheit dieser Personen überprüfen?
Guten Tag, ja ich bin auf dem Weg nach Konoha, Homon-san…, sie riss sich zusammen bei diesem Nachnamen nicht zu lachen, und so schenkte sie ihm ein freundliches Lächeln, wie jenes, was sie ihren Gästen schenkte, wenn sie zu ihr speisen kamen.
, jedoch muss ich noch ein wenig überlegen, was zur Folge hat, dass ich keinen direkten Weg nach Konoha gehen werde. Wenn Sie mir jedoch ein wenig Gesellschaft leisten wollen, dann können Sie mich gerne begleiten., sprach sie nun und musterte ihn eindringlich.
Wenn ich mich auch vorstellen darf, mein Name ist Fudo Mai., sagte sie und lies ihren Namen wirken. Jeder kannte sie, es gab immerhin auch ein Bildnis von ihr an den Kagefelsen.
Darf ich fragen, wer Ihr Ratsherr ist, und dann möchten Sie doch sicher zu Daizen, also unseren amtierenden Hokage, nehme ich an., sagte sie nun und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Ihre Lederhandschuhe gaben leichte Geräusche von sich, aber das war eher unwichtig. Mais amethyste Augen fixierten jede Bewegung der Beiden. Sie war ein wenig skeptisch, jedoch würde sie sich nichts anmerken lassen. Vor allem jetzt wo so viel in letzter Zeit passiert war, musste si aufpassen, dass sie nicht wieder jemanden auf den Leim ging. Dies hatte sie schon einmal getan, damals im Tempel, den sie niederbrennen wollte, jedoch wurde sie von Benihime davon abgehalten. Sie war damals dem Genjutsu dieses blonden Shinobis auf den Leim gegangen, wurde verletzt und war fast gestorben. Ein wenig Misstrauen ist immerhin angebracht. Sie beäugte die Haltung, sie sah sich die Kleidung an, wollte schauen, ob sie Waffen mit sich führten und worauf sie achten musste, falls es zum Kampf kommen würde. OK, wenn dem so war, dann würde Mai mit voller Kraft voran gehen und all ihr Taijutsu auspacken. Sie würde wüten, zerstören und das ohne Rücksicht auf Verluste.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Apr 30, 2014 5:56 pm

Fudo Mai, da schlugs ja dem Fass fast den Boden aus. War das die FUDO MAI. Yashamaru hatte von einer Fudo Mai gehört, auch wenn er auf solche Geschichten nichts gab, war das was erzählt wurde meistens das gleiche. Eine Frau, die mal in Feuer gehüllt, mal mit einer leuchtenden Rüstung und einem Schild sowie einem Schwert eine ganze Armee ausgelöscht haben soll. Doch wenn das die Fudo Mai war, wieso trug sie dann einen Protektor Konohas ? Soweit er wusste, war sie eine abtrünnige. Zumindest ließen all die Bingo Bücher darauf schließen die er so oft durch stöberte. Wenn sie es war, diese Fudo Mai, dann gab es so viele Sachen die er fragen wollte. Doch wenn sie es nicht war, wem oder was stand er dann hier gegenüber? Spielte diese Junge Frau nur mit ihm? Er konnte es nicht wissen, so wie sie wohl kaum wusste, das er ihre Weiblichen Vorzüge gerne einmal in Gänze betrachtet hätte. Sie schien mal abgesehen von ihrer Shinobi Klamotte einiges zu bieten zu haben. Doch auch wenn es ihn kribbelte und er etwas harscher zur Sache gehen wollte, so hielt er sich zurück. Seine Fassade bröckelte nicht eine Sekunde. Er war ein Profi, spielte sein Rolle überzeugend und so sagte