Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeSo Sep 02, 2012 7:56 pm

das Eingangsposting lautete :


Hier befindet sich der Wald von Kohoha, von welchem man aus so ziemlich jedes andere Reich erreichen kann. Es ist ein grünes Wunder und hier leben allerhand Tiere.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Feb 03, 2014 10:51 pm

" Einbruch, Diebstahl? Dabei muss es tatsächlich um etwas größeres gehen, wenn diese Aufgabe mir, statt einem gewöhnlichem Dieb zuteil werden soll. " Der Rinneganträger schloss die Augen und lauschte weiter. Dieser Mann hatte Insiderinformationen, die ihm sicherlich von Nutzen sein würden. Fudo erklärte weiter, sprach von Geld und Prestige, wobei den Freien natürlich nur letzteres interessierte. Geld hatte für ihn keine Bedeutung, er hatte genug, seine Stadt florierte. " Ich bin ein einsamer Rächer, und doch räche ich im Namen der Gerechtigkeit. Ich räche nicht die, die mir Nahe standen, ich räche die, die aus den selbstsüchtigen Gründen der Ninjadörfer ihr Leben ließen. " Setsuna öffnete die Augen und sah den anderen an, Fudos Schritte waren leise, beinahe lautlos, dennoch blieb es dem Shinobi nicht verborgen das sich sein Gegenüber in Bewegung versetzt hatte. " Ich werde Euch beiwohnen. " waren die wenigen Worte, die er verlauten ließ, schnell hatte er zu Fudo Kano aufgeholt, Setsuna wanderte einige Schritte schräg hinter ihm. Währenddessen dachte auch Setsuna nach, würde er stets dieser einsame Rächer bleiben? Er hatte auf seinen Reisen nur wenige Leute kennengelernt, stets waren sie ebenso schnell verschwunden, wie sie gekommen waren. Die Macht die er besaß, schien mit dem Opfer der Einsamkeit gekoppelt. Macht. Das Rinnegan war sein stetiger Begleiter, und wenn er erst einmal genug Informationen darüber besaß, würde er wahre Macht kennenlernen. Zwei der Pfade besaß er bereits, andere würden folgen und ihm dabei helfen seine Ziele zu verwirklichen. Natürlich setzte er diese deutlich zu hoch an, es würde unmöglich werden jeden Shinobi seiner Kräfte zu berauben. Auch Setsuna würde das einsehen müssen.

tbc: Fudo hinterher
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeSo März 23, 2014 11:32 pm

