Die aktivsten Beitragsschreiber der Woche | |
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| Wald von Konoha | |
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+4Fudo Akari Kaminishi Kana Hatake Mayura Hokusai Tenzou 8 verfasser | |
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Gast Gast
| Thema: Wald von Konoha So Sep 02, 2012 7:56 pm | |
| das Eingangsposting lautete : Hier befindet sich der Wald von Kohoha, von welchem man aus so ziemlich jedes andere Reich erreichen kann. Es ist ein grünes Wunder und hier leben allerhand Tiere.
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Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 14, 2012 7:55 am | |
| Etws unsicher sah arisu zwischen den beiden jinchuriki hin und her. Sie fühlte sich fehl am platz. Sie konntesich nicht in das gespräch einbringen und war wohl das funfte Rad am wagen. So fühlte sie sich zumindest. Sie lauschte dem gespräch mit halben ohr und schreckte auf als kaori ihren namen erwähnte. Sie würde mit kaori UND der hokage in einem team sein?! Arisu strahlte über beide ohren und hing dann fast an kaoris arm. "Ich komme mit dir in ein team?! Ehrlich? ", strahlte sie weiter und knuddelte kaoris arm. "Und mai-sama auch?!",wortwirklich ging gerade arisus traumin erfüllung. Die beiden menschen die sie am meisten verehrte waren mit in ihrem team. Dann konnte sie sich endlich beweise,wie gut sie als Iryonin war. Doch sie hatte irgendwie angst die beiden zu enttäuschen. Sie schreckte aus ihren gedanken als kaori plötzlich ziemlich aggressiv wurde und auf den armen baum in ihrer nähe einschlug. Sofort war arisu besorgt an kaoris seite und hatte besorgt ihre hand genommen. "Tut es dir weh? Bitte beruhig dich kaori-san.. lässt uns gehen ja?"fragte sie an die beiden gewandt und nahm kaoris hand und gleichzeitig mit der zweiten hand griff sie an masarud unterarm und zog beide leicht mit sich. Der blick war von ihr auf den boden gerichtet und seufzte schwer. Sie kannte kaori gut genug. Sie wusste wenn sie mit jemandem stritt, dass sie diesen mochte.und das war nunmal zwischen den beiden jinchuriki der fall.
Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am So Jan 13, 2013 12:11 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 14, 2012 5:05 pm | |
| Als der Rosahaarige eine Hand auf ihre Schulter legte und sie beruhigen wollte, war Kaoris Ärger schon fast gänzlich weg - es war ziemlich verwunderlich. Kaori schaute zu Masaru und seufzte, gut das er so naiv und chaotisch war. "Masaru, tu mir bitte den Gefallen und leg dir eine Karte zu - ich will nicht, dass ihr Monate lang nicht von Missionen zurück kommt, nur weil du dich verlaufen hast. Dir ist klar, dass du eine große Verantwortung für die beiden Schüler hast? Sie sollen durch dich an Stärke und Reife gewinnen. Und was dein Feueraffe meint, über mich zu wissen, ist mir ehrlich gesagt egal - denkt was ihr wollt, das heißt noch lange nicht, dass ihr Recht hab.", erklärte die Hyuuga trocken, die Frage was Shukaku getan hätte, ignorierte sie gekonnt - genauso wie sie den Bijû selbst ignorierte. Dieser schlug unruhig gegen die Gitterstäbe, immer wieder rief er nach der Braunhaarigen, doch sie schenkte ihm keinerlei Beachtung - und ob man es glaubte oder nicht, das war die härteste Bestrafung die Kaori dem Shukaku antun konnte. ~Kaori, bitte rede mit mir! Du kannst mich doch nicht so ignorieren! Nicht wegen deinem Gespräch über IHN!~ knurrte Shukaku hilflos, immer wieder schlug er gegen die Gitterstäbe und wanderte im Käfig hin und her, Kaori spürte die Unruhe die von dem Einschwänzigen ausging, doch sie ignorierte ihn weiter - es würde wohl keiner glauben, was Kaori in dem Bijû auslösen konnte und es auch tat. Da sie Shukaku ja nicht einfach so eine reinhauen konnte oder der gleichen, nicht nur das da die das Siegel und die Gitterstäbe waren, Nein, sie wollte Shukaku auch nicht weh tun - aber da sie sich auch von ihm nichts gefallen lies, musste sie ihn bestrafen und das tat sie, in dem sie ihn ignorierte. Und plötzlich, als wäre das alles nicht schon genug, hing Arisu an der Hyuuga und strahle sie an - wie ein kleines Kind. Shukaku schnaubte genervt, er konnte das Mädchen erst seit kurzen leiden, aber das sie jetzt störte, wo Kaori ihn mit Schweigen strafte, das hielt der Dämon nur mit grummeln aus. ~Kaori, nun rede mit mir!!!~ versuchte er es nochmal, doch Kaori sagte nichts und schaute statt dessen mit einem leichten lächeln zu Arisu. "Freut mich, dass dich das freut. und keine Panik, ich tu mir nie was, weißt du doch. Du wirst allerdings deine Ausbildung praktisch an Mai-san üben. Ihre Verletzungen, die geheilt werden müssen, wirst du heilen. Noch ein Tipp: Heil nicht jeden kleinen Kratzer, der nicht der rede Wert ist. Das könnte, wenn du dann wirklich heilen musst, ein großer Nachteil sein, weil du kein Chakra mehr hast. Heil lieber große Wunden ein, zwei Mal als unzählige Male kleine Wunden, die nichts ausmachen.", erklärte Kaori fachgerecht, sie hatte schon oft eine Begegnung mit einem Iryônin und ja selbst schon an diesen Weg gedacht, außerdem war es sowieso Sinnvoll. Warum sie es der Auszubildenden sagte? Weil Arisu einer der Fälle war, die ständig alles und jeden heilen wollte - selbst wenn es unnötig wäre. Da fing die junge Natsu auch schon an, die beiden Jinchûriki mit sich mitzuziehen. Kaori schaute auf den Kopf der Kleinen und dann zu dem Jônin, ehe sie sich löste. "Macht ihr, was ihr machen wollt. Ich bin ja auch im Dienst unterwegs. Da ihr jetzt wisst, dass ihr ein Team habt, muss ich auch weiter. Ich muss noch den Rest bescheid sagen und dann weiter arbeiten - Arisu, ich werde heute nicht nach Hause kommen, damit du Bescheid weist.", erklärte Kaori, ihr war nicht wohl dabei mit den beiden durch den Wald zu stapfen. Menschliche Kontakte waren der Hyuuga manchmal gar nicht lieb, lieber stürzte sie sich in die Arbeit und vergaß alles um sich herum. "Machs gut Kleine.", verabschiedete sie sich von der Chûnin und wuschelte ihr durch die Haare, ehe sie sich an den Rosahaarigen wandte. Kurz schaute sie weg, ehe sie Masaru kurz anlächelte. "Wir sehen uns, Masaru. Wäre cool, wenn wir wieder Mal zusammen quatschen können - allerdings lass das nächste Mal mein Zelt stehen!", darauf lachte Kaori kurz, ehe sie den Größeren kurz umarmte, wobei aus dem kurz ein lang wurde. Die Wärme des Älteren fühlte sich gerade gut an und sie merkte gar nicht, wie sie sich eher an ihn drückte, statt ihn los zu lassen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 14, 2012 7:48 pm | |
| " Eine Karte.... ja, vielleicht schenke ich mir eine zum Geburtstag " meinte er recht beiläufig, so als ob es nichts wäre sich selbst etwas zu schenken. Dennoch tat er es, denn es gab niemand anderen der ihm etwas schenkte. Der Yonbi versucht ihn oft dadurch aufzuheitern indem er das Geschenk aussuchte und es dann als sein Geschenk betitelte. " Ich weiß wie groß meine Verantwortung ist, aber wir beide, also Son und ich, wir bekommen das schon hin. " Dann begann Arisu ihn am Unterarm zu packen und irgendwohinzuziehen. Kaori blieb stur stehen, und auch Masaru hatte zur Zeit nicht die Intention diesen Ort zu verlassen. Kaori schien weiterzuwollen, ihre Aufgabe fortzusetzen. Erst verabschiedete sie sich von der anderen jungen Frau, wuschelte ihr durch die Haare, wandte sich dann zu Masaru, der auch schon um seine Haarpracht bangte. Entgegen seinen Erwartungen umarmte Kaori ihn jedoch, sagte das sie sich mal wieder unterhalten sollten, er ihr Zelt diesmal jedoch intakt lassen solle. Lächelnd nickte Masaru, sah dann verwundert zu wie sich die Jinchuriki eher fester an ihn drückte, anstatt loszulassen und zu gehen. Sanft legte er einen Arm um sie und drückte sie an sich, sein Mund bewegte sich zu ihrem Ohr. " Wolltest du nicht los? Oder hast dus dir anders überlegt? " sprach er etwas leiser zu ihr. Oh Kleiner, wenn du nur wüsstest. Ach selbst wenn du es wüsstest würdest du es nicht verstehen. Dann sag mir was! Sie hat Schmetterlinge im Bauch, wegen dir. " Was?! Du hast Schmetterlinge im Bauch wegen mir? Wie sind die da reingekommen? Hast du Raupen gegessen? Und was habe ich damit zu tun? " fragte er nun. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 14, 2012 8:10 pm | |