er auf ihre Frage ob er zum Kagen wollte: "Nein ich möchte nicht direkt zum Kagen. wenn ich ihn sehen wollte, wäre der Ratsherr persönlich hierher gekommen. Ich bin im Auftrag Oda Nobunagas hier der Ratsherren von Guradiyosai. Wir sollen ein paar Händler treffen." er schmunzelte und verschränkte die Hände vor seinem Gesicht während er fortfuhr: "Danke das ihr uns mitnehmt, der Ratsherr hat den Kagen um Hilfe gebeten und bevor die Mission beginnen soll, haben wir den Auftrag eventuell Güter zu kaufen damit diese auch zu uns geliefert werden können. Der Ratsherr verspricht sich davon eine Ersparnis. Wenn ihr mich fragt ist das Zeitverschwendung, aber wer bin ich schon den Ratsherren infrage zu stellen." Shogan hielt sich im Hintergrund. Er lächelte nur. Yashamaru jedoch gab sich redselig: "Darf ich euch ein Kompliment machen ? Ihr seht wirklich hübsch aus, wenn ich das einmal anmerken darf, Fudo Mai." ein Kompliment konnte gutes bewirken und vor allem die Stimmung etwas lockern. Er wollte nicht gleich mit den Fragen ins Haus fallen, hoffentlich nahm sie ihm das ab. Es war ja nicht ganz gelogen, immerhin gab es diesen Auftrag wirklich und auch der Grund weswegen er hier war stimmte, nur das er keine Güter wollte, sondern das Dorf auskundschaften ohne zu viele neugierige Augen.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Mai 05, 2014 12:34 pm

Die junge Frau betrachtete die beiden Männer kurz und auf das Kompliment des Anderen hin nickte sie nur knapp. Komplimente, das war etwas, wofür sie nicht sonderlich empfänglich war, schon gar nicht, wenn man dies von einem Mann kam, was jetzt nicht heißen sollte, dass Mai dem Anderen Ufer sehr zugetan war, nein, sie lebte nach der Devise, dass sie sich in einen Charakter verliebt, unabhängig vom Äußeren. Sie schüttelte innerlich den Kopf, und lies diese Geste, die i.d.R. nett gemeint war einfach so im Raum stehen. Sie überlegte derweil wer dieser Oda Nobunaga war? Aus ihrer Amtzeit her kannte sie ihn nicht. Hm…. Ob es sich hierbei um einen Fake handelte? Immerhin sind nicht alle Namen bekannt. Sie musste also abwägen. Der Blick glitt zu den beiden Herren herüber. Eigentlich hatte Mai keine große Lust jetzt Gesellschaft zu haben, immerhin wollte sie die Eröffnung ihres Restaurants vorbereiten. Sie lächelte die beiden Herren freundlich an.
Sie sagen Oda Nobunaga, verzeihen Sie, jedoch ist mir diese Name nicht bekannt., gab sie nun zu. Aus ihrer Amtszeit her und aus ihrer Zeit als Missing’nin her nicht. Auch wenn sie dies hier nicht unbedingt ausführen wollte. Sie blickte gen Himmel, wie die Sonne immer wieder durch die Äste hindurch schien, ein sehr schönes Bild, wie die Frau fand. Dann jedoch blieb sie stehen und die Mauern waren vor ihnen zu sehen.
Sagen Sie, welche Händler wollen Sie denn treffen? Immerhin gibt es viele Händler in Konoha und nicht jeder Händler ist für jeden Reisenden zugänglich. Ich hoffe Sie haben entsprechende Papiere bei sich, die Ihnen den Eintritt in Konoha legitimiert. Der Wachschutz wurde immerhin verstärkt, so dass nicht jeder hinein und hinaus kann., sagte sie nun und wandte sich den beiden Herren zu.