First Post

Wie laaaangweilig! Nächstes Mal sage ich daizen, er soll mir ne anspruchsvollere Mission geben! Die war langweilig! Das war kein Attentatsauftrag! Der Kerl hat sich ja schon fast selbst abgemorchelt!, schimpfte der Blondschopf lautstark und riss gelangweilt und laut seufzend die Arme in die Luft. Du hast mal wieder eine viel zu große Klappe, Baka!, schimpfte eine Schlange, die ihm um den Hals hing. Der junge Mann blickte nur kurz zu ihr herunter, eh er seufzte und beleidigt den Blick abwandte. Du bist ganz schön gemein zu mir. Und dabei hab ich dir nicht mal was getan., meinte der Blondschopf entrüstet und sogleich hörte er von seinem vertrauten Geist das typische, genervte Seufzen.Noru! Du treibst mich noch in den Wahnsinn! Du bist ein Anbu! Du gehörst zu einer Elite! Aber du benimmst dich wie ein halbwüchsiger, unerfahrener Genin! Jetzt sei doch einmal ernst!, meckerte die Schlange weiter. Noru konnte darüber nur seufzen. Ist ja gut Riku. Jetzt mach doch mal halblang. Die mission ist vorbei und ende. Was kümmert es dich, dass ich, nach deiner Meinung, wie ein Genin bin? Vielleicht ist das ja Taktik. Damit war das Thema auch schon gegessen. Denn Riku wusste, dass Noru sich hauptsächlich auf kindlichem Niveau bewegte. Denn oft verwirrte das die Gegner und veranlasste so in einigen Fällen, dass sie Noru als Anbu einfach nicht ernst nahmen. Manchmal zumindest. Und eben das war ein Vorteil für ihn. So seufzte Riku nur und legte sich noch einmal um Norus hals und legte seinen Kopf auf seiner rechten Schulter ab. Noru grinste still und heimlich vor sich hin. Wie er es mochte, so ein kleines Wortgefecht zu gewinnen. Plötzlich bemerkte er in seinem Blickwinkel einen Schatten. Sofort zog er sich wieder seine Maske herunter und verbarg so sein Gesicht. Danach blieb er stehen und blickte sich um. Ein anderer Anbu stand nur wenige Meter vor ihm. Was das jetzt wieder soll? Gibt’s irgendwelche Probleme?, diese Fragen stellten sich in dem Kopf des Blondschopfes, doch natürlich bekam er auf seine Fragen keine direkte Antwort. Stattdessen wurde eine Schriftrolle zu ihm geworfen, welche er auch sogleich auffing. Etwas überrascht blickte er von der Schriftrolle zu seinem Gegenüber. Dieser war gerade dabei sich abzuwenden. Eine Mission, die keinen Aufschub duldet., meinte er nur und danach löste er sich in Rauch auf. Einige Zehntelsekunden stand Noru stocksteif da, ehe er die Schriftrolle eröffnete. Oh..., rutschte es ihm nach einigen Sekunden des Lesens heraus. Was denn? Was steht drin?!, fragte Riku mit schneidernder Stimme und blickte neugierig zu Noru auf. Dieser Zog sich die Maske vom Gesicht und blickte etwas nachdenklich auf die Schriftrolle. Hm... Eine B-Rang Mission... Im Hospital in der Hauptstadt von Hi-no-kuni ist eine Art seuche ausgebrochen. Und eine aufgabe ist es, ein Gegenmittel zu finden. Klingt dramatisch., meinte er etwas nachdenklich. Kurzer Hand zog er aus seiner Hintertasche schnell eine Zigarette und sein Feuerzeug. Nachdenklich zündete er die Zigarette an und nahm einen kräftigen Zug, ehe er etwas geschafft ausatmete. Versteh einer euch Menschen! Du bist Iryonin und qualmst dir die Lunge tot!, meckerte die Schlange um seinen Hals. sei still Riku. Die Gesundheit von Anderen steht auf dem Spiel. Da muss ich ruhig sein und Ruhe bewahren. Und wenn er rauchte, dann fand er Ruhe.
Im nächsten Moment machte er auf dem Absatz kehrt und machte sich auf den Weg in Richtung Hauptstadt.

Gt: [Hospital] Empfang und Verwaltung[/color]
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Apr 28, 2014 10:23 am

Langsam schritt Mai durch den Wald von Konoha. Sie machte sich ein wenig Sorgen, jetzt wo sie so geschwächt war, jedoch würde sie für Konoha einstehen, dies war sicher. Vorsichtig strich sie über den Baum vor ihr. Wie lange hatte sie so etwas wie Berührungen vermisst? Wie lange hatte sie nicht richtig fühlen können durch das austretende Chakra? Sie seufzte kurz und lies sich an diesem Baum nieder. Ihr Rock rutschte dabei hoch, doch durch ihre Laggins darunter musste sie keine Angst haben, dass sie möglicherweise irgendwie bespannt wurde, auch war es sehr angenehm. Unter dem Baum sitzend und den Vögeln beim Singen lauschend dämmerte schließlich die junge Frau ein. Es war ein sehr kurzer Schlaf, zumindest kam es ihr so vor. Langsam öffnete sie wieder die Augen und die Sonne kitzelte ihr an der Nasenspitze. Sie wird wahrscheinlich nachher dann mal losgehen. Sie musste ja immerhin die letzten Vorbereitungen für ihre Eröffnung machen. Ihr Restaurant war immerhin soweit fertig eingerichtet, Zutaten waren auch alle vorhanden, auch gekühlt und die Tische würden sicher voll werden. Jetzt fehlte also nur noch das Personal. Sie erhob sich und musste sich erneut festhalten, ein Schwindelanfall, der sie dort durchschüttelte