| Arisu hing immer noch leicht an Kaoris Rockzipfel und kuschelte sich leicht an ihre Mitbewohnerin. "Ich weiß, ich weiß...", sagte Arisu ironisch. "Du würdest mich doch gar nicht an dich ran lassen um dich zu heilen. Erstens würdest du begründen, dass du Shukaku hast und dass er dich heilt. Und selbst wenn du ihn nicht hättest würdest du sagen, dass Mai-samas Wohl am wichtigsten ist! ICh finde das aber nicht so... Euer beider Gesundheit ist gleich wichtig... Und widersprich mir nicht, nur weil du älter und stärker bist, kaori-san...", nuschelte die Kleinste wieder und seufzte. Allerdings wirkte sie dann unsicher. "A-Aber wenn Mai-sama vergiftet werden würde... dann könnte ich doch nicht an ihr irgendwelche Gegengifte ausprobieren... I-Immerhin ist sie die Hokage...", kam es jetzt total verängstigt von der Blonden. //Verdammt nochmal, komm endlich klar du Weichei! Kein Wunder, dass Kaori sich lieber mit Masaru streitet als mit dir! Du kannst ihr ja keine Parollie bieten!//, schimpfte Arisu jetzt sauer über sich selbst. Sie hörte ihrer besten Freundin, 'großen Schwester' und Mitbewohnerin zu und sah sie etwas zweifelnd an. "A-Aber wenn ich kaum Chakra habe, dann habe ich doch noch Tama... meinen vertrauten Geist... Er kann mir doch etwas von seinem Chakra geben", sagte sie und versuchte Argumente zu finden, die noch so kleinsten Wunden der Kage oder von Kaori selbst, zu heilen. Das Tamas Chakra maximal nur für ein C-Rang Jutsu reichte, vergas die Blonde dabei vollkommen. Als Arisu die Hyuuga und den Rosahaarigen Mann mitzog, merkte sie selbstverständlich, dass sich die Hyuuga löste und stehenblieb. Die Blonde blieb auch stehen und drehte sich traurig um. "Du kommst wieder nicht? Aber wieso denn? Wozu sind wir dann zusammengezogen, wenn du eh nie da bist??", fragte Arisu ziemlich traurig und verletzt. Sie waren doch schließlich nicht umsonst zusammengezogen, oder doch? Sie zuckte zusammen, als Kaori ihr durch die Haare wuschelte. "Lass das doch mal... Da ist es mir lieber du schlägst mich...", nuschelte sie. //Daran merke ich wenigstens, dass du mich irgendwie magst// Sie sah dann zu den Beiden Jinchuriki und lächelte kaum merkbar traurig und sah weg. Sie kam nicht wirklich damit klar ihre beste freundin, ihre 'schwester'. ihre Teamkameradin teilen zu müssen.
Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am Di Okt 30, 2012 10:25 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 14, 2012 9:19 pm | |
| Kaori schaute kurz zu Arisu und meinte dann: "Arisu, du weißt selbst, das dein komisches Ding nur C-Rang Jutsu geeignet ist. außerdem verbrauchst du zum rufen auch Chakra! Das ist totale Verschwendung - und ich brauch deine Hilfe nicht, das weißt du. Du wirst bestimmt noch lernen, welche Gift Basis du für welches Gift nehmen musst.", erklärte Kaori und kuschelte sich weiter an Masaru, er war einfach so warm - obwohl es ja gar nicht kalt war, aber sie mochte die Wärme, die von ihm ausging. //Du kennst meinen Schmerz wirklich am besten...// dachte Kaori und drückte ihr Gesicht in Masaraus Brust, ihr Gesicht war schon wieder so rot und sie hätte sich selbst Ohrfeigen können - warum hatte sie auch keine Sonnencreme hergenommen!? "hm...ich könnte sie dir auch geben, wenn du mal im Büro vorbei kommst...dann musst du dein Geburtstagsgeschenk nicht so verschwenden...", murmelte sie leise, als Masaru Worte sagte, die Kaori Kirschrot werden ließen - das nennt man dann Kirschsonnebrand. *Sofort löste Kaori sich und schaute Masaru lange an, wusste nicht was sie sagen sollte. Wie kam er auf Schmetterlinge in ihrem Bauch!? Ja, sie hatte schon so ein komisches Gefühl im Magen...aber bestimmt hatte sie zu viel gegessen, mehr war das nicht! Was sie allerdings wirklich störte, war das der Rosahaarige die Worte keineswegs verstand. Knurrend holte sie aus und verpasste ihm eine Ohrfeige, das würde höchstwahrscheinlich einen netten Abdruck abgeben. "Du bist wohl nicht ganz dicht! Weißt du, was du da sagst!? 'Schmetterlinge im Bauch haben' ist eine nicht wortwörtlich zunehmende Aussage, die ein Gefühl erklären soll, wenn man....w-wenn man...ACH DU BIST SO DUMM!!!", polterte Kaori und schaute stur auf den Boden, sie war immer noch unglaublich rot, wobei es Kaori auch irgendwie verletzte, dass Masaru nicht verstand, was Yonbi ihm scheinbar sagen wollte - wie kam er sonst auf solche Ideen? ~Kaori, jetzt sag doch mal was!!!~ winselte Shukaku zum x-ten mal und er wünschte sich die Gitterstäbe weg, um die Hyuuga an sich zudrücken und ihr nahe zu sein - sie war doch seine kleine Schwester, sie konnte ihn nicht ignorieren. Aber sie tat es, wenn er Pech hatte, würde sie es noch Tage, wenn nicht sogar WOCHEN lang tun! ~Komm schon, ich helf dir auch mit Masaru, okay?~ versuchte er die Braunhaarige zu locken, aber die hörte ihm gar nicht zu - er musste sich wohl damit abfinden, auch wenn er es nicht konnte und wollte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 14, 2012 10:05 pm | |
| Ehe Masaru reagieren konnte, oder eher gesagt reagieren wollte, hörte man wie die Hand der jungen Jinchuriki lautstark auf die Wange des Jounin aufschlug und dort ein rotes Mal hinterließ, das er mindesten noch eine Stunde mit sich herumtragen würde, vielleicht auch etwas kürzer. Masaru blieb still stehen, sah verständnisslos in das purpurrote Gesicht seiner Gegenüber. " Yonbi will mir nicht verraten was es heißt! Sag es mir! " ein wenig flehend suchte er nach Arisu, hoffte das sie ihm helfen könne. Sicherlich kannte sie sich mit irgendwelchen Redewendungen und solchem Kram viel besser aus als er selbst, der in solch sprachlichen Meisterleistungen vollkommen ungeübt war. Er hockte sich hin und konnte so genau in Kaoris Gesicht schauen, denn sie sah sturr nach unten, wahrscheinlich um gerade diesem Blick zu entkommen. Los, Son, sag mir was hier los ist! Sonst...Gibt es einen Monat kein gebratenes Hähnchen. Und ich weiß wie sehr du dich darrüber freust wenn ich sowas esse! Keine Chance, Kleiner, der Anblick ist einfach zu gut. Zu sehen wie du dich vor den beiden blamierst, zu sehen wie diese Göre... Nenn sie nicht Göre! Nun gut, zu sehen wie dieses Mädchen auf dich und deine Unwissenheit reagiert. Son Goku no Yonbi, los, erzähl mir was Sache ist! Nur selten nutze er den vollen Namen des Bijus, erst wenn es von höhster Wichtigkeit oder Dringlichkeit war nutze er ihn und signalisierte so das es für ihn wirklich wichtig war. Vergiss es, warte einfach ab, ich denke das sich die Situation von alleine auflöst.....leider. Etwas abwesend sah er weiter in das Gesicht der Jinchuriki. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 14, 2012 10:27 pm | |