Wenn Ihr Anliegen ehrlich ist, dann werden Sie sicher entsprechende Unterlagen mit sich führen, ob nun von Ihrem Herren unterzeichnet, oder aber vom Kage ausgestellt, immerhin hat Ihr Herr ja meinem Kagen eine Mission übertragen. Des Weiteren waren mir bislang nur Handelspartner bekannt, die ein Wappen ihres Landes bei sich führen., sagte sie nun und versuchte die beiden Herren ein wenig aus der Reserve zu locken. Klar, sie konnte hier und jetzt einen Kampf vom Zaum brechen, aber es musste ja nicht immer sein. Immerhin gab es viele, die einfach so Misstrauen dem Anderen entgegen brachten. Mai war ein wenig vorsichtiger geworden, weshalb sie auch nur wollte, dass vielleicht entsprechende Unterlagen vorhanden waren. Wenn dem so war, dann würde sie die Herrschaften den Wachen übergeben, und die würden die Richtigkeit überprüfen, und nicht Mai selbst. Sie war sich sicher, dass diese Menschen Wesen von diesem Planeten waren, also hatten sie zumindest eine Chance verdient. Auch wenn sie aus Yokuchi kamen. Immerhin war der Landesname für die junge Frau auch ein Begriff. Sie schüttelte kurz innerlich den Kopf und ihre amethysten Augen fixierten die der beiden Herren. Ein Genjutsu würde sicher noch mal auf solch eine perfide Art und Weise nicht funktionieren. Immerhin hatte sie ja schon Erfahrungen damit.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Mai 05, 2014 5:41 pm

Wollte die Junge Frau, welche behauptete Fudo Mai zu sein, etwa schnippisch sein? Versuchte sie zu hinterfrragen wer sie waren? Wenn sie das versuchte war es ein einfacher, dennoch effektiver Versuch. Er schmunzelte und legte seinen Kopf schief ehe er lachte und sagte: "Ha ha wahrlich eine Kunoichi die sich nicht einfach ins Bockshorn jagen lässt..." er deutete mit einer Hand an, das Shogan ihm ein Dokument aushändigen sollte. Selbiges würde ihnen Einlass nach Konoha garantieren. Zumindest in so weit als das es reichte das Tor zu passieren. Es war das Dokument welches der Ratsherr letztes mal hatte, es sollte noch Gültig sein Theoretisch. Zumindest hatte ein solches Dokument kein Verfallsdatum und ermöglichte es Yashamaru nach Konoha zu gelangen. Der Begleiter Yashamarus, welcher in Wahrheit ein Gecko war, hollte aus seinem Umhang selbiges Dokument und überreichte es Yashamaru. Dieser führte aus, was Fudo Mai versuchte als kleine Finte mit einfliessen zu lassen. Sie spielte scheinbar mit ihm. Doch sie konnte unmöglich wissen, das Yashamaru selbst Oda Nobunaga installiert hatte. Ihre Kenntnis derweil über das Regierungsystem Guradiyosai schien mangelhaft, oder war das auch ein Trick und sie war mit allen Wassern gewaschen... gewaschen. Bei dem Gedanken Wasser ihren nackten Körper herunterlaufen zu sehen, wie er ihr Kinn hielt während er ihre Kehle durchschnitt. Das Blut ihren Oberkörper herunterlaufen zu sehen, es machte ihn rasend. Diesen Wunsch zu unterdrücken, die Fassade aufrecht zu erhalten, es war schwer für das Monster was in ihm wohnte. So erklärte er ihr wer Oda Nobunaga war: "Der Ratsherr wechselt schnell in manchen Zeiten. Das System in unserer Stadt basiert auf Stärke, die Starken gehen in die Arena die Sieger, regieren bis sie fallen. Mich überrascht nicht das ihr nicht auf dem laufenden seit wer aktuell Ratsherr ist." dabei öffnete er das Dokument und hielt es ihr vors Gesicht. Jedoch gab er es nicht aus der Hand. Nebenher fragte er: "Ich könnnte auch infrage stellen ob ihr Fudo Mai seit, immerhin sagt man sie sein eine wahre Seraphin und es fällt mir schwer euer bezauberndes Antlitz in einer schimmernde Rüstung, in das Blut hunderter getränkt..." er schien diesen Gedanken kaum zu ertragen: "...nein nein, belassen wir es bei dem schönen Anblick den ihr hier bietet, nehmt ihr uns nun mit? Immerhin sind wir ja keine Schwerverbrecher." nun ja Streng genommen schon. Doch die Fassade Yashamarus war eine die er gut spielte. Er verführte viele Frauen doch das wollte er hier nicht, er wollte Fudo Mai kennenlernen ohne dabei zu viel von seinem wahren Ich preis zu geben. Selbst der Kage kannte ihn und wusste doch nichts, nur genau so viel wie Mai nun über ihn wusste. Was wenn sie jetzt durch drehte, war sie etwa Labil? Es wäre zu schade um diesen kleinen Grazilen Körper.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Mai 06, 2014 12:08 pm

Mai betrachtete die beiden Herren einen kurzen Moment durchdringend, während der Eine sie mussterte und dann nach den Papieren verlangte. Natürlich oblag es den Herren ihre Identität in Frage zu stellen, auch wenn es schon wieder mit solch einem schleimerischen Kommentar verbunden war. Scheinbar wollte dieser Herr dort mehr von ihr, als sie wahrnahm. Sie betrachtete das Papier, Standard wie sie empfand. Viele Ratsherren stellten solche Scheine für ihre Untergebenen aus, und so nickte sie nur. Sie lächelte dann die Herren an.
