Thema: Krankenhaus von Konoha Fr Nov 16, 2012 3:06 pm
das Eingangsposting lautete :
Das Krankenhaus von Konoha ist im östlichen Teil der Innenstadt zu finden und hat sich im Laufe der Jahre immer wieder erweitert und vergrößert. Es hat 5 unterirdische Etagen sowie nach oben hin 20 Etagen das Erdgeschoss. Die meisten Medic nin und Arzthelfer arbeiten hier oder wurden hier größtenteils ausgebildet. Es erstrahlt in einem schönen Weiß und vor dem Krankenhaus erstreckt sich ein kleiner Hof mit zwei Bäumen. Die besten Ärzte des Feuerreiches und angehende Medizinninja sind hier vertreten um dem Dorf zu helfen.
Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mi Feb 27, 2013 8:33 pm
Aufmerksam beobachtete Hiyori die Hände ihrer Kollegin, das grüne Chakra, das zwischen ihren Fingern schimmerte. Sie unterbrach die Blonde nicht während sie sprach, ihr Blick ruhte eine Weile auf den Händen Arisus, dann sah sie auf in ihr Gesicht. Hier und da nickte die Weißhaarige leicht, zum ersten Mal war ihr der Redefluss der Kunoichi recht. "Die Theorie verstehe ich, was ich nicht schaffe ist es, mein Chakra in Heilchakra umzuwandeln.", erklärte Hiyori dann nachdem die Natsu verstummt war. Sie hob ihre Hände und drehte die Handflächen nach oben, es der Blonden gleichtuend. Sie konzentrierte ihr Chakra in die Hände, doch sie schimmerten blau statt grün. "Mit der Konzentration habe ich keine Probleme, die ist auch beim Schwertkampf wichtig, zumindest wenn man anfängt, richtig in dieser Disziplin zu kämpfen. Aber ich weiß einfach nicht, wie ich Heilchakra statt regulärem Chakra aufbringe." Ihr smaragdgrüner Blick verließ das Gesicht von Arisu und legte sich erst auf ihre eigenen, dann auf die Hände ihrer Kollegin und wieder zurück auf ihre. "Egal, was ich versuche.." Hiyori spielte mit ihrem Chakra, ihre Hände leuchteten einen Moment hell auf, ebbten ab, dann leuchteten sie wieder. "..ich kriege es nicht hin. Die Umwandlung von normalem Chakra in heilendes Chakra."
Gast Gast
Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mi Feb 27, 2013 9:40 pm
achso! Ich verstehe... du hast das gleiche Problem wo ich. Das ist kein Problem. Wenn ich das gelernt habe, dann lernst du das erst recht. Das Chakra umzuwandeln erfordert mir Übung und Disziplin. Und so wie ich dich einschätzen kann, hast du mit Disziplin kein Problem... also... ich brauchte zwei Übungsmethoden. Einmal das heilen einer schnittwunde an meinem Körper und als ich das beherrschte, hab ich an meinem Bruder geübt. Aber diese Verfärbung des chakraa zu erreichen, habe ich mich selbst immer verletzt. Ich zeigs dir wieder okay?, sprach die jüngere Iryonin und zog aus ihrer Tasche ein kunai. Sie krämpelte den linken arm ihres Kleides nach oben und zeigte Hiyori ihren arm. Vor dessen Augen schnitt sich arisu mit der klinge eine ungefähr zehn Zentimeter lange wunde in ihre fast schneeweiße haut. Sofort danach, als arisu dad kunai wegsteckte begann die wunde zu bluten. Kurz holte sie Luft und lächelte Hiyori an. also... ich erklär es dir und wennbdu mit meiner 'übung' einverstanden bist, dann kannst du es versuchen. Ich würde dir dann aber vorschlagen den schnitt an deinem Bein zu machen. Dann kannst du nämlich mit beiden Händen die Übung machen. Ich finde das besser aber letztendlich entscheidest du... also gut... ich zeig dir wie du es gerade machst..., sagte arisu und loste den blick von ihrer 'Schülerin'. Sie legte die rechte Hand über die kleine Schnittwunde und begann ihr Chakra in der Handfläche zu sammeln. Aber anders als arisu es konnte, schimmerte ihr Chakra blau. Immerhin hatte sie ja gesagt sie würde es so zeigen, wie Hiyori es konnte. du schaffst es dein Chakra in die Handflächen zu leiten und das gleichmäßig und ohne zuviel Chakra zu verbrauchen. So...das medizinische Chakra mit seiner heilenden Wirkung erhältst du folgendes maßen: du musst dein eigenes Chakra an das Chakra des Patienten anpassen. Wenn der Patient gebrächlich, alt und schwach ist, dann solltest du drin Chakra Level herunterstufen, sodass es ähnlich dem Level des Patienten ist, ist das verständlich? Und bei jüngeren kräftigeren und stärkeren Patienten musst du das Gegenteil machen. Du kannst bei den mehr Energie deines chakras aufwenden. Merk dir einfach bei alten Menschen sollte.der 'reiz', sag ich mal, des chakras geringer sein als bei einem jüngeren Patienten. Bei einem jüngeren sollte der reiz stärker sein. Bei alten Menschen ist ein zu großer energieaufwand schädlich und bei einem jüngeren ist ein zu kleiner reiz fast wirkungslos, okay?, erklärte die Natsu und holte kurz Luft. Aber sofort danach erhob sie ihre stimme erneut. ich zeige die erste Übung an mir selber, weil ich dir zeigen will, dass du das anpassen bei einer Heilung an deinem eigenen Körper nicht brauchst. Das ist logisch, da schließlich dein Körper dein Chakra kennt und demnach musst du es nicht anpassen. Sinn der Übung ist es einfach dir im Kopf immer wieder aufsagst wie sich deine Chakraeigenschaften verändern sollen. Also zellerneuernd, schmerzlindernd, abschwellend, kühlend und letztendlich auch heilend. Es ist eine reine kopfsache. Mit der richtigen Konzentration und der Vorstellung wie sich dein unterschiedliches Chakra anfuhlt ändert sich die Farbe fast automatisch. Jedenfalls ist es bei mir so. Das ist eine Sache der Übung., sprach arisu lächelnd, sah aber konzentriert auf ihren arm und ihre hand. Langsam verfärbtd sich ihr blaues Chakra in grünes. Sie spürte wie die kleine und feine Schnittwunde heilte. Sie entspannte sich und sah die Itoko an. aber mir fällt gerade etwas ein. Weist du wie es sich anfuhlt von so einem jutsu geheilt zu werden? Ich meine es ist nicht nur das Gefühl der schmerzlinderung oder so da, sondern auch ein leicht belebendes Gefühl. So hab ich es jedenfalls empfunden. Also wenn du nichts dagegen hast, würde ich an dir eine Schnittwunde heilen, damit du.merkst wie es sich anfuhlt und es dir besser vorstellen kannst. Was meinst du? Oder erst mal... hast du fragen zu dem was ich gesagt habe? Es war immer hin ziemlich viel und ich habe es auch nicht gerade leicht erklärt..., beendete arisu ihren Monolog und lächelte ihre Kameradin an. Sie wusste nicht, ob sie es verständlich rüber gebracht hatte. Sie hatte es sich so aus den Büchern, Dokumenten und schriftrolleb eingeprägt, da es für sie verständlich war. Ob es bei Hiyori auch so war, würde sie noch sehen. Aber selbst wenn Hiyori es nicht verstehen sollte, dann würde arisu sich so lange mit.der weishaarigen hinsetzen bis sie es der anderen richtig verständlich erklärt hatte.
Jutsu:
Tadare sei no Jutsu Element: Keines Typ: Ninjutsu Rang: D Chakrakosten: E Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man leichte Verletzungen und Kratzer heilen, indedm man die Hände auf den Verletzten legt.
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Di März 12, 2013 8:19 pm
Auf Arisus letzten Einwand hin musste die Weißhaarige kurz unwillkürlich grinsen, bevor ihr Ausdruck wieder neutral wurde. "Glaub mir, ich weiß, wie sich eine Heilung anfühlt.", meinte sie zu ihrer Kollegin, ihre Augen funkelten amüsiert, hatte sie doch schon so einige Stunden in diesen Hallen als Patientin verbracht. Sie hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie hier schon zusammengeflickt wurde, nachdem sie bei einem Übungskampf oder einer Mission über die Stränge geschlagen hatte. "Ich werde es an mir selber versuchen.", beendete Hiyori schließlich ihren vorherigen Gedanken und rief sich nochmal ins Gedächtnis, was Kasumi gesagt hatte. Sie musste versuchen, es sich vorzustellen, wie sich ihr Chakra verändert, wie es die Wunde schließt, die Zellen erneuert.. Tief sog die Itoko den Sauerstoff in ihre Lungen, bevor sie kurz die Augen schloss und ihre Konzentration sammelte. Sie zog das einsame Kunai, was an ihrem Gürtel baumelte, hervor und hielt ihren linken Arm hoch, während sie sich mit der rechten Hand eine zunächst recht feine, gerade Wunde in den Unterarm schnitt. Sie war tief genug um zu bluten, allerdings nicht so tief, dass sie verbluten konnte, und sowieso war Arisu ja da, falls was schief ging. Hiyori legte dann das Kunai neben sich auf das Bett und betrachtete kurz ihre freie rechte Handfläche, bevor sie anfing, ihr Chakra zu konzentrieren. Es war blau und leuchtete hell, und immer wieder wiederholte die Schwertkämpferin in Gedanken die Eigenschaften, die das Chakra annehmen sollte. Formte es vor ihrem inneren Auge, änderte seine Farbe, seine Fähigkeiten.. doch es passierte nichts. "Dreck..", murmelte Hiyori und kniff die Augen leicht zusammen, als wollte sie ihr Chakra einschüchtern starrte sie es unentwegt an. Schließlich schloss sie die Augen, atmete nochmal tief durch und konzentrierte sich noch mal voll und ganz auf das Chakra in ihrer Hand. Einige Augenblicke vergingen - dass es mittlerweile grün geworden war, merkte sie nicht, da sie ihre Augen ja geschlossen hatte.
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Di März 12, 2013 9:55 pm
Arisu nickte leicht, als Hiyori ihr bestätigte, wie sich so ein Heilung anfuhlte. Und auch als Hiyori sagt, sie würde es versuchen, lächelte die Natsu und nickte leicht. und wenn du Schwierigkeiten hast, dann sag es. Ich kann dich auch mit dem 'Chakraverfärben' unterstützen..., fügte die Natsu noch hinzu. Im nächsten Moment sah sie auf die Hand der anderen Iryonin. Allerdings nicht nur. Jeden kleinen Atemzug, jede zuckung und jede Bewegung der anderen überwachte die natsu. Sie wollte sicher gehen, dass nichts schief ging. Zum Beispiel achtete sie darauf, dass sich ihre Kollegin nicht zu 'schwer' verletzte oder auch darauf, dass sich ihr Chakra richtig veränderte. Würde es nicht klappen, dann würde sie ganz.einfach ihre Hände auf die der anderen legen und ihr helfen, dich chakrafarbe zu verändern. Allerdings war es nicht nötig, wie es sich später herausstellen sollte. Aber als das Chakra noch blau schimmerte, sah ran zu ihrer teamkameradin. lass dich nicht ablenken. Du schaffst es. Es sieht schon sehr gut aus., waren ihre Worte, mit denen sie die andere aufmuntern und motivieren wollte. Aber das, was sie sagte, stimmte wirklich. Hiyori stellte sich mit der Konzentration des chakras gut an. Besser als die natsu als sie es gelernt hatte. Aber lange schwebte die Natsu nicht in der Vergangenheit. Denn das Chakra verfärbte sich langsam immer mehr grün. Sie war sogar so aufgeregt, dass sie vollkommen vergas zu atmen. Erst als das Chakra vollständig grün war, atmete die 'lehrerin' erleichtert aus. sehr gut... halt die Konzentration und die Kontrolle weiter... und mach die Augen auf... mach die Augen auf und sieh dir dein jutsu an..., sagte sie freundlich, glücklich und stolz zugleich. du hast es geschafft Hiyori-san... du bist super. Ich freu mich für dich... das hast du super gemacht. , sprach die Blondine lobend aus und lächelte glücklich und zufrieden. du hast die chakraveränderung gemeistert. Willst du gleich versuchen die wunde zu heilen oder möchtest du die farbveränderung trainieren?, fragte sie neugierig und musterte die andere lächelnd.
Hatake Mayura ∷ Snow ❆ White ∷
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Di März 26, 2013 7:35 pm
cf: Tor von Konohagakure
Der Weg zum Krankenhaus war nicht schwer gewesen. Sie war über die Dächer gesprungen und hatte das Zielgebäude schnell erreicht. Die eigentliche Aufgabe lag darin, die Natsu innerhalb des Gebäudekomplexes zu finden. Das erwies sich als gar nicht Mal so einfach, wie es sich anhörte. Sie wusste ja noch nicht einmal genau, wie sie aussah. Sie kannte nur ihren Namen, irgendwo her.. Woher konnte Mayura noch immer nicht recht sagen, obwohl sie den ganzen Weg darüber nachgedacht hatte. Schlussendlich hatte sie es aufgegeben und fragte nach. Mayura hatte immerhin angenommen, dass besagte Natsu Arisu wegen irgendeiner Verletzung hier im Krankenhaus lag. Die erste Schwester schaute in ihren Akten nach, fand jedoch keine Patientin mit diesem Namen. Sie fragte einige ihrer Kollegen und Kolleginnen, bis schlussendlich eine davon die Antwort wusste. Sie erklärte, dass besagte Person in einem unbenutzten Raum etwas tat. Was genau, wusste sie auch nicht. Der Raum wurde ihr jedoch zugewiesen und sie wusste, dass diese Arisu nicht krank oder verletzt war. Mehr Informationen hatte sie nicht, aber Mayura hätte sogar die Zimmernummer gereicht. Und diese bekam sie schlussendlich auch. Mit dem Zahl im Kopf lief sie also durch die weitläufigen und hellen Gängen, wich Patienten und Krankenschwestern aus. Begrüsste das eine und andere bekannte Gesicht und lächelte höflich vor sich hin, bis sie schlussendlich vor besagtem Zimmer stand. Mayura betrachtete kurz die Zahl, fragte sich, auf was für eine Person sie treffen würde, hob dann die Hand und klopfte an die Türe. Ob sie auch einfach reingehen konnte? Sie wusste nicht, wer drinnen war, ob besagte Person alleine war und was sie hier drinnen überhaupt taten. Womöglich würde sie nur stören, wenn sie nun ungefragt hereinplatzte. Also liess sie es bei dem Klopfen und hoffte innig darauf, dass man es drinnen gehört hatte. Immerhin hatten sie nicht ewig Zeit. Zwar schien es keine akkute Gefahr zu sein, noch nicht, aber das konnte sich immerhin noch immer ändern und warum auch immer die Hokage Arisu sofort sehen wollte: Sie sagte es ziemlich offensichtlich, dass es schnell gehen sollte. Mayura wollte also so wenig Zeit wie möglich vertrödeln.
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Di März 26, 2013 8:02 pm
Während Arisu unaufhörlich mit Hiyori die Medizinjutsus trainierte, bekam die Iryonin nicht wirklich mit, was sich außerhalb des Krankenhauses, vor allem am Haupttor, alles abspielte. Dafür war sie zu versessen darauf die Andere zu trainieren und ihr all das beizubringen, was die Natsu selbst wusste und beherrschte. Aber trotz allem, dass eigentlich nicht viel im Krankenhaus los war, bekamen die beiden Iryonin dennoch besuch. Die Blonde zuckte kurz zusammen, als sie das Klopfen vernahm, denn mit Besuch hatte sie sowas von gar nicht gerechnet. Vielleicht ist es ja Ryuzaki-san... Er ist schon ganz schön spät... Und dabei kennt man das gar nicht von ihm..., dachte sie verwirrt, doch schnell setzte sie sich in Bewegung, ging zur Tür und öffnete diese. Wir haben schon auf Sie gewartet Sensei! Sie sind- äh..., sagte sie, brach allerdings ab, als sie die Hatake vor sich sah. Da hatte sie ja mächtig daneben gegriffen mit ihrer Vermutung. G-Gomenasai! Ich dachte Sie waren Ryuzaki-sensei!, entschuldigte sich die Natsu mit einer Verbeugung. Sie richtete sich schnell wieder auf und musterte ihr Gegenüber von oben bis unten. Nachdenklich legte Arisu den Kopf zur Seite und besah sich die Jo-Nin. Wer ist das? Sie kommt mir so bekannt vor... Wo hab ich sie schon mal gesehen? Das kann doch nur bei Mai-sama sein... hm... Die Akten! Das wars!, schoss es der Blonden durch den Kopf. Ja, sie als Vertrauensperson der Hokage, war ab und zu öfters bei der Kage im Büro gewesen und wenn ihre Meisterin hilfe beim Sortieren der Akten brauchte und Die Assistentin ihrer Meisterin gerade nicht vor Ort war, da hatte Arisu öfters Zeit damit verbracht die Akten zu sortieren. Und einmal war ihr eben eine Akte in die Hände gefallen und zwar die Akte der Person, die gerade vor ihr stand. Hatake...Mayura-san? Sind Sie das? Was kann ich für Sie tun? Suchen sie jemanden? Kann ich Ihnen helfen?, fragte die Chu-Nin höflich und besah sich die Ältere neugierig aber auch fragend.
Hatake Mayura ∷ Snow ❆ White ∷
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Di März 26, 2013 8:19 pm
Glücklicherweise ging es nicht all zu lange bis die Tür geöffnet wurde und vor sie trat ein Mädchen. Blondes, hübsches Haar zu einer netten Frisur gebunden. Allgemein sah sie wirklich sehr niedlich und frundlich aus. Sie nickte der jungen Dame kurz zu und lächelte ebenfalls, als diese sie anscheinend verwechselte. Sie hielt sie wohl für ihren Sensei, der sie aber eindeutig nicht war und das bemerkte auch das Mädchen ziemlich rasch. Sie brach ab und entschuldigte sich rasch für ihre Worte. Mayura hob die Hände und sprach: "Ist schon in Ordnung, das ist doch nicht schlimm." Mayuras Blick huschte kurz an Arisu vorbei in das leere Krankenzimmer. Sie fragte sich, was sie hier alleine machte, denn die andere Person konnte sie nicht ausmachen. Die Hatake konnte sich irgendwie überhaupt nichts vorstellen. Dass Arisu ein Training bezüglich Medic absolvierte, daran dachte sie in diesem Moment überhaupt nicht. Arisu erweckte jedoch wieder Mayuras Aufmerksamkeit, als diese ihren Namen nannte. Ein fragender Unterton lag zwar darin, aber sie schien sich doch ziemlich sicher zu sein, dass der Name, den sie ausgesprochen hatte, richtig war. Überrascht sah sie auf die Blondine, blinzelte verwirrt. Woher wusste sie ihren Namen? Sie hatte sich doch noch gar nicht vorgestellt! War das möglich? Womöglich kannte sie sie vom sehen her? So wie auch Mayura nun eine Verbindung vom Namen mit dem Aussehen zustande bringen konnte, auch wenn diese nur sehr schwach war. Sie kannte das Mädchen persönlich kein bisschen, sprach wohl derzeit das allererste Mal mit ihr. Kurz musterte Mayura sie, immer noch ein freundliches Lächeln auf den Lippen und im Unterbewusstsein daran denkend, dass sie sich eigentlich beeilen sollte und keine Zeit für schönes Geschwätz hatte. So nickte sie sanft und sah mit ihren einem blauen und einem gräulich-blauem Auge in die der Natsu. "Natsu Arisu?", fragte Mayura vorsichtshalber nach, nicht dass sie nun die falsche Person ins Büro der Kage bringen würde. Das wäre wohl die Peinlichkeit des Tages, vor allem in Anbetracht der Situation in der sie sich derzeit befanden. "Ich soll hier auf Befehl der Hokage eine gewisse Natsu Arisu in das Hokagebüro geleiten.", erklärte sie dann sachlich, ihr Lächeln verschwand, "Konohagakure wurde angegriffen, ich denke, wir haben leider keine Zeit für Höflichkeiten. Aber ja, das ist richtig, ich bin Mayura. Hatake Mayura.", erklärte sie dann und hoffte, dass sich Arisu sofort bereit erklärte, mit ihr mit zu kommen.
[Ich hoffe, es war okay dass ich nun gleich gepostet habe. Oder hätte ich noch warten müssen? o.o]
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Di März 26, 2013 8:50 pm
[Out: Nein ist okay^^ Wir überjumpen Hiyori-san einfach mal *gomeeeeen Hiyori-san <3*]
Erleichtert seufzte die junge Chu-Nin aus, als sie feststellte, dass die Hatake zu der Sorte Shinobi gehörte, die nicht nachtragend waren. Es war der Blonden schon immer unangenehm gewesen Shinobi vertauscht zu haben. Da war es bei der Natsu schon angeeignet, dass sie sich zig tausendmal entschuldigte. Im Normalfall. Aber das war keiner, das merkte Arisu gleich. Woran? Keine Ahnung. Es war fast so wie Instinkt. Oder zufall. Sie kannte es nicht, dass andere Shinobi einfach so ein Training störten. Zumindest nahm Arisu an, dass Mayura aus 'sinnvollem Grund' gestört hatte. Außerdem selbst wenn nicht, dann war die kleine Pause für ihre Teamkameradin um einiges besser, denn sie besaß nun mal nicht unendlich viel Chakra. Und gerade dieses praktische Training kostete jedem Iryonin eine ganze Menge an Chakra. Sie selbst brauchte damals, als sie wie Hiyori angefangen hatte mehrere Pausen nacheinander, weil es ihr doch schwer fiel ihr Chakra sinnvoll einzuteilen. Trotz der scheinbar ernsten LAge, weswegen die Hatake zu ihr gekommen war, bemerkte Arisu die Überraschung, die sie der Älteren überbrachte. Hehe~ Es ist manchmal schon praktisch etwas ungeschickt zu sein, wenn man dann die möglichkeit hat den ganzen Namen ein Gesicht zuordnen zu können... hehe, lächelte sie zufrieden in sich rein. Sie kannte die Hatake auch nur vom Hören und ab und zu auch mal vom Sehen aber gesprochen hatte sie nie mit ihr. Aber eingeschätzt hatte sie sie scheinbar richtig. Freundlich, höflich und sicherlich auch etwas still beziehungsweise ruhig. Zumindest schien es so. Auf Mayuras frage lächelte Arisu und nickte einmal. Hai die bin ich. Natsu Arisu Kazumi! Freut mich sehr Sie kennenzulernen! Sie können mich auch nur Arisu nennen Hatake-san, sagte sie höflich wie eh und je und verbeugte sich noch einmal kurz. Allerdings verschwand das Lächeln auf dem Gesicht der Blonden, als die Weißhaarige ihr Anliegen, beziehungsweise ihren Auftrag hörte. Ich soll zum Kagebüro? Warum? Ist irgendwas passiert? Ist Mai-sama etwa was passiert?, schoss es entsetzt aus dem Mund des Mädchens. Ja die Kage war, neben ihrer eigentlichen Familie, der eigentlich eine der wichtigsten Personen in diesem Dorf. Nicht nur weil sie das Oberhaupt des Dorfes war. Mai hatte ihr oft geholfen, als sie ein Ge-Nin war, als sie nicht wusste, ob sie eine Spezialisierung eingehen sollte, was die Iryonin-Ausbildung betraf und noch vieles mehr. Auf Mais Anliegen wurde sie zur Iryonin. Um ihrer Kage beizustehen und sie in einem Kampf heilen zu können. Denn Mai war für sie die Kage aber nicht nur das. Auch Sensei und auch sowas wie eine zweite Mutter. Mai hatte oft mit Arisu gesprochen, wenn die Chu-Nin Probleme hatte. Und das zu jeder Tageszeit. Da war die nachricht, dass die Kage Arisu im Büro sehen wollte irgendwie alarmierend. Doch die nächste Nachricht schlug ein wie eine Granate. Entsetzt riss Arisu ihre Augen auf und starrte doe Hatake an. Was?? KOnoha angegriffen? Wann? Wieso? Ich habe nichts bemerkt! Gibt es verletzte? Ist mit Mai-sama alles in Ordnung?! Bitte sag es mir Mayura-san!, bat die Blonde geschockt. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, drehte sie sich zu Hiyori, die etwas versteckt stand. Hiyori-san verzeih mir! Ich muss gehen! Trainier du alleine weiter und sag Ryuzaki-san, dass ich nicht komme! Wir sehen uns!, sagte sie knapp und trat zu Mayura raus auf den Flur. Sie hatte furchtbare Angst um ihre Meisterin. Denn Arisu war für Mai, wie sie es ihr selbst einmal gesagt hatte, eine der wenigen Personen, der sie blind vertraute. Und dieses Vertrauen wollte Arisu nicht verlieren nur weil die Natsu zu sehr mit dem Training beschäftigt war und so nicht bei der Fudo sein konnte. Zusammen mit der Hatake und ihrer panischen Angst um die Kage sprisntete Arisu regelrecht aus dem Krankenhaus zur Kageresidenz
Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Do März 28, 2013 6:14 pm
Mayura wurde schnell klar, dass das Mädchen der Hokage nahe stehen musste, immerhin fragte sie sofort, ob Mai etwas passiert war und nicht, ob sie was ausgefressen hatte. Die Schlussfolgerung war ziemlich einfach. Sie schien auf einmal plötzlich aufgewühlt zu sein, befürchtete womöglich, dass etwas Schlimmes passiert war. Nun, so hätte man es auch ausdrücken können, jedoch galt dies dem Dorf und nicht direkt der Hokage, auch wenn viele sagen, dass das Dorf der Kage selbst sei. Zumindest sinnbildlich gesprochen, rein praktisch unmöglich. Mayura strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und schüttelte rasch den Kopf. "Nein, Hokage-sama geht es gut.", erklärte sie um die schlimmsten Befürchtungen gleich zu ersticken, immerhin wollt die Hatake dem Mädchen nicht unnötig viele Sorgen bereiten. "Und näheres bezüglich des Angriffes weiss ich leider auch nicht. Ich habe bisher keine grossen Anzeichen eines Angriffes gesehen, aber am Tor herrschte ein riesen Chaos. Auf jedenfall ist etwas passiert. Näheres wird dir mit Sicherheit die Hokage sagen können.", fuhr sie fort. Dann erklärte Arisu kurz wem, dass sie gehen musste und Mayura lienste überrascht in den Raum. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass hier noch Jemand war. Sie musste wohl etwas versteckt in einer Ecke stehen oder aber der Raum war so gross, dass sie die Person einfach nicht sehen konnte. Generell spielte es auch überhaupt keine Rolle. Dann erfuhr sie, dass Arisu beim Training war. Die frage war hierbei natürlich, wer wen trainierte, aber auch das spielte in diesem Moment absolut keine Rolle. Das Dorf war in Gefahr, oder zumindest glaubte dies Mayura. Dummerweise hatte sie auch keine wirklichen Informationen darüber und tappte grösstenteils im Dunkeln was diese Situation anbelangte. Aber sobald sie bei Mai waren, war die Hatake zuversichtlich, einiges in Erfahrung bringen zu können. So stürmte sie also Arisu hinterher, nach dem diese sich eilig verabschiedet hatte und dann losgerannt war.
tbc: Natsu Arisu hinterher.
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Di Apr 02, 2013 12:24 pm
Die Tür zum Krankenhaus schlug auf als Kiryu Masaru es betrat. Einen Augenblick lang ruhten ein dutzend Blicke auf ihm, dann ging alles wieder dem geregelten Ablauf nach. Mit hastigen Schritten bewegte sich der Jonin auf die Rezeptur zu, Er hatte eine Menge Zeit verloren, und wirklich unbeliebter wollte er sich bei Mai nun wirklich nicht machen. Er war nicht dumm. Okay sagen wir nich SO dumm. " Kiryu Masaru, Jonin. " meldete er sich und sah die junge Frau an. " Die Hokage verlangt nach einem einsatzfähigem Medicnin-Team das an die Front geht und genügend Erfahrung mitbringt. " sprach Masaru in ernster Stimme und mit finsterem Blick. Irgendwer wagte es Konoha zu attackieren, und er musste hier Laufjunge spielen und konnte nicht kämpfen. Er und Yonbi hätten wohl kurzen Prozess mit diesen Typen gemacht, doch es war nicht so vorgesehen. Zum einem wahren wohl schon genügend Einsatzkräfte vor Ort, zum anderen durfte er aus dem selben Grund wie die Hokage nicht an diesem Kampf teilnehmen. Das Schlachtfeld würde sich rasend schnell in einen Ort der Zerstörung verwandeln, und wenn dieses Schlachtfeld Konoha war, konnte er das nicht zulassen. Die junge Frau an der Rezeption nickte und verschwand mit schnellen, kurzen Schritten. Während sie weg ging sah Masaru sich um. Er war schon öfter hier, hatte quasi jede Woche seiner Kindheit mindestens einmal hier eine Nacht verbracht. Als Feuerliebhaber passierte es halt das ein oder andere Mal das etwas schief ging, und die Brandwunden versorgt werden mussten. Auch gebrochene Knochen waren an der Ordnung, jedoch ein wenig seltener. Was weckte das für Erinnerungen. Wie zum Beispiel das eine Mal, wo er dachte er würde von oben, von den Kageköpfen nach ganz unten fallen, dann aber durch ein dutzend Bäume aufgefangen wurde und sich lediglich ein paar Knochen brach. Irgendwie fand er das ganze dann auch noch unglaublich lustig. Der Blick des Jinchurikis wurde ein wenig lockerer, er lächelte leicht während er daran dachte was er alles für Blödsinn angestellt hat. " Ein Iryo’nin-Team wird vor Ort sein " meldete sich eine weibliche Stimme, riss Masaru aus seinen Gedanken. " Ich habe das Einsatzteam soeben losgeschickt. " Der Jonin nickte kurz. " Okay, danke. " Lächelnd verbeugte er sich kurz vor der jungen Frau, drehte sich dann um und verließ das Gebäude. Und Son, was denkst du? Schaffen die das ohne uns? Natürlich, hab Vertrauen in die Shinobi dieses Dorfs. Mai wird wissen was sie tut, und wenn sie oder du nicht an die Front geschickt werden hat das seine Gründe. grollte die Stimme des Affen durch den Kopf des Jinchuriki, der sich währenddessen auf ein Dach in der Nähe des Kageturms positionierte. Durch das Fenster am Kagebüro konnte er kurz Mai erkennen, dann schloss er die Augen und unterhielt sich weiter mit Yonbi.
tbc: Dach bei Kageturm
Gast Gast
Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Fr Mai 31, 2013 5:54 pm
~ cf: Haus von Ryu und Sarana Nara
Mit einigen wenigen Minuten Verspätung war die Nara schließlich an ihrem Arbeitsplatz, dem Krankenhaus von Konohagakure eingetroffen. Man hatte ihr Zuspätkommen zum Glück noch nicht bemerkt und so konnte sich die junge Dame wie jeden Morgen auch einfach an ihre Arbeit machen, ohne irgendwem Rechenschaft für ihre Verspätung ablegen zu müssen. Zunächst hatte sie einige Patienten mit kleineren Verletzungen zu versorgen. Nachdem sie all jene Patienten schließlich versorgt hatte, hatte sie ein wenig Zeit, um sich in den Aufenthaltsraum der Krankenhaus-Angestellten zurück zu ziehen und dort eine weitere Tasse Tee zu genießen, ehe sie bei der Visite half. Es war wie immer ein arbeitsreicher Tag und Sarana war ununterbrochen auf den Beinen, um sich um Kranke und Verletzte zu kümmern. Zwischendurch musste natürlich auch der ganze Papierkram erledigt werden, welcher ebenfalls in den Aufgabenbereich der jungen Nara fiel. Und so dauerte es nicht lange, bis sie schließlich eine gute halbe Stunde Zeit für eine Mittagspause hatte. In dem für die Pause vorgesehenen Bereich setzte sie sich auf einen der freien Stühle und versuchte nach diesem hektischen und anstrengenden Vormittag ein wenig zur Ruhe zu kommen und wieder neue Kräfte für den Rest ihrer Schicht zu sammeln. Auf einem kleinen Teller befand sich etwas zu Essen, jedoch hatte die Nara keinen wirklichen Hunger und ließ das Essen unbeachtet neben sich stehen.
Gast Gast
Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mo Jun 03, 2013 4:37 pm
Mit dem kleinen, schwarzweißen, Burschen im Schlepptau, kam er zum Eingang des Krankenhauses und schritt schließlich herein. Er sah sich um. Es war zwar durchaus einiges zu tun, aber die Ärzte etc. überschlugen sich nun nicht vor Arbeit. Allerdings konnte er nirgends die besagte Person ausfindig machen. Seine Füße trugen ihn zum Anmeldeschalter und Kôhei beugte sich vor. “Hallo, ehm… ich suche Nara Sarana… können Sie sie bitte ausrufen lassen? Sie muss leider mit auf eine Mission!“ Leicht versöhnlich kratzte er sich am Hinterkopf und lächelte leicht. Es störte ihn schon ein wenig, dass er sie aus dem Dienst holen sollte, aber so war es nun einmal leider. Ließ sich wohl weniger vermeiden, wenn man zu einer Mission ausgerufen wurde. Einzig und allein hoffte er, dass Sarana bereits gepackt hatte. Unnötige Wartezeiten mit einem möglichen Verbrecher im Gepäck machten sich nicht gut. Die Dame am Schalter beugte sich zu einem kleinen Mikrofon. “Nara Sarana, bitte zum Empfang. Nara Sarana, bitte zum Empfang.“ Dann wartete Kôhei zusammen mit Zetsu und nahm auf einer Reihe von Stühlen Platz. Etwas ungeduldig tippelte er mit dem Fuß auf den Boden. Seine Maske saß angenehm und er schielte immer wieder zu Zetsu. Vor allem – was würde Hana denken, wenn sie seinen Brief sah? Würde sie zornig auf ihn sein, würde sie dankbar sein? Er konnte sich nicht wirklich ausmalen, wie sie aktuell gestrickt war, aber ihre letzten Regungen waren nicht sehr herzlich gewesen… Hach ja, was ein anstrengendes Thema. Frauen… immer wieder das Gleiche. Nicht, dass Kôhei nicht die Wahl gehabt hätte. Er sah nicht unansehnlich aus, im Gegenteil. Für sein Alter hatte er sich außerordentlich gut gehalten. Wohl einer der Gründe, wieso die letzte Hokage ihn immer für jünger gehalten hatte, als er eigentlich war. Letztlich war er sogar älter gewesen, als die Hokage selbst. Aber er schweifte hier gewaltig ab und das beendete er sofort. Von weitem sah er eine braunhaarige Frau auf den Empfangsschalter zukommen. Kôhei erhob sich und bot ihr die Hand an. “Hallo. Ich bin Uchiha Kôhei… Sie müssen Sarana-san sein? Ich hoffe Sie wurden über unsere gemeinsame Mission instruiert?“ , fragte er höflich und lächelte freundlich.
Gast Gast
Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Di Jun 04, 2013 8:35 pm
Mitten in der Arbeit wurde Sarana plötzlich aus einem ihr unerklärlichen Grund ausgerufen. Was habe ich denn nun schon wieder angestellt? fragte sie sich insgeheim, machte sich aber dennoch wie ihr befohlen auf den Weg zum Empfang. Kaum dort angekommen, konnte sie von Weitem einen Mann mit weißem Haar erkennen, welcher ihr jedoch nicht bekannt war. War er derjenige, der sie hatte ausrufen lassen? Mit langsamen Schritten näherte sie sich ihm und seinem Begleiter. “Hallo. Ich bin Uchiha Kôhei… Sie müssen Sarana-san sein? Ich hoffe Sie wurden über unsere gemeinsame Mission instruiert?“ kam es plötzlich aus seinem Mund. Woher wusste er ihren Namen? Und von welcher Mission sprach er da gerade? Gomenasai....ich kann Ihnen gerade nicht ganz folgen....von welcher Mission sprechen Sie? kam es der Nara über die Lippen. Es war ihr ein wenig peinlich, dass dieser Fremde sie zu kennen schien und zudem noch von einer Mission sprach, über welche sie scheinbar informiert sein sollte, es aber nicht war. Dies war eine jener Situationen, welche der Nara unglaublich unangenehm waren. Sie war schlecht, oder in diesem Falle überhaupt nicht informiert, und diese beiden Männer schienen auf sie zu zählen, was die von dem Weißhaarigen beschriebene Mission anging.
Gast Gast
Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mi Jun 05, 2013 4:16 pm
Zetsu folgte Kôhei zum Krankenhaus und setzte sich still auf eine Bank an der Wand. Während sie auf die kurz vorher ausgerufene Nara Sarana warteten, bemerkte Zetsu wie Kôhei immer wieder durch seine Maske zu ihm herüber schielte. Das behagte ihm nicht sonderlich. Wusste Kôhei mehr über Zetsus Vergangenheit als er selbst? Er würde ihn bei Zeiten danach fragen, aber im Moment war einfach nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Als Sarana ankam sah sie leicht verwirrt aus und schien nichts von der Mission zu wissen, auf die sie gehen würden. Das ganze dauerte Zetsu nun etwas zu lange. Er wollte los und etwas unternehmen, auch wenn es nur eine einfache Mission war, die viel reisen erforderte. Also tippte er Kôhei am Arm an. „Können wir langsam los? Mir wird langweilig. Aber wie es aussieht wird Sarana auch noch ihre Sachen packen müssen, richtig? Er wartete nicht auf eine Antwort, sondern ging langsam in Richtung Ausgang. Er wusste, das normale Shinobi nicht so schnell reisen konnten wie er, also würde es einige Zeit dauern bis sie an ihrem ersten Ziel ankamen und desto früher sie losgehen würden, desto früher würden sie ankommen und das war nach Zetsu Meinung am liebsten bereits gestern. Auf weiteren Smaltalk hatte er nun auch keine Lust, denn alles was er wissen wollte, würde er schon noch während der Reise erfahren können. Es war allerdings sehr interessant mal wieder in Konoha zu sein und zu sehen was sich alles verändert hatte. Wenn Zetsu keine Mission vor Augen hätte, würde er gerne durch die Straßen wandern und die Menschen beobachten, sowie ihre Gespräche belauschen. Vielleicht auch ein oder zwei verspeisen, aber das käme auf die Situation an. Für den Moment würde er sich aber voll auf die Mission konzentrieren.
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mi Jun 05, 2013 5:58 pm
Uh ~ Sarana wusste also gar nichts von dieser Mission? Musste im ganzen Wirrwarr untergegangen sein, als die Hokage ihr Amt niedergelegt hatte. Überhaupt sorgte das anscheinend für viel Durcheinander und nun hatte Kôhei sogar etwas Schuldgefühle, weil er Konoha so plötzlich verließ. Aber so war es nun einmal. Er musste diese Steckbriefe überbringen und so viele zusätzliche Informationen übergeben, wie ihm möglich war, vielleicht sogar ein persönliche Gespräch mit einem der Kage führen, die in den anderen Dörfern das Sagen hatten. “Okay… das muss seit dem die Hokage ihr Amt niedergelegt hat untergegangen sein. Sie und ich wurden für eine Mission eingeteilt. Nichts Schwieriges im Grunde. Wir müssen nach Tsukigakure und Kirigakure, um Steckbriefe dort abzuliefern. Wir haben außerdem… einen kleinen Gast… ZETSU! BLEIB HIER!“ Seine letzten Worte waren laut gerufen, damit der Antirassist stehen blieb, wo er war. “Du willst mit, dann wartest du! Sarana-san… können Sie Ihren Dienst hier für heute beenden und Ihre Sachen packen? Ich möchte sobald es geht aufbrechen…“ Sein Blick war ein wenig ernster als zuvor und selbst durch die Maske konnte man das erkennen.
“Okay, dann… soll ich mit Ihnen kommen oder treffen wir uns lieber am Haupttor?“, fragte er schließlich und streckte den Rücken durch, den Rucksack geschultert. Hoffentlich ging es nun etwas schneller von statten. Er wollte den grünhaarigen Burschen endlich aus Konoha raus schaffen. Das möglichst ohne groß Aufmerksamkeit zu erregen. Erst musste er mit Sicherheit sagen können, dass es sich um DEN Zetsu handelte, dann könnte er weitere Schritte unternehmen. Wobei aktuell einfach alles dafür sprach, dass es der gleiche Zetsu war. Wieso er nun die Gestalt eines Kindes besaß und anscheinend so gut wie keinerlei Erinnerungen mehr besaß, war ihm ein Rätsel, aber letztlich musste er es hinnehmen.
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Fr Jun 07, 2013 5:17 pm
Zu Sarana´s Verwirrtheit kam nun auch noch das Quengeln eines kleinen grünhaarigen Burschen hinzu, welcher zu dem Weißhaarigen zu gehören schien. „Können wir langsam los? Mir wird langweilig. Aber wie es aussieht wird Sarana auch noch ihre Sachen packen müssen, richtig?" Sarana musste insgeheim zugeben, dass sie tatsächlich noch nicht gepackt hatte, vor allem, da sie von dieser Mission überhaupt nichts gewusst hatte. Und kaum hatte der Kleine seine Frage gestellt, machte er auf dem Absatz kehrt und bewegte sich langsam, aber stetig Richtung Ausgang des Krankenhauses. Und nun wandte sich der Weißhaarige wieder an die junge Nara, bezüglich ihres Unwissens, was die bevorstehende Mission anging. “Okay… das muss seit dem die Hokage ihr Amt niedergelegt hat untergegangen sein. Sie und ich wurden für eine Mission eingeteilt. Nichts Schwieriges im Grunde. Wir müssen nach Tsukigakure und Kirigakure, um Steckbriefe dort abzuliefern. Wir haben außerdem… einen kleinen Gast… ZETSU! BLEIB HIER!“. Sie war also tatsächlich für eine Mission eingetragen worden. Eine Mission, welche laut seiner Aussage nichts Besonderes und somit wohl angeblich recht einfach zu erledigen sei. Sie würden nach Tsuki und Kiri reisen und dort Steckbriefe aushändigen. Sarana hörte ihm aufmerksam zu und nickte ab und an bestätigend. Dann sprach er auch noch von einem kleinen Gast, mit welchem er wohl den kleinen grünhaarigen Zwerg meinte, welcher in der Zwischenzeit den Ausgang schon fast erreicht hatte. Auch noch babysitten? schoß es der Nara kurzzeitig durch den Kopf. Na das konnte ja etwas werden. Und doch würde sie dieser Mission zustimmen - war dies doch schließlich ihre Pflicht als Shinobi von Konohagakure. Daher nickte sie abschließend ein weiteres Mal. Ich werde sogleich meine Kollegen darüber informieren, dass ich mich auf eine Mission begeben werde. Anschließend werde ich mich nach Hause begeben und alle notwendigen Dinge für diese Mission packen. Sollen wir uns dann am Dorftor treffen? Sie haben sich meinetwegen schon genug Umstände gemacht und ich will sie nicht länger unnötig aufhalten.... sprach die junge Dame und würde sich nach einer Bestätigung des Weißhaarigen auf den Weg machen.
~tbc: Konoha´s Bibliothek
Zuletzt von Nara Sarana am Mi Jun 12, 2013 8:41 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha So Jun 09, 2013 5:39 pm
Auf Kôheis Ruf reagierte Zetsu mit einem genervten Seufzer und deutlichem Augen verdrehen. Das hielt sie alles nur auf, warum brauchten Menschen für alles so einfache nur so lange? Und Sarana wollte tatsächlich noch etwas packen. Manchmal hasste es Zetsu recht zu haben. Er war kurz davor einfach weiter zu gehen, aber er wollte es sich dann doch nicht verscherzen. Immerhin konnte man nie wissen, wo das ganze hinführen würde. Allerdings wollte er die ganze Sache doch etwas voran treiben. „Also es ist doch alles gesagt oder? Sie muss noch etwas packen und ihren Kollegen bescheid sagen, warum auch immer, und wir treffen und dann am Tor... Also warum stehen wir hier noch herum? Wir könnten inzwischen schon am Tor sein. Also tauscht noch eure sinnlosen Verabschiedungen aus und dann los. Ich will hier nicht noch Wurzeln schlagen und so wie ich mich kenne, kann das gut passieren.... Ich warte Am Tor.“ Damit drehte sich Zetsu um und ging in Richtung Ausgang weiter. Zetsu würde nie verstehen, warum sich Menschen mit fast allem so viel Zeit ließen und wenn es mal dringend wurde etwas zu erledigen, dann verloren viele von ihnen den Kopf und bekamen gar nichts mehr hin, außer wie ein geköpftes Huhn im Kreis zu rennen um mal bei der Kopf-Metapher zu bleiben.
TBC: Haupttor
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mo Jun 10, 2013 3:58 pm
Zetsu war das ungeduldigste Wesen, was er kennengelernt hatte… Dieser Quälgeist! Wenn der Bursche noch lange so rum quängeln würde, würde Kôhei sich selbst vergessen. Da half auch die noch so große Kinderfreundlichkeit nichts. Etwas entnervt rieb er sich an einer Kopfhälfte die Schläfe und runzelte die Stirn. Als Zetsu schließlich das Krankenhaus verlassen hatte und Kôhei gemeinsam mit der Nara dort stand sah er sie direkt an. “Und wegen unserem grünhaarigen Burschen, der uns begleitet… das war nicht geplant.“ Er trat näher an Sarana heran, sodass nur noch sie ihn verstehen konnte. “Sarana-san… ich habe die Befürchtung, dass er in der Geschichte von Konoha schon einmal eine Rolle gespielt hat… falls es euch möglich ist, geht bitte und besorgt Unterlagen zu einer alten Organisation. Ihr Name ist Akatsuki, ihr habt bestimmt davon gehört. Wenn ihr nichts findet… dann sagt mir am Tor einfach Bescheid und wir lassen uns etwas anderes einfallen. Wichtig ist zuerst einmal, dass Zetsu, wenn er der Gleiche ist, von Konoha weg kommt…“ Dann schritt er wieder ein paar Schritte zurück und legte ihr gutmütig seine Hand auf ihre Schulter und lächelte freundlich. Fassade war wichtig, wichtiger als manch anderes, das hatte er als ANBU mehr als nur ein wenig lernen müssen. Und mit seinen inzwischen 37 Jahren war er wirklich lang genug im Geschäft, älter sogar als die ehemalige Kage Fudo Mai… Die Informationen, die ihn erreicht hatten, hatten ihn jedoch schwer schockiert. Dass sie tot sein sollte schockierte ihn schwer. Wurde eigentlich eine Leiche gefunden? Mist, er hatte seinen Job vernachlässigt. Das hätte Kôhei auf jeden Fall noch nachfragen sollen, als die Information ihn erreicht hatte. Zu gerne wäre er persönlich an ihr Grab gegangen, um sich für ihren Dienst an dem Dorf zu bedanken und ihr zu versprechen, dass er alles tun würde, damit es Konoha gut ergehen würde. Aber jetzt hieß es sich erst einmal auf die Mission konzentrieren. Er hob die Hand und wandte sich schließlich aber letztlich von Sarana ab und ging selbst zügigen Schrittes hinter Zetsu her. Der Grünschopf durfte nicht alleine gelassen werden, komme was wolle.
Tbc: Haupttor von Konoha
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Sa Dez 21, 2013 4:59 pm
Wirklich bedauerlich, dass Akari der vergangenen kleinen Wiedersehensrunde nicht länger beiwohnen konnte, doch sie war als Ärztin wieder im aktiven Dienst und dies hieß ständige Bereitschaft. Es wäre ihr einfach unangenehm gewesen mitten in der Handlung vom Alltag eingeholt zu werden und plötzlich wegen einem Notfall verschwinden zu müssen, so hatte sie lieber die Aktion so kurz wie möglich gestaltet. Wie üblich ließ sie sich an der Rezeption darüber informieren ob es kurzfristige Planänderungen gäbe, manchmal wurden ganz gerne Besprechungen vorverlegt. Bisher schien es sich jedoch um einen ganz normalen Tag zu handeln und somit wäre noch etwas Zeit vor der Visite. Diese nutzte sie um die Akte von Mai nachzutragen und wie versprochen aktualisierte sie nur unwesentliche Details, den aktuellen Gesundheitszustand betreffend sowie die neue Medikation. Ihren Patienten ging es ebenfalls entsprechend gut und bisher sah tatsächlich alles nach Alltag aus und versprach somit ein pünktliches Schichtende. Zufrieden beendete sie die Visite auf jener Station für welche sie mitverantwortlich war und begab sich auf einen Rundgang durch das Krankenhaus.
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Di Dez 24, 2013 10:15 pm
Bis jetzt hatte er nur wenig von dem Dorf gesehen, da er sich aber nicht oft in den Döfern aufhielt konnte man sagen das der Mann hier und dort Dinge zu Gesicht bekam die er nicht als Alltäglich ansah, vorallem da er keinen Dorf angehörte und bis jetzt auch keinen Hel daraus machte das er eher weniger mit einem zu tun haben wollte, bis jetzt hatte niemand ein Argument gehabt welche ihn hatte halten können und slebst wenn. Es interessierte sie eh schließlich niemand für ihn, er war jemand der einfach übersehen wurde und anschließend nach kurzer Zeit einfach wieder vergessen wurde. So und nur so war das Interesse der Menschen für ihn, er kannte die Eigenarten der Menschen und wusste daher auch drum das sie niemand außer seine Familie sich je wirklich für ihn interessieren würde. Von daher waren ihm die Dörfer auch recht gleich. Aber sie weckten auch eine gewisse neugierde in ihm, er konnte viel von ihnen lernen und das alles, alleine schon nur durch beobachten und genau das war was er jetzt tat. Lernen und Beobachten, so sah er auch einige Menschen die er schon aus seinem Bingobuch kannte, wissend das diese zu Konoha gehörten und damit hier zu finden waren. Doch er stimmte sich ruhig, er war im Moment nicht auf Beute aus. Nicht in einem Dorf wo man den Spieß unglaublich schnell wieder umdrehen konnte und er selbst eine Beute werden konnte. Nein, selbst eine Beute sein? nein das wollte er nie wieder, das war er shcon zu lange in seinem Leben gewesen und von daher.
Sein weg hatten ihn ins Krankenhaus gebracht und er wusste nicht mal warum. Aber wenn er vollkommen ehrlich war, es war neugierde. Er bekam nicht sehr oft überhaupt ein Krankenhaus zu Gesicht und dann noch nie so ein großes. Da kümmerte er sich eher selbst um seinen schwachen instabielen rechten Arm den er in einem Kampf und auch im Normalen Leben niemals so sehr belasten konnte wie seinen linken Arm. Brüchige knochen im Unteram hin oder her, er konnte damit leben, als auch damit kämpfen. Aber er hasste es, er sah sich langsam gezwungen zu lernen das ganze nur mit einer Hand zu machen, irrgentwann würde man die knochen sicherlich nicht mehr retten können, wenn es ungeschickt brach. So streifte er im Moment mit Kaputzenmantel, was ihn wie üblich verdächtig machte durch die Gänge des Krankenhaus. Dort wo man eben als zivilist und neugierige Person hin konnte. Im Moment bedachte er das Personal als auch die öffentlich zugänglichen informationsbroschüren des krankenhaus.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mi Dez 25, 2013 3:44 pm
Zum Glück war es nie komplett ruhig und so wurde Akari mitten in ihrem Rundgang herbei zitiert, sie wählte den kürzesten Weg der durch einen der öffentlichen Aufenthaltsräume führte und bemerkte eine verhüllte Gestalt, welche offenbar ebenfalls frisch angekommen war, Besucher, Patient, Zivilist, Shinobi? So wirklich ließ sch dies auf Entfernung nicht ausmachen und mehr als einen flüchtigen Blick konnte sie der Figur auch nicht widmen, war sie doch schon praktisch bei der Tür zum Treppenhaus angelangt und setzten ihren Weg schnellen Schrittes fort. Das Patientenzimmer war schnell aufgesucht und der Grund in Erfahrung gebracht, eine Wunde war beim Verbandswechseln dem Pflegepersonal aufgefallen und Akari sollte begutachten, ob die Wundbehandlung umgestellt werden sollte. Da die Wunde eindeutig eine frische Infektion aufwies, machte sie ein paar Abstriche und schickte diese zum Labor, anschließend gab es noch einen Schnelltest und eine entsprechende Lösung zur Spülung vor Verbandswechsel. Keine große Sache und so war sie zehn Minuten später auch schon wieder auf dem treppab auf dem Rückweg. Im Aufenthaltsraum hielt sich noch immer die Kapuzengestalt auf, welche sich inzwischen mit dem ausliegenden Informationsmaterial beschäftigte. Bisher war die Person nicht unauffälliger als ein wartender Angehöriger oder jedweder andere zunächst noch unentschlossener Besucher, doch sollte die Gestalt länger verweilen wurde irgendwann automatisch der Sicherheitsdienst aufmerksam und dies erweckte einfach keinen guten Eindruck. Außerdem waren ihr bandagierte Hände beim Umblättern der Broschüre aufgefallen und dies weckte dann doch ihre Neugierde. “Verzeihung, kann ich Ihnen behilflich sein? Wenn Sie auf Angehörige warten kann ich auch die Cafeteria empfehlen.“ Wieso hatte sie jetzt damit angefangen, im Vergleich zur Cafeteria war der Automat ein Witz und auch gleich nicht mehr so ansprechend.
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mi Dez 25, 2013 7:06 pm
Man konnte recht viel in erfahrung bringen, immerhin wusste er so einiges im Punkto Krankenhaus nicht, er war noch nie in einem gewesen, also wenn er wach gewesen war. Damals war er sobald er wach genug gewesen war abgehauen. Er hatte sich danach selbst versorgt daher hatte er kaum wissen über was alles in einem Krankenhaus möglich war, zudem war er sehr unentschlossen und alles sträubte sich in ihm jemanden aus einem Dorf zu vertrauen. Immerhin dachte er an die vielen Möglichkeiten was für gefahren hier auf ihn laueren. Er hatte recht viele bedanken und daher führte es auch dazu das er den Dörfern gegenüber unentschlossen und recht vorsichtig gegenüber war. So nahm er auch so einige verzichtungen in Kauf. Inzwischen hatte der Mann mit den purpur Augen schon so einige gelesen und sich daher schon etwas Wissen über die möglichen Behandlungen hier angeeignet. Immerhin konnte es eines Tages mal soweit sein das er mit diesem Arm zum Arzt musste, irrgentwann würden diese Knochen ihm einen Bruch nicht mehr so einfach verzeihen.
Er hob und wendete den Kopf als er angesprochen, da stand eine junge Frau, nur wenig kleiner als er. Sie war es die ihn angesprochen hatte und sicherlich nach ihrer Kleidung auch eine Angestellte oder eine Medinin hier war. Er war sich nicht sicher, er bekam Medinin ja eigentlich nur kurz zu Gesicht und dann meist auf dem Kampffeld und da trugen diese wirklich praktischere Kleidung. "Ich bin nicht oft in einem Dorf, geschweige den in einem Krankenhaus", sagte er dann schließlich mit ruhiger Stimme. Er könnte sein übliches verwirr und psychospielchen Treiben aber das war ihm jezt doch eher unwichtig und warum sollte er das tun, das hier war keine Beute und er beschäftigte sich eher weniger mit den Struckturen und Problemen eines Shinobidorfes. Daher konnte sie sicher sicherlich auch zusammen reimen das er nicht auf eine Angehörige oder Angehörigen wartet. Er war hier um sich schlau zu machen und einige möglichkeiten in betracht zu ziehen.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mi Jan 01, 2014 7:56 pm
Kein Angehöriger, kein Patient sondern ein Besucher? Tatsächlich nicht gerade seltsam und dennoch unerwartet einen Reisenden hier zu sehen. Im Kopf ging sie kurz ihren Terminkalender durch, doch ihr kamen keine Aufnahmen von außerhalb Konohas in den Sinn und damit gab es praktisch keinen Grund wieso gerade Akari sich mit diesem Fremden unterhalten sollte, außer um einen Vorwand für einen Kaffee zu haben. Wie könnte sie ihn jetzt in die Cafeteria locken? Immerhin hatte sie diesen Vorschlag ebenfalls gewählt, weil sie selbst dorthin wollte. “Dann stellte ich mich doch besser vor, sonst halten Sie mich für die Praktikantin. Mein Name ist Termité Akari und ich bin hier als Ärztin eingesetzt, insofern kenne ich dieses Krankenhaus ziemlich gut und stehe zufälligerweise in diesem Moment für Fragen bereit. Das heißt, sofern Sie mir zur Cafeteria folgen wollen, ich brauche einen ordentlichen Kaffee, oder haben Sie sich lediglich für eine kurze Information hier eingefunden?“ Natürlich kam es darauf an, was er überhaupt hier wollte. Für Besucher die lediglich ein Krankenhaus von Innen bestaunen wollte gab es praktischerweise den Tag der offenen Tür. Immerhin wusste der Fremde nun wen er vor sich hatte und könnte sich entscheiden ob er lediglich Dorf und Krankenhaus besuchte oder auch einen zielgerichteten Wunsch vorbringen wollte. Außerdem wollte sie schnell wieder unterwegs sein, ein Arzt saß nicht oft im eigenen Warteraum und drehte Däumchen oder führte belanglose Gespräche in Aufenthaltsräumen. Sie fühlte sich dann immer ein wenig ertappt, wenn jemand Internes etwas von ihr wollte, eine Verschnaufpause konnte so ebenfalls genutzt werden. Doch auch wenn er ihr nicht folgen wollte, der Cafeteria wollte sie auf jeden Fall einen Besuch abstatten.
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mo Jan 27, 2014 8:14 pm
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»Du solltest aufhören dich zu wehren, Kazu. Deine Verletzung sollte wirklich behandelt werden«, säuselte der ältere Teamführer Hiro mit einem leicht genervten Unterton, während er versuchte sich den widerspenstigen Jônin durch die Tür des Krankenhauses zu drücken. Genau jener erklärte seit einer geraumen Zeit das es nicht nötig wäre behandelt zu werden, obwohl er deutlich eingeschränkt in seinen Bewegungen war. In dem Augenblick wo sie fast die Tür zur Notaufnahme durchschritten, stemmte er sich Kazu erneut gegen Hiro und ließ nervös die Augen umher huschen. »In Ordnung, … ich geh alleine. Lass mich einfach… lass mich los«, säuselte der Hatake mit angestrengter Stimme, nicht weil er Schmerzen hatte sondern weil er keine wirkliche Körperkraft besaß um gegen den breitschultrigen Mann anzukommen. Hiro verlor daraufhin wohl die Geduld und packte den jüngeren am Kragen um ihn mit Leichtigkeit in die Ambulanz zu schleifen. Er kannte den Hatake inzwischen ziemlich gut und wusste, dass er niemals freiwillig diese Hallen betreten würde. Dementsprechend zwang er ihn eben zu seinem eignen Glück. Warum er eigentlich solche Probleme hatte hier rein zu gehen, wusste er nicht, aber es spielte auch keine Rolle. Denn er wollte ihn so schnell wie möglich abliefern, Bericht erstatten und dann nach Hause gehen um sich etwas auszuruhen. »Wie lange bist du jetzt Shinobi? Du kannst mir nicht erzählen das du immer noch Angst davor hast ins Krankenhaus zu gehen… du verhältst dich wie ein kleines Mädchen!« Kazu stolperte daraufhin dem Mann hinterher und spürte das die unangenehme Haltung sehr schmerzhaft war für seine Verletzung. In dem Kampfgeschehen hatte ihn ein Angreifer direkt unterhalb der Rippe mit einen Katana verletzt. Ein gerader Schnitt der tief in die Haut ging und dementsprechend blutete. Er hatte ihn nicht so sehr gespürt als er gerade lief, aber Hiro drückte seinen Körper gerade leicht runter damit er ihn besser mit schleifen konnte.
Als sie gemeinsam die Anmeldung erreichten, schlug ihn der Ältere mehr oder weniger mit dem Oberkörper auf den Tisch und drückte ihn somit runter, damit er sich nicht mehr wehren konnte. Gleich daraufhin blickte Hiro der Schwester entgegen und warf ihr ein breites, finsteres Lächeln zu. Mit dem Finger deutete der Mann auf Kazu runter. »Den hier würde ich gerne hier abgeben. Passen Sie auf das er behandelt wird, ansonsten läuft er weg. Ich habe leider nicht die nötige Zeit um nonstop auf ihn aufzupassen, aber ich bin mir sicher er wird seiner Ehre wegen sich kooperativ… «, erklärte sein Teamführer, unterbrach sich selsbt und trat Kazu leicht gegens Schienbein als er wieder dazu ansetzte sich zu bewegen. Ein dünnes, genervtes Lächeln zeigte sich auf den Lippen von Hiro, bevor er wieder zu der Frau blickte. »… wo war ich? Ah… er wird sich kooperativ verhalten. Versuchen Sie nur einen Blick auf ihn zu haben er ist nicht sonderlich Standhaft bei Verletzungen.« Als Hiro merkte das Kazu sich nicht mehr wehrte, ließ er ihn los und rückte seine Weste zurecht. »Benehme dich. Ich werde mich erkundigen was du anstellst.« Der ältere Jônin klopfte seinem Freund auf die Schulter, bevor er sich umdrehte und gemächlich summend davon ging. Kazu drehte seinen Kopf auf dem Tisch und sah verstört Hiro hinterher. Seufzend drückte er sich dann langsam in eine aufrechte Position und rieb sich mit den Fingern über den Druckverband an seiner Seite. Vermutlich hatte er es verdient das er so behandelt wurde. Immerhin verhielt er sich gerade eben nicht sonderlich kooperativ. Kazu wandte sich nun der Schwester zu und starrte sie an. Deutlich sah er in ihrem Gesicht ein Blick der sagte, dass sie nicht sonderlich verstand was gerade abgelaufen war. Als er den Blick schweifen ließ, bemerkte er das einige Leute mehr gerade ihre Augen auf das komische Bild von ihm geworfen hatten. Was für eine peinliche Situation!
Kazu hatte sich nicht lange an der Anmeldung abgemüht, sondern wurde als „Notfall“ direkt in ein Behandlungszimmer verfrachtet. Shinobi die von Außen Einsätzen kam schienen immer ein gewisses Vorrecht zu haben behandelt zu werden. Auch wenn der Jônin es mit Sicherheit nicht begrüßte, ließ er sich gemächlich auf einer Behandlungsliege nieder und wartete einfach. Er war unglaublich nervös gerade und suchte gleich daraufhin in seinen Taschen nach Zigaretten. Ob er hier rauchen durfte?
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: Krankenhaus von Konoha Mi Jan 29, 2014 8:12 pm
Der Unbekannte schien ihr am Ende eine Antwort schuldig bleiben zu wollen, allerdings konnte sie sich dessen nicht absolut sicher sein, denn Akari war schon mitten auf dem Weg zur Cafeteria, sollte er doch folgen wenn er gewillt war. Essen und Trinken waren schnell besorgt und sie setze sich der Oberschwester ihrer Station, welche derzeit an einem Nachtisch saß gegenüber. Wie konnte es auch anders sein unterhielten sie sich am Ende über die Arbeit und Akari nutzte die Freizeit um ein paar Sachen zu klären. Es ging um ganz alltägliche Themen, ob sie beispielsweise in der Nachtschicht noch einmal kurz auftauchen sollte um einen Patienten zu besprechen oder Fragen der Dokumentation, um Patienten zu besprechen gäbe es schließlich die Visite. Aktuell beschäftigte sich die Ärztin jedoch intensiv mit einem Stück Schokoladenkuchen und ignorierte dabei gekonnt ihren Pager, welcher anscheinend genervt sie noch einmal anpiepte. “Wer stört nur meinen Genuss?“ Wunderte sie sich etwas gekünstelt, doch ging die Frage eher an ihren Nachtisch, kaum begonnen, kaum berührt und selbstverständlich sprachlos. Ihr Blick fiel auf den Pager, traditionelles Gerät und dennoch kommunikativ genug, welcher ihr einen Notfall ankündigte. Ihr Blick ging sehnsüchtig zu ihrem Besteck und so nahm sie während der Aufstehbewegung dann doch noch einen letzten Bissen, anschließend die Cafeteria schon wieder verlassend. Der Ablauf war ihr bekannt, der Weg nicht weit und so befand sie sich alsbald in der Notaufnahme, einen halb ausgetrunkenen Becher Kaffee in der Hand, mitgenommen aus der Cafeteria. Sie beschritt daher einen ganz ähnlichen Weg wie ihre Patienten, denn sie ging zur Anmeldung. “Scheint so als hätte ich einen Notfall, welches Zimmer ist er denn und wer ist es?“ Eine Schwester zeigte ihr daraufhin die Akte von Kazu, welche sie gerade erstellte und praktisch vor ihren Augen die Aufnahmediagnose hinschrieb.
Jounin Hatake Kazu Mission mit Strichverletzung – mittel bis schwer Verhalten: passiv genervt.
“Interessant, Nr. 3 oder ist er in einem anderen Zimmer?“ Auch dieser Frage wurde beantwortet und so begab sie sich in das entsprechende Behandlungszimmer, sich darauf einstellend hier wohl mal wieder einen behandlungsresistenten Patienten vor sich zu haben, vermutlich mit zusätzlichen älteren Verletzungen. Der Jounin kam ihr tatsächlich extrem vage bekannt, musste wohl an seinem Beruf liegen, doch Akari selbst war fast nur für die Abschlussprüfungen und das letzte Jahr auf der Akademie gewesen, zuvor eher mit Unterbrechungen. Sie bewegte sich in den Raum hinein und langsam auf die Behandlungsliege zu, wenn ihr Patient wirklich so selten in einem Krankenhaus auftauchte, wollte sie ihn nicht gleich wieder verschrecken. “Guten Tag. Mein Name ist Termité Akari und ich bin Ihre behandelnde Ärztin. Wie geht’s es Ihnen?“ Inzwischen war sie bei der Liege angekommen und betrachtete den Druckverband erst einmal nur optisch. “Ich denke Ihnen ist eine schnelle Behandlung lieb? Allerdings müsste ich zuvor wissen ob beim Kampf Gift mit im Spiel war, eine vergiftete Wunde muss am Ende doch ein wenig anders behandelt werden und zählen Sie ruhig alte Laster mit auf, Sie haben sich ja nicht allzu oft hier blicken lassen, für einen aktiven Shinobi eine reife Leistung“ Sie unterdrückte ein Grinsen und lächelte lediglich, es sollte nicht so wirken als machte sie sich über ihn lustig, doch sie wollte auch nicht, dass er ihr Sachen verschwieg und wenn sie am Ende Jahre zurücklägen.