| Sauer sah die Blondhaarige zu Kaori auf."Nenn Tama gefälligst nicht Ding okay?? ICh habe auch kein bedürfnis dich oder Shukaku zu beleidigen also bezeichne meine vertrauten Geister nicht als Ding!", fauchte sie Kaori zum allerersten mal an. sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah zu den Beiden. Sie drehte sich ziemlich angewidert weg und wollte sich eigentlich auf den Weg machen, weiter Kräuter zu sammeln, als sie plötzlich ein lautes, knallendes Geräusch hörte. Sie drehte sich um und sah die Beiden an. Kaori wie sie die Hand erhoben hatte und Masaru eine geknallt hatte und Masaru, der sich die Wange hielt. Das bestätigte nur Arisus Verdacht, dass Kaori Masaru mehr mochte, als Arisu persönlich lieb war. Dann sah sie auch noch masarus Blick, der sie förmlich anbettelte ihm zu helfen. //Mach es nicht! Wenn er so dämlich ist, Kaoris gefühle nicht zu erkennen, dann hat er selbst Pech!//, dachte sie sich sauer. Aber das konnte sie doch nicht tun oder? Wie gemein wäre das?Schwer seufzte Arisu und sah Masaru wirklich wütend und hassend an. "Du checkst es nicht oder?! Wie bist du Jo-Nin geworden?! Kaori mag dich nicht nur, sondern sie mag dich noch viel mehr! Und mehr werde ich dir nicht verraten. Sprich dich doch mit Kaori aus, liegt euch weiter in den Armen oder sonst was, ist mir egal... Wir sehen uns.", sagte sie sauer und drehte sich dann um um zu gehen. Sie senkte den Blick und ballte die Hände zu Fäusten. Sie wollte das wirklich alles nicht wahr haben, was sich zwischen den beiden Jinchuriki entwickelte
Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am Di Okt 30, 2012 10:22 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 14, 2012 11:13 pm | |
| Kaoris Gesichtsausdruck war fast schon Fassungslos, als er wirklich nicht verstand, was sie meinte. Aber das gut so....Kaori stand ja sowieso nicht zu ihren Gefühlen, weil sie nicht erwiedert wurden, da war sich die Jinchûriki sicher - Masaru fand blonde Mädchen wie Arisu bestimmt hübscher und süßer. Sie hatte langweiliges, braunes Haar und langweilige, schokobraune Augen. Nichts an ihr was besonders, außer vielleicht Shukaku - aber das war ja schon eher eine Besonderheit, die alle abschreckte. Warum sollte es dann auch bei Masaru nicht auch so sein, nur weil sie beide Jinchûriki waren? Das hieß doch nicht, dass er nicht auch lieber ein normales Mädchen wollte, dass nicht bei jeder Kleinigkeit von einem Sandschild umgeben wurde? Geschockt sah sie zu Arisu, als diese plötzlich ihr Kontra gab, aber was sie noch viel Schlimmer fand: Sie hatte dem Jônin gesagt, dass Kaori ihn sehr mochte! Wie konnte sie ihr nur so in den Rücken fallen!? //Aber so wie Masaru drauf ist...wird er das Gott sei dank auch nicht verstehen...// dachte die Hyuuga und schaute zu Masaru, der ihr nun direkt in die Augen schaute. Rot schaute sie weg und erklärte: "Ich...geh j-jetzt...Du hast bestimmt a-auch noch was zutun..." Sie versuchte nicht traurig zu wirken, sie wollte nicht dass Masaru dachte, er wäre daran Schuld - selbst wenn er es vielleicht war, Kaori drehte sich um, warum noch hier bleiben? Das war doch sowieso alles vergebene Liebesmüh - Masaru musste sie allein schon deswegen hassen, weil sie ihm ständig eine verpasste oder es zumindest wollte. Kurz drehte sie sich nochmal um, ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen, während sie sagte: "Wir sehen uns - und denk dran, dir die Karte ab zu holen!" Damit drehte sie sich wieder um und wollte los gehen, doch sie konnte nicht - Masaru hatte nach ihren Arm ergriffen und lies sie nicht gehen. Nochmal trete sie sich lächelnd um und fragte: "Was ist los? Brauchst du noch was?" Nichts von ihrer Trauer konnte man ihr anmerken, sie hatte es gelernt aber...Shukaku konnte sie da nichts vor machen. ~Kaori...bitte rede mit mir! Zu fühlen wie Traurig du bist und noch von dir ignoriert zu werden, das ertrag ich nicht!~ meinte Shukaku und ging immer noch unruhig in seinem Käfig hin und her, Kaori sollte lachen und Glücklich sein - darum wollte er die Menschen ja auch von ihr fern halten. Sie sollten ihr nicht weh tun, in dem sie ihre Gefühle nicht verstanden oder ignorierten. //Mir geht es gut, Shukaku...okay? Es ist nun mal, wie es ist...// erwiederte die junge Hyuuga an Shukaku, ihn so besorgt zu erleben das war auch für sie zu viel. ~Du weißt, auch wenn du lächelst, sehe ich deine Tränen...~ murmelte Shukaku und tröstete sie, in dem sie den Sand teilweise und dünn auf ihre Haut legte. Er sorgte sogar dafür, dass sich der Sand zwischen Kaoris Handgelenk und Masaraus Hand quetschte, dieser Typ sollte so gut wie keinen Kontakt mehr zu seiner Jinchûriki haben. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 14, 2012 11:28 pm | |
| Sanft hatte Masaru das Handgelenk der jungen Frau ergriffen bevor sie weggehen wollte. Verstand er das alles richtig? Warum hatte sie ihm soetwas nicht erzählt. " Was ist los? Brauchst du noch was? " lauteten ihre Worte, aber brauchte er wirklich noch irgendetwas? Was hinderte ihn daran sie nun gehen zu lassen. " Entsprechen Arisus Worte der Wahrheit? " fragte er sie, sein Ton völlig normal, jedoch war Masaru wieder aufgestanden und sah ihr in ihre braunen Augen. " Warum hast du mir nichts davon erzählt? " Der Jinchuriki legte seinen Kopf schief, zog mit seiner freien Hand an seinem Schal und zupfte ihn zurecht, wobei nun auch das Feentatoo an seiner rechten Schulter zu erkennen war. Dann bemerkte er wie sich Sand zwischen seine Hand und dem Gelenk der jungen Frau quetschte. " Ichibi, ich habe nicht vor ihr etwas zu tun. Du musst sie nicht vor mir beschützen. " sprach er ruhig, wartete auf eine Antwort. Fühlte sie schon länger so? Wenn ja wielange? War es schon so als die beiden sich in der Wüste unterhalten hatten? Viele Fragen zirkulierten zur Zeit im Kopf des Jounins. Nun sei doch ruhig und warte ab, sie wird dir schon irgendwas antworten. Und wenn ichibi der Meinung ist er müsse sie beschützen, lass ihn. Es ist seine Art ihr zu zeigen das er für sie da ist. So etwas wie Instinkt trieb ihn an, als er kurz über ihre Wange streichelte, denn kurz hatte er das Gefühl gehabt dort eine Träne zu sehen. " Rede mit mir, dann kann ich dir helfen. " Ob Ichibi nun jede Berührung abblocken würde wusste er nicht, wollte es auch nicht zwingend herausfinden. Denn wer wusste wie schnell der Maderhund aus guter Miene böses Spiel machte? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 14, 2012 11:46 pm | |
| Traurig sah die Iryônin noch zu den Beiden Jinchuriki. Sie selbst wusste nicht ob sie heulen oder lachen sollte. Ihr war zum heulen zumute aber für die beiden müsste sie sich doch freuen. Oder nicht? Ohne ein wirkliches Wort von sich zu geben, drehte Arisu den Beiden den Rücken zu und ging langsam weg. Zum einen konnte sie sich das nicht mit ansehen und zum anderen wollte sie nicht auch noch Kaori zeigen, wie verzweifelt sie selbst gerade war. Sie würde ihr vielleicht danken, wenn due beiden ein glückliches Paar werden würden, aber Arisu selbst? Sie würde sich am liebsten selbst foltern und schlagen. Sie winkte den Beiden noch einmal, war sich aber sicher, dass beide sie gar nicht mehr im Blickfeld oder in Gedanken hatten. //Es ist nicht fair... Warum darf er sie haben...? Das ist ungerecht...//, dachte Arisu sich lautlos weinend. Um sich abzulenken, würde sie noch Kräuter und Pflanzen suchen, die sie schon vorher gesucht hatte, ehe Kaori und Masaru aufgetaucht waren. So lautlos wie möglich ging Arisu von den Beiden weg.
Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am Di Okt 30, 2012 10:20 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Sa Sep 15, 2012 12:52 am | |
| Kaori sah kurz zu Arisu, die einfach weg ging. Sie wollte nicht an Masaru denken, nicht an die Konsiquenzen denken. Eigentlich war es ihr egal, was andere dachten aber bei Masaru war das was anderes. Er war nicht irgendwer, das war nunmal gerade das Problem der jungen Hyuuga. Langsam schaute sie wieder zu dem Rosahaarigen und seufzte leise. "Ja, Arisu hat Recht...ich mag dich wirklich sehr...aber das ist nicht so wichtig, es brauch dich nicht zu kümmern.", erklärte sie und versuchte so sachlich und emotionslos zu bleiben, wie sie nur konnte. Kurz lachte sie auf, trocken und bitter, ehe sie ihre Hand weg zog. "Was glaubst du? Würdest du jemanden einfach so ins Gesicht klatschen, das du ihn liebst? Ich denke nicht - außerdem hab ich sowieso für Gefühle und sowas keine Zeit....", Kaori war abweisend und zog sich zurück, zurück in ihr Schneckenhaus in dem ihr niemand etwas antun konnte. Den Sand auf ihrer Haut zu fühlen tat so gut und gab ihr Sicherheit, sie wollte nur noch weg - weg von dieser Situation, weg von Masaru...Sie wollte seine Antwort gar nicht wissen, zu erahnen, dass er sie nicht so mochte wie sie ihn, war um einiges Angenehmer, als es ins Gesicht gesagt zu bekommen. Kaori hatte einmal den Fehler gemacht und jemanden gesagt, was sie fühlte. Er hatte ihre Gefühle mit Füßen getreten, sie als Monster bezeichnet und meinte, dass nie jemand sie lieben würde. Kurz schaute sie Masaru ins Gesicht, als er mit dem Bijû sprach, dieser grummelte darauf und wäre am liebsten auf diesen Idioten los gegangen, verstand er nicht, dass er Kaori allein mit einem Korb wehtun würde!? Kaori wich zurück, als seine Hand ihre Wange berührte. "Mir geht's gut - ich brauch deine Hilfe nicht, okay? Was sollte schon sein? Es ist doch klar, dass du mich nicht so magst wie ich dich - wahrscheinlich hasst du mich, so oft wie ich dir schon eine rein hauen wollte und dir eine verpasst habe...Aber das ist okay.", erklärte die Hyuuga und hielt Shukaku auf, Blödsinn zu machen - denn das wollte er gerade nur zu gern. [u]~Kaori, nimm ihn nicht auch noch in Schutz, bitte! Du lügst hier das Blaue vom Himmel, während er dir weh tut! Wahrscheinlich kapiert er jetzt auch noch nicht, was los ist!~[/b] stellte Shukaku Masaru auf die Stufe 'Oberdumm' und versuchte Kaori so gut wie er konnte zu helfen und für sie da zu sein. //Mach dir keine Sorge Shukaku...ich bin groß, ich komm klar und ich hab doch dich...// erwiederte Kaori und fühlte den Sand eng an ihrer Haut, es fühlte sich einfach großartig an. "Ich sollte nun wirklich gehen, Masaru...Du hast besseres zu tun, da bin ich mir sicher...als, bis irgendwann, okay?", versuchte Kaori dem ganzen zu entkommen, es war vielleicht unhöflich aber, so konnte sie nun mal auch sein. Sie war es nicht oft und selten, aber manchmal war sie eben so. Shukaku war wirklich ihr einziger Freund, bei dem sie nie das Gefühl hatte, nicht gemocht zu sein oder noch schlimmeres. Sie vertraute Menschen einfach nicht, zusehr hatte man sie verstört und getrillt in ihrer Kindheit, zu tief war die Wunde. Sie konnte scheinbar tun was sie wollte, nichts erkannte man an, alles war Shukaku und alle hatten Angst. Sie war nun Mal Shukakus Jinchûriki, der bei dem kleinsten Wutanfall ausbrechen könnte und die ganze Stadt aufs Korn nehmen konnte. Selbst bei Masaru oder Hana war das nicht der Fall, sie brauchten einiges mehr damit der Bijû in ihnen die Chance bekommen würde, auszubrechen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Sa Sep 15, 2012 8:40 am | |
| Kaori machte Anstalten wegzugehen, doch Masaru wollte sie nicht lassen, stattdessen zog er sie zu sich und umarmte sie einfach. Es war nur eine Umarmung, mehr nicht, doch Masarus Körpertemperatur stieg etwas, sodass die Jinchuriki eine angenehme Wärme spüren würde. " Du schließt ziemlich schnell irgendwelche Schlüsse, hm? Wer hat dich auf die verdammt dumme Idee gebracht ich würde dich hassen? " sprach er sanft und hoffte einfach das Ichibi ihn nicht mit seinem Sand in kleine Stücke riss. Und selbst wenn er es versuchte wusste er das Yonbi das nicht einfach zulassen würde. " Warum zu Teufel denkst du sowas? Habe ich dir gesagt ich würde dich hassen? " Er sah zu ihr runter, direkt in ihre braunen Augen, schloss dann seine und legte seine Stirn an ihre. " Weißt du, schon witzig irgendwie. Früher war ich es der dachte er sei von allen gehasst, doch dann fand ich einen Sinn. Vielleicht ist es an der Zeit das du merkst das du auch gemocht wirst. " Er lächelte leicht, öffnete seine Augen und sah sie wieder an. " Sehr sogar... " flüsterte er und sein Gesicht nahm eine leichte Röte an. Was war das? Sein Gesicht fühlte sich Wärmer als sonst, spielte Yonbi ihm da etwa einen Streich? Ich mache nichts, Kleiner, ich genieße nur das Spektakel. Was ist es dann? Du bist echt ein unwissender, manchmal frage ich mich auch wie du es so weit geschafft hast. Der Yonbi seufzte laut und sprach dann weiter Liebe, Masaru. Es heißt Liebe. " Liebe... " flüsterte er leise, wiederholte dieses Wort ein zweimal. Bis jetzt hatte er Liebe in Verbindung mit seinen Eltern gebracht. Er hatte seinen Vater geliebt, aber konnte man sowas auch für andere Personen empfinden? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Sa Sep 15, 2012 10:03 am | |
| Arisu befand sich noch in der Nähe der Beiden. Nicht, um die Beiden zu beobachten, sondern weil sie an einem Baum eines der Kräuter fand, dass sie eigentlich sammeln wollte. Schniefend hockte sie am Boden und sammelte die Kräuter auf. Sie steckte sie in ihre Tasche und sah etwas abwesend zu den beiden Jinchuriki. Lange konnte sie sich die Szene nicht angucken. //Was soll ich denn jetzt machen... Ich habe mich so gefreut, ein Team mit ihr zu bilden... aber jetzt könnte ich kaum mit ihr zusammenarbeiten... oder überhaupt mich normal mit ihr unterhalten...//, dachte sich Arisu niedergeschlagen. Das schlimmste war nur, dass Arisu und Kaori nicht nur in einem Team waren sondern auch zusammen lebten. Na gut... Kaori war nie Zuhause, was Arisus Stimmung jetzt schon etwas hob. Normalerweise hasste sie es alleine zusein, aber jetzt, in dem Moment, war es ihr nur recht. Aber sie konnte ja nicht ewig Kaori aus dem weg gehen. Oder doch? Beim Training würde sie Kaori immer sehen und bei Missionen sowieso. Vielleicht würde die Hokage sie ja in ein anderes Team stecken, wenn sie die Iryônin-Ausbildung erfolgreich abschließen würde. //Nachfragen wird ja wohl erlaubt sein... Ich muss ja eh noch zu Mai-sama...//, dachte Arisu und sah weiterhin in richtung von Masaru und Kaori.
Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am Di Okt 30, 2012 10:20 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Sa Sep 15, 2012 7:43 pm | |
| Kaori wehrte sich am Anfang, als Masaru sie umarmte, sie wollte ihm nicht so Nahe sein. Jedoch hörte sie auf bei dem, was der größere Jinchûriki sagte auf und schaute zu ihm auf, wie sie darauf kam? "Hab ich doch gesagt...ich würde dich hassen, wenn du mir eine rein hauen würdest....gut, ich würde zurück hauen, aber darum gehts jetzt nicht..." murmelte sie leise und schaute wieder weg, sie wollte nicht in die Augen des Größeren schauen. Shukaku knurrte und zog nur ungern seinen Sand zurück, aber Kaori bat ihn darum - mit dem Versprechen, wenn er ihr weh tun würde, dass er ihn in Stücke zerreißen durfte, was den Bijû natürlich freute. So konnte sie nun Masarus Stirn direkt auf der ihren spüren und die warme Umarmung spürte sie nun auch genau, als wie sie es durch die Sandschicht getan hatte. "Ich habe einen Sinn im Leben gefunden - ich bin die Assistentin der Hokage und das auch gerne....", auf die Sache mit dem mögen schwieg die Hyuuga, nur ein sanftes Rot zierte ihre Wangen und sie schaute weg, irh was das ganze doch sehr peinlich. //Warum mussten wir nur auf so ein Thema kommen. Als gäbe es nichts schöneres, als hier knallrot rum zu stehen...// dachte die Braunhaarige um sich abzulenken, als der Jinchûriki von Yonbi 'Liebe' sagte. Da sie ihm so nahe war, konnte sie es genau hören, es machte ihre Wangen noch röter und sie schluckte leicht, ehe sie sagte: "H-Halt die Klappe...d-das ist besser...!" Ihre Stimme wirkte dabei ziemlich trocken, sie fühlte sich gerade ziemlich unwohl in dieser Situation und wünschte sich, dass sie irgendwie weg kam, schließlich würde es doch sowieso auf das heraus kommen, dass Masaru sie nicht liebte. Wozu sollte sie noch hier sein? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Sa Sep 15, 2012 7:55 pm | |
| Liebte er sie? Wenn das was er grade empfand Liebe war, und Yonbi versicherte ihm das es so war, dann war es wohl so. Doch Kaori blockte ab, Masaru wurde klar das sie am liebsten hier wegwollte. Er löste die Umarmung, sah ihr ins Gesicht, das durch die ganze Sache noch röter geworden war. " Kaori, verstehst du etwa noch weniger als ich? " sprach er dann, denn die Jinchuriki schien wohl nicht zu verstehen. Vielleicht musste er eine deutlich verständlichere Sprache sprechen? Er drückte die junge Frau sanft an sich, seine Lippen drückte er auf ihre Stirn, dann auf ihre Nase und schließlich, nachdem er innerlich tief Luft geholt hatte, auf ihren Mund. Dann löste er sich und trat ein wenig zurück. Ihm war nicht klar wieviele Schläge er nun bekommen würde, wie sehr Ichibi ihn zerstückelte. In Erwartung des ganzen stand er dort, sah Kaori genau an. Was mit Arisu war, war zwar nicht unwichtig, dennoch gab es eben Dinge die gerade Priorität hatten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Sa Sep 15, 2012 8:29 pm | |
| Stumm sah die Iryônin zu den Beiden. Sie dachte immer noch nach, was sie tun sollte. Kaori war nun mal ihre beste Freundin und auch sowas wie eine Schwester. Das wäre ja eigentlich kein Problem gewesen. Nur hatte Arisu Kaori so gerne, wie Masaru diese. Vielleicht war es übertrieben, aber Arisu war der Meinung, dass sie den Jinchuriki des Shukaku liebte. Ganz am Anfang war sie sich eigentlich klar, dass sie nie an Kaori rankommen würde. Aber das hatte sich geändert, als sie sich anfreundeten und zusammenzogen. Da hatte sich Arisu die Hoffnung gemacht, Kaori irgendwie ihre Gefühle zu gestehen. Jetzt war es jedenfalls für sie zu spät. Sie riss entsetzt die Augen auf, als Masaru Kaori küsste. So schnell sie konnte, drehte sie sich um und rannte davon. Dabei merkte sie nicht, dass sich die Tasche löste, in der sich ihre gesammelten Kräuter befanden, und zu Boden fiel. So schnell sie konnte rannte sie aus dem Wald. Wohin sie rannte, war ihr egal. Aber sie wollte unbedingt die Hokage aufsuchen... Immer wieder rollten vereinzelte Tränen aus ihren Augenwinkeln ihre Wange hinab.
~gt: Kageresidenz~ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Sa Sep 15, 2012 10:51 pm | |
| Kaori sah ein wenig verwirrt zu Masaru, nur im Augenwinkel sah sie, wie Arisu verschwand. Doch darauf konnte sie sich gar nicht konzentrieren, die Worte 'Verstehst du noch weniger als ich?' verwirrten die junge Frau. Sollte das heißen, dass Masaru ebenfalls etwas für sie entfand? Das konnte wohl kaum sein. ~Kaori, ich denke...das es schon so ist...~ grummelte Ichibi und rollte sich in seinen Käfig zusammen, er war immer noch nicht einverstanden mit dem ganzen, aber Kaori sollte ja Glücklich sein. Kaori verfolgte Masarus Taten genau, wie er sanft seine Lippen auf ihre Stirn legte, dann auf ihre Nase und dann...dann legte er seine Lippen doch tatsächlich auf die ihre. Nun lief Kaori wirklich knallrot an und sie sah Masaru perplex an. "D-Du hast...mich gerade g-geküsst...?", fragte Kaori und fasste sich vorsichtig an die Lippen. Verlegen schaute sie weg und lächelte leicht, irgendwie war sie jetzt mehr als Glücklich. "Du hast mich geküsst...!!", wiederholte Kaori und ging auf Masaru zu, der sich ja von ihr entfernt hatte. "Wobei man das ja nicht wirklich als Kuss bezeichnen kann...", murmelte sie leise, ehe sie Masaru zurück küsste. Irgendwie war sie gerade mehr als Glücklich, Masaru schien genauso zu fühlen wie sie und sie war sich sicher: Das war ein Traum! Aber ein Traum, der hoffentlich nicht so schnell endete. Shukaku hingegen grummelte und war so gar nicht happy, aber er lies Masaru mehr oder weniger an Kaori ran...das hieß, er durfte sie und nicht den Sand küssen - also durfte er den Jinchûriki von Yonbi doch nicht auseinander nehmen. Vorsichtig löste Kaori den Kuss wieder und grinste Masaru an, sie hatte schon viel mehr Züge angenommen, die ihr selbst glichen - auch wenn ihre Wangen noch einen starken Rotton hatten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha So Sep 16, 2012 3:05 pm | |
| Masaru lächelte leicht als Kaori verlegen zur Seite sah, dann kam die junge Frau auf ihn zu und küsste ihn. Der Jounin erwiederte den Kuss, dann lösten die beiden sich. " Und, hasse ich dich also? " fragte er, ärgerte sie. Er war glücklich, denn nach all der Zeit die er gelitten hatte, hatte er sein Leben in den Griff bekommen. Und jetzt hatte er wohl auch noch Kaori. Endlich konnte er mit der Einsamheit, die ihn an die Vergangenheit erinnerte abschließen, sein Leben leben. Unzählige Gedanken schwirrten durch den Kopf des Jinchuriki, nur einen Bruchteil des ganzen erfasste er bewusst und auch der Yonbi konnte nicht ganz mithalten. Hey Kleiner, beruhig dich mal und dreh nen Gang runter sprach der riesige Affe durch die Gitterstäbe, vor denen Masaru herumstand und Yonbi ansah. Hör zu, ich mag dieses Mädchen nicht, und du kannst davon ausgehen das mein Bruder das selbe von dir denkt. Sollte sie dir also etwas tun, sei es von sich aus oder durch Ichibi, werde ich sie einschmelzen. Das würdest du dich nicht wagen.... Willst du es darauf anlegen? Masaru, du weißt das ich dies nicht sagen würde wenn ich es nicht auch so meinen würde. Okay, dann werde ich dafür sorgen das es nicht soweit kommt. " Schiebt Ichibi auch so ne "Ich schmelze sie ein"- Nummer? Yonbi hat mir gerade versichert das von dir nichts übrigbleibt sollte mir irgendetwas wegen dir passieren. " Er lächelte sie leicht an, seine Gesichtsfarbe schien sich auch schon wieder normalisiert zu haben. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha So Sep 16, 2012 4:31 pm | |
| Kaori grinste, ehe sie neckisch meinte: "Japp! Man kann nur lieben, was man auch hasst! Kapiert?" Dennoch war Kaori mehr als Glücklich, scheinbar gab es wirklich jemanden auf dieser Welt, der sie so akzeptieren konnte, wie sie war und ihre Gefühle erwiderte. Das hätte sie eigentlich nie für möglich gehalten, wirklich nie. Sie würde sich jetzt nur noch mehr anstrengen, um endlich von den Dorfbewohnern akzeptiert zu werden und nicht ständig nur als der Jinchûriki von Shukaku angesehen zu werden. Grinsend verschränkte sie die Arme hinterm Kopf und suchte ihre Mitbewohnerin, die aber den Wald verlassen hatte. //...Shukaku? Wo ist sie?// fragte Kaori den Bijû besorgt, Arisu war wie eine kleine Schwester für sie, sie musste doch auf sie aufpassen. ~Sie ist Richtung Dorf...wahrscheinlich konnte sie euch beiden einfach nicht mehr zu sehen.~ erklärte Shukaku trocken und drehte sich grummelnd weg, er konnte sich das ganz schließlich auch nicht mit ansehen. //...Ich muss später mit ihr sprechen.// beschlosse Kaori und schenkte ihre Aufmerksamkeit wieder Masaru, der ihr gerade erklärte, dass Yonbi sie zerlegen würde, wenn sie Masaru etwas antun wollte und sie fragt, ob Shukaku auch sowas von sich gab. Einige Zeit starrte die Hyuuga dem anderen Jinchûriki nur ins Gesicht, lauschte nach dem Bijû in ihr. Dieser grummelte und drehte sich in seinem Käfig, doch sich so direkt beschweren, tat er nicht. Grinsend erklärte Kaori: "Nö, der schmollt nur - Würde ihm was anderes auch nicht durch gehen lassen. Das ist immerhin mein Leben, ich kann selber Entscheiden was gut für mich ist und was nicht. Und er weiß, was passiert, wenn er was macht, was ich nicht wirklich nicht will...." Die letzten Worte der Braunhaarigen klangen drohend und ungut, sie hatte Shukaku gut im Griff und Shukaku knurrte deswegen auch kurz, als er die Worte hörte - so waren Kaori und er nun mal. Sie stritten sich, warfen sich Beleidigungen an den Kopf und weiß der Geier was...aber ein Leben ohne den anderen, das wäre für beide nicht vorstellbar. "Ach ja Yonbi...du kannst so viel drohen und rummeckern wie du willst, ich hab keine Angst vor dir - und werde sie auch nie haben. Ich bin es schließlich gewöhnt, nicht gemocht zu werden~", erklärte Kaori und schaute kurz in den Himmel, sie wollte wissen wie spät es war, aber das konnte ihr der Himmel auch nicht sagen. "Nun ja, ich muss jetzt echt weiter - ich hab noch ne Menge zu erledigen, der Akten Kram wird durch das Rumstehen hier auch nicht kleiner...", erklärte Kaori seufzend, dass sie auch noch das Geschirr im Hokage Büro machen musste, erwähnte sie jetzt lieber nicht - schließlich wollte sie provesionell rüber kommen. ~Kaori, du übertreibst - schon wieder.~ maulte der Ichibi und schlug mit dem Schweif gegen den Käfig - aber nur leicht, schließlich wollte er ja nichts kaputt machen. //Shukaku, ich übertreibe nicht. Ganz grundlos häng ich mich ja auch nicht rein...ich will die Hokage mal um ne Trainingseinheit für ne Woche in der Wüste bitten. Mir fehlt es, in der Wüste zu trainieren, hier auf festen Boden, mit den ganzen Bäumchen wird's langsam wirklich langweilig!// erklärte die Hyuuga dem Bijû in ihr, dessen Laune schien nun etwas anzusteigen, verbrachte er seine Zeit doch auch sehr gerne in der Wüste, in der vor langer Zeit Sunagakure gestanden hatte. Während Shukaku und Kaori in einen kleinen Smalltalk verfielen, fiel Kaori gar nicht auf, dass sie ja eigentlich weiter wollte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Mo Sep 17, 2012 12:03 am | |
| Masaru grinste kurz als Kaori davon erzählte das Ichibi nur vor sich hinschmollte. Dann sprach sie direkt den Yonbi an, der in seinem Käfig am toben war. Wie konnte diese kleine Göre ihn nur derart beleidigen? Jedermann musste Angst vor dem großen und mächtigen Son Goku no Yonbi haben, so war zumindest sie Meinung des überaus eitelen Riesenaffen. Wüste Beschimpfungen gingen über seine Lippen, Masaru entschied sich die Verbindung wieder zu kappen. Sowas musste er sich nicht anhören. " Scheint so als ob Son dich wirklich nicht mögen würde, er geht gerade voll ab. Naja vorerst hab ich mal die Verbindung gekappt, ich muss mir nicht anhören wie er dich beschimpft. " Kurz darauf erklärte die braunhaarige das sie nun wohl los müsse, sie hätte noch Sachen zu erledigen. Masaru nickte kurz und umarmte sie dann. " Ich denke ich muss auch los, meine neuen Schüler aufsuchen. Dann musst du denen nicht extra noch bescheidsagen und ich kann sie ein wenig kennenlernen. " Innerlich spürte Masaru wie Yonbi mit seinen Schweifen gegen den Käfig schlug, ähnlich wie Ichibi es bei Kaori getan hatte, nur das Yonbi es mit der Intention tat herauszubrechen und dieser Göre den Hals umzudrehen. " Ich glaube ich muss nachher mal ein Wörtchen mit ihm reden...Mit Son meine ich natürlich. " sagte er und löste langsam die Umarmung. " Wann sehen wir uns wieder? " fragte der Jounin sie schließlich und sah sie mit schiefgelegtem Kopf an. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Mo Sep 17, 2012 7:37 pm | |
| Auf Kaoris Lippen erschien ein hinterhältiges Grinsen, sie war mal wieder total in ihrem Element - mit Bijû rum streiten! "Na ja, sag ihm, ich hab ich auch zum knutschen lieb~", trällerte Kaori, bevor sie die Umarmung von Masaru erwiedert und glücklich seufzte. Das würde noch was werden, das wusste Kaori - aber Momentan war die Glücklich mit dem, was war und wollte es nicht ändern. Lächelnd löste sie sich und hörte Masaru zu, als er ihr erklärte, dass er nach seinen Schülern schauen würde. Kaori war damit zwar nicht ganz zufrieden, schließlich musste es Formell abgehen, allerdings hatte sie schon ziemlich viel Zeit verplempert und noch mehr konnte sie sich eigentlich nicht wirklich leisten. "Also gut...Dann suche ich die anderen beiden auf. Wann wir uns wieder sehen, kann ich dir nicht sagen. Ich bin momentan ziemlich mit der Arbeit beschäftigt, außerdem hab ich ja jetzt noch Training mit Arisu-chan und der Hokage...Meine Zeit ist eingespannt, wenn ich nicht arbeite, trainiere ich und dazwischen esse ich mal...Ich glaube, ich kann froh sein, dass ich kein Schlaf brauche!", erklärte Kaori sachlich, als sie zum Schluss leicht lachte. "Nun gut, ich lass dich wissen, wenn ich Zeit habe, versprochen.", fügte die Hyuuga nochmal hinzu und gab dem Jinchûriki noch einen Kuss. Dann drehte sie sich um, hob kurz die Hand zum Abschied, ehe sie sich auf den Weg zu Inoshi und Shikari machte.
gt Marktplatz |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Do Sep 27, 2012 5:14 pm | |
| Auch Masaru hob die Hand zum Abschied, als sich Kaori dazu entschloss ihre Aufgabe weiter zu erfüllen. Der Jounin blieb noch eine kurze Zeit im Wald, bemerkte die Tasche, die Arisu fallen gelassen hatte. Langsam und schwerfällig hob er sie auf, und sah sie kurz an. Dann hang er sie sich an den Rucksack, er würde die junge Frau schon irgendwann wiedersehen, und dann würde er die Tasche auch zurückgeben können. Doch wie machte er ihr klar das er sie hatte, sollte sie hier suchen kommen. Schnell hatte Masaru einen kleinen Stock genommen und begann in den Boden zu schreiben. Nur wenige Minuten später war seine Nachricht vollständig, und würde Arisu sagen das er die Tasche hatte und sich in der Stadt aufhalten würde. Und damit diese Nachricht auch zutraf wollte er sich nun auf direktem Wege in die Stadt aufmachen. Hoffentlich würde er diesmal den Weg finden, bei dem Jinchuriki wusste man ja nie genau. Doch Yonbi entschied sich ihm zu helfen, und so hatte er den passenden Weg schon recht schnell gefunden. So und jetzt immer weiter gerade aus, folge einfach diesem Weg... Und Kleiner? Ich freue mich für dich. Ein breites Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des jungen Mannes, es bedeutete ihm sehr viel was Son Goku gerade von sich gegeben hatte. Immerhin hatte sich der Affe wieder beruhigt und schien nun wieder soweit zu sein das die Verbindung, die mental zwischen den beiden herrschte, fürs erste offen bleiben konnte.
tbc:?? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Fr Sep 28, 2012 8:09 am | |
| CF: Dorf MayumiDer Rücken des Pferdes war weniger bequem und sie fragte sich wieso man immer so auf seine Tarnung achten musste. Aber so war das nun mal im Leben. Sie konnte sich nichts mehr aussuchen, jetzt war es zu spät. Der Weg war vorgegeben und sie lief ihn nur ab. Während sie auf dem Rücken saß musste sie ein wenig über ihr Leben nachdenken. Wie ging es Kohana jetzt, wie ging es dieser erschaffenen Frau? Sie überlegte, versuchte sich ihrem Körper bewusst zu werden. Aber was war da außer der Luft, die an ihr vorbei strich, außer dem Licht, dass auf ihrer Haut seine Bahnen zog. Sie fühlte nicht viel, wenn sie sich als Kohana gab. Sie war eine stolze Frau strahlte Feuer aus und sie wollte ihr Ziel erreichen. Als Blumenverkäuferin wirkte sie wohl viel zu aktiv, wenn man es so nennen wollte. Aber musste man nicht mit Elan an die Sachen heran gehen? Sie würde es tun, auch wenn da die Gefühle an ihren Liebsten plagten, auch wenn sie an ihre Kleine dachte, an das ganze Anwesen in Konoha. Sie musste zurück kommen, würde es tun, solange sie dort ihr Kind hatte, solange die Kleine nicht alleine stehen durfte oder konnte, solange wäre sie bei ihr und später wäre sie im Anwesen. Irgendwann würde sie sich ein Haus im Wald suchen und dort alt werden, vielleicht mit oder ohne ihn. Das Haus war sicher schön, versteckt in einem großen Baum, sodass sie niemand fand. Sie konnte nach belieben alles schaffen und sich einrichten, nur wenige Dinge würde sie sich zulegen müssen. Der gleichmäßige Rhythmus des Pferdes wirkte einschläfernd, doch es rieb an den ihren Beinen wenn sie auf und ab glitt und hielt sie immer wieder wach. Schmerz hielt also wach, auch wenn er noch so gering war. Das andere was sie wach hielt war wohl ihr Kopf, die Gedanken welche im Kreise sprangen und nicht zum Ruhen kamen. Wenn ich wieder zu hause bin, muss ich etwas tun, einen Schritt in die richtige Richtung. Ich weiß nicht wie lange ich Zeit habe um es zu genießen, um es zu verarbeiten und es vollkommen zu empfinden. Kann ich überhaupt etwas empfinden, egal wie es kommt. Geht es zu fühlen, wenn dieser Körper so absolut tot ist? Egal was mich aufgeregt, egal über was ich mich beschweren will, ich bleibe stets ruhig. Kein Wort der Klage habe ich geäußert, seitdem ich Anbu bin. Wie kann man alles in sich hinein fressen, tief in sich einschließen und nie wieder hervor lassen? Wann bringt einen das Leben zum Fall, wann kommt der Moment, in dem man über die eigenen Lüge fällt, über das eigene Gerüst stolpert, etwas vergisst oder verkennt und dann, taumelt man Tag für Tag und irgendwann stürzt man unter den Fragen der andere, unter der Last der Menschen. Ihre Gedanken trieben sie weit ab von dem was sie beschäftigen sollte, weit ab von ihrer Mission und dem Ziel dahinter. Sie dachte an ihn, den Uchiha, welcher seien Wurzeln hasste. Sie wollte stets gut mit diesem Clan stehen, aber das ging nun nicht immer. Vielleicht würden zumindest die beiden es schaffen einen gemeinsamen Weg zusammen zu gehen. Auch wenn sein clan ihn nicht mehr akzeptierte, sie sich gegenseitig hassten, vielleicht würde das etwas in den Uchiha auslösen. Mit schweren Augen begann sie erneut ein leid anzustimmen, so leise, dass sie selbst es gerade einmal hören konnte. Ich schritt auf verschlungenen Pfaden, durch den großen dichten Wald. hatte schwere Last zu tragen und der Tag war bitterkalt.
Düster auch der Sinne Wege, einsam war mein junges Herz, den Daheim war kein Liebster, der da lindert meinen Schmerz.
Da plötzlich an verborgener Kreuzung, Eilt er wie der Wind vorbei, ein Lichtblick, eine Schönheit, starkes Wesen, schwarz das Kleid.
Seitdem komm' ich Tag für Tag, hoffe ihn erneut zu sehen, ihn zu treffen, ihn zu küssen, doch ich hätte es wissen müssen...
Es war nur der Moment, der Augenblick, dann war's vorbei, ich ließ ihn ziehen, und ich werde ihn nie wieder sehen!
Vom Schlag gerührt mit offenem Mund, Sprachlos und mit ganz weichen Knien, die Last am Rücken wird so leicht, wie die Wolken, die da ziehen...
Doch nur ein Augenblick - er ist vorbei und meinem Blick entschwunden. Ich bin gelähmt, kann mich nicht rühren, bin wie am Boden festgebunden...
Seitdem komm' ich Tag für Tag, hoffe ihn erneut zu sehen, ihn zu treffen, ihn zu küssen, doch ich hätte es wissen müssen...
Es war nur der Moment, der Augenblick, dann war's vorbei, ich ließ ihn ziehen, und ich werde ihn nie wieder sehen!
Nur der Moment, der Augenblick, dann war's vorbei, ich ließ ihn ziehen, und ich werde ihn nie wieder sehen!
Nur der Moment, der Augenblick, dann war's vorbei, ich ließ ihn ziehen, und ich werde ihn nie wieder sehen! Das Lied war nicht ihr eigenes, aber sie machte es und sie hatte es einmal etwas um verfasst. Nun passte es mit viel Phantasie zu Kôhei, aber auch nur für sie. Warum sollte eine Frau schon um einen Mann singen und dann auch noch etwas positives. Oft fluchte man über das andere Geschlecht, sie war da wohl eine Ausnahme. Aber dies war selten schlimm, nicht für sie schlimm, nur selten hörte ein Mann das gesungene. Wenn Kôhei es hörte, sie ging davon aus zu wissen, dass er es mochte. Sie musste ihn einmal Fragen ob dies wirklich so war. Vielleicht konnte sie ab und an etwas kleines für ihn tun, wenn er sie schon als Kohana an schanuzte. Er hatte seiner Vorgesetzten erzählt, wie wichtig Hana ihm war, wie wichtig sie ihm war. Sie schluckte schwer und saß mit einem mal aufrecht im Sattel. Der Morgen war am Grauen und sie war ein gutes Stück voran gekommen. Ihr Pferd schien eine Pause zu brauchen. Diese würde sie wohl bald einlegen und noch etwas Schlaf in einem Baum nachholen. Wir machen bald eine pause mein Liebes. Vorsichtig strich dem Pferd über die Mähne, nur ein bis zwei mal und nahm die Hand wieder an die Zügel. Tbc: Waldlichtung fernab von Konoha |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha So Nov 25, 2012 9:22 pm | |
| Alles lief nach Plan, alles lief genau so wie Setsuna es sich vorgestellt hatte. Reo folgte ihm, schien sich in ihn verliebt zu haben und würde so sein Tor nach Konoha darstellen. Ein genialer Schachzug! Ihm war klar das die Wachen am Tor ihn nach einem Aufenthaltsgrund fragen würden, und die Uzumaki war seine persönliche Antwort auf diese Frage. Familienbesuch würde die Antwort lauten, genau dies hatte die Uzumaki schließlich vor. Er war nur ihr Freund, der sie auf dieser ach so gefährlichen Reise begleitet hatte damit die rothaarige sicher ans Ziel kommen würde. Und dies würde natürlich auch beinhalten das er ebenfalls Konoha betritt. Egal wie oft der Reisende über eventuelle Lücken seines Planes nachdachte konnte er einfach keine finden. Natürlich nicht! Ein Gott hatte ihn entworfen! Nichts würde schiefgehen. So ging er also, in Gedanken versunken durch den Wald Konohas, neben ihm die Uzumaki die für sein weiteres Vorgehen so wichtig war. Seine Waffen hatte Setsuna vorsorglich in den Zeltplanen eingewickelt, diese auch wieder versiegelt. Man konnte ja nie wissen, auch wenn er sich sicher war das er keine Waffen brauchen würde. Doch er würde nicht zu auffällig sein dürfen, denn so würde er schneller einen Bingo-Book Eintrag erhalten als ihm lieb war, mal abgesehen davon das bekannt war was er alles drauf hatte. Er würde sich also bei dem Einsatz seiner gottgleichen Fähigkeiten darauf beschränken diese im Notfall einzusetzen, schließlich wollte er nur in das Anwesen der Uchiha einbrechen, und sich nicht direkt ein Dorf zum Feind machen. Während er so über diese Sache nachdachte fiel ihm auf das er Konoha abgrundtief hasste. Wieso also auf Verluste achten? Nunja, der Grund lief direkt neben ihm. Wenn sie ihm jetzt schon nützlich war sollte er darauf achten das sie es auch weiterhin bleiben würde. Die Möglichkeiten waren zahllos! Die Anzahl an Ablenkungen stiegen ins unendliche, man bedenke die ganzen Klischees. Voller Euphorie, was das weitere Handeln anging, sah Setsuna die Uzumaki an und lächelte leicht. " Okay, ich bin dein Freund und wir wollen deine Familie besuchen. " sprach er leise und wollte sich so versichern das sie verstanden hatte wie der Plan aussah, ob sie sich sicher war was sie zu sagen hatte. Am besten würde sie ihm das ganze Reden überlassen, Setsuna wusste sich geschickt auszudrücken und würde das Boot schon sicher in den metaphorischen Hafen geleiten. " Konoha ist nur noch wenige Wegstunden entfernt, hast du eine Ahnung wo genau du deine Familie suchen willst? " begann er dann eine Konversation mit der rothaarigen und sah interessiert in ihre Richtung. In einigen Stunden würde er die Tafel des Sennin in den Händen halten und das Wissen des Schöpfers in sich Aufnehmen, das Wissen das er benötigte um eben die Schöpfungen jenes Schöpfers zu bestrafen und ihnen eine gerechte Strafe zukommen zu lassen. Jeder dreckige Shinobi würde leiden, untätig und vollkommen nutzlos ohne ihre Ninjutsu. Und Setsuna würde sich als der Herrscher der Armen, der Messias der Schwachen aus der Asche der Dörfer erheben und eine Welt aufbauen, in dem die herrschen die zuvor schwach waren, und vor allem er selbst an der Spitze stand, denn nichts anderes hatte er als ein Gott verdient. Bei dem Gedanken an eine solche Welt voller Gerechtigkeit wurde ihm ganz warm, wohl wissend das sein Ziel in nicht allzu großer Ferne lag und sich vielleicht durch das Wissen der Schrift schon sehr bald erfüllen würde. " Reo? Was ist wenn deine Familie nicht in Konoha ist? " führte er fort während die beiden weitergingen und sich immer weiter in den Wald hinein wagten, ebenso schnell aber auch dem Ende des Waldes immer näherkamen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wald von Konoha Mo Nov 26, 2012 12:16 am | |
| An sich war es eine ziemlich ruhige nacht gewesen. Niemand hätte damit gerechnet das Reo nun sogar einen begleiter hatte. Nun ja stören tat es sie nicht aber man musste eohl davon ausgehen das sie entweder mittel zum zweck war oder der schwarzhaarige doch etwas mit ihr verbindete. Wie dem auch sei, Reo war froh nicht allein gehen zu müssen. So hatte sie wenigstens etwas ablenkung und zeitvertreib. So schlenderte die Rothaarige Uzumaki durch den wald. Die hände vergraben in den Kangeroo taschen ihres schwarzen pullis der gestickt mit dem Uzumaki symbolen ausdrückte. Wer genau vor ihnen stand. So war also Reo's ziel ein paar verwandte zu finden. Konoha war sicherlich sofort die beste anlaufstelle um sie zu suchen. Im kopf spielte sie viele verschiedene Szenarios ab....ob positiv oder negativ hing immer ganz von der situation ab. Gut für Reo war das siekein stück schüchtern war.zumindestens nicht zu leuten die dann wohl im entfernten mit ihr verwandt waren. Aber plötzlich erhob Setsuna sein wort, riss Reo vollkommen aus ihren gedanken. Reo sah zu wie der schwarzhaarige anfing zu grinsen und ihr sachlichcerklärte wie sein plan aussah. "Freund?" fragte sie kirz unsicher und sah ihn dann in die Augen. "Hör zu cowboy. So schnelll geht das aber nicht. Nur weil wir die nacht in einem zelt verbracht haben bedeutet das gar nichts" sprach die dominante seite aus Reo ehe er erneut anfing zu sprechen. Ohhhh will der Gott seine konversationen üben? Bitte wenigstens gabs dann etwas fùr Reo zu tun. " Seh ic aus wie Mutter Maria ? Ich suche sie überall. Und zuerst befrage ich die wachen. Und wenn die mir nichts sagen geh ich zum Hokage. Der wird mir doch sicherkich weiterhelfen können. So spar ich mir eine menge afbeit und kann hier schnell wieder weg. Einnisten will ich mich hier nicht auch wenn ich familie finden sollte." so beendete sie ihre kurz predigt und sah ihn weiter an. Unermüdlich gingen sie durchs dickicht, immer tiefer ins waldges hehen. Gleichzeitig aber auch immer weiter hinaus. Denn immerhin waren es ja nur noch wrnige stunden bis sie endlich ankommen würden. Auf seine nàchste frage zuckte sie mit den schultern ehe sie ihre hände aus den tas hen holte und sich kurzerhand einen pferdeschwanzzopf band. Kurz darauf? Zückte sie einen kleinen spiegel. Sie betrachtete sich daran um auch ja keine markel im gesicht zu haben. Vielleicht würde die eitle art ja setsuna nerven. Jedoch war ihr das aussehen enorm wichtig. "hmmmm dann such ich weiter" abworzete sie und packte den spiegel wdg um nun erneut zum schwarzhaarigen zu gucken und ihm auch ein zartes lächeln zu schenken |
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