Ich denke ich weiß sehr wohl, wer ich bin., sagte sie nun, als ein Windstoß von hinten kam. Mai hob die Hand um ihre Augen vor den fliegenden Haaren zu schützen. Sanft legten sich ihre Haare um ihre Hand. Der Geruch von Rosen und Jasmin dürfte den beiden Herren entgegen schlagen. Mai sah nicht gerade so aus, aber sie achtete darauf, dass sie gepflegt war. Auch ihre Haut war an sich sanft. Da sie viel trainierte pflegte sie Haut und Haar mit Cremes, und auch ihr Haar, was sonst vom Schweiß getränkt war, war sehr fein geschnitten, und sanft in der Beschaffenheit. Sie waren nicht brüchig, oder dergleichen. Langsam lies sie ihre Hand wieder herabgleiten und sah dann die beiden Herren an.
Dass in Guradiyosai das Gesetz des Stärksten gilt ist mir klar. Immerhin hatte ich einmal mit einem gewissen Kenpachi verhandelt. Er war vor etwa 2 Jahren der Regierungschef, wenn ich mich nicht täusche., sagte sie nun und schenkte den Beiden ein sanftes Lächeln, ehe sie dann jedoch abwunk.
Meine Klinge ist mit mehr als nur ein bisschen Blut getränkt. Sollte es erforderlich sein, dann werde ich zum Wohle Konohas wieder zur Seraphim, jedoch solange es nicht nötig ist, bin ich nur Mai., sagte sie nun mit zartem Lächeln, ehe sie den Weg dann wieder fortsetzte. Mais Schritte waren sicher, zielstrebig. Sie wird die beiden Herrschaften dann am Tor verlassen und sich auf zu ihrem Restaurant machen. Immerhin gab es noch viel zu tun. Und auch wenn Daizen nach ihr rufen würde, würde sie bereit stehen. Sie versicherte sich aber immer wieder, dass die Herren sie nicht attackierten. Sollte dies nämlich der Fall sein, würde sie sich verteidigen.
Sie sind von ganz schön weit her gereist. Und dies ohne Wachschutz, also kann ich davon ausgehen, dass sowohl Sie, wie auch Ihr Begleiter kampferprobt sind, immerhin wärt ihr Zwei auch nicht die Begleiter des Ratsherres gewesen. So weit mir bekannt ist, gab es keinen großen Einzug, darüber hinaus nehme ich an, dass Sie Beide ebenfalls in der Arena gekämpft haben. Soll jetzt kein Vorwurf sein, oder so. Aber ich möchte einfach nur verdeutlichen, dass ich schätze, dass Sie Beide stark sind, physisch stark und entsprechend auch einzustufen sind. Verzeihen Sie, wenn ich Ihnen recht reserviert begegne, jedoch oh, da vorne sind schon die Tore des Dorfes. Ich werde Sie dort verlassen., sagte sie mit einem Lächeln über die Schulter hinweg zu den beiden Herren. Ob sie sich freuten, oder nicht? Nun, dies würde sich zeigen, auch was wohl alles noch passieren würde.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Mai 06, 2014 6:10 pm

Was zum... es verschlug ihm fast die Sprache. Ihre Haare! Machte sie das mit Absicht? Der Wind wehte die Haare hervor, welche Yashamaru bis hier hin erfolgreich ignoriert hatte, doch nun, spielten sie sich förmlich in den Vordergrund. Es fehlte nur wie sie an ihnen roch... sie sie ihm praktisch unter die Nase rieb. Sie zu besitzen, an ihre zu riechen, ihre Haare mit seinen Händen zu greifen, sie zu spüren. Sie wirkten so, perfekt. Ein schmunzeln, nein mehr ein verschmitztes Grinsen überkam ihn. Hoffentlich hatte sie es nicht mitbekommen, den der Blick von ihm senkte sich, er konnte sie so nicht ansehen, es war so als würde sich eine Frau vor einem normalen Mann nackt Räckeln. Was ihre Haare dort vollführten, es war als würde man sein Kryptonit direkt vor ihm auf den Boden werfen. Seine Fäuste ballte er kurz, um eine gewisse Anspannung ab zu bauen, doch es gelang ihm kaum. Wusste sie davon? Macht sei das um ihn zu provozieren? Nein das war nicht mödlich? Woher sollte sie ihn kennen, niemand kannte ihn, niemand der davon berichten konnte wusste genug um auf ihn zu schliessen. Sein Herz, es pumpte bis zum Hals, seine Gedanken verschwammen, er war nicht mehr derjenige der er zuvor war, nicht der beherrschende Mastermind, welcher versuchte sich freundlich ins Dorf ein zu schleusen. Doch das Dorftor war bereits nahe, was konnte er tun. Seinen Instinkten folgend kam er langsam näher zu ihr und fragte etwas, das nur verstörrend wirken konnte: "Fudo Mai, die Seraphin... Göttin des Feuers, ich muss gestehen... ihr habt schönes Haar." seine Stimme, sie klang ruhig, fast schon zu ruhig ihr klang mochte bei der Ruhe im Wald krank erscheinen, dieser Eindruck indess täuschte nicht. Shogan kam einen Schritt an Yashamaru heran, er flüsterte, in diesem Moment musste er die Stimme der vernunft sein: "Meister, beherrscht euch... die Wachen am Tor würden bemerken wenn etwas nicht stimmt... niemand ist so verrückt, das ganze Dorf würde ihr zur Hilfe eilen." damit hatte der Gecko in gestalt eines einfachen reisenden vollkommen recht. Die ehemalige Kagin und vermeindliche Sexgöttin, hatte zuvor bereits angedeutet das sie nicht zögern würde zu kämpfen, dazu noch eine Schlussfolgerung verlauten lassen, welche schlüssig schien. Doch die Frage war nicht ob Yashamaru sie wollte und was er dazu bereit war in kauf zu nehmen, sondern nur, was er zuerst tun würde. Die Hände hingen schlapp herunter, die Ärmel seines Umhangs sollten lang genug sein um das entfalten der Fäden zu verbergen, zumindest lange genug um einen Überraschungseffekt zu erhalten. Das Ziel war ganz klar, Fudo Mai, er wollte sie um jeden Preis. Die Fäden würde hervor kommen, sich schnell um die Gelenke der nahe vor ihm laufenen Mai wickeln und sie wie an einem Kreuz fest zurren. Sie schien aufmerksam zu sein, doch wer rechnete schon mit so etwas? Shogan war eben so wenige drauf vorbereit wie Mai, auch wenn Shogan so etwas befürchtete hoffte er inständig das sein Meister nicht so dumm wäre. Immerhin würde vermutlich nur ein Schrei der kleinen Göttin reichen, mehr als nur ein paar Wachen auf Yashamaru zu hetzen. Andererseits, wenn er sie fing, was möglich war, würden sie das leben dieser Frau riskieren? Vermutlich, es gab immer einen Helden. Doch nur einen Moment, nur diesen einen Moment würde er geniessen, sie vor sich zu sehen, alle viere von sich gestreckt, ihre Oberweite vor sich tragend, durch gestreckt, ihre Haare herab hängen, würde er sie greifen und ihren perfekten glanz in der Sonne geniessen, ihren duft und ihre beschaffenheit wären ihm alle mal vergnügen genug. Eine Amazone zu fangen, wer würde das nicht versuchen? Doch zwischen dem wenn und aber stand immer noch dieser kurze Augenblick, in dem alles passieren konnte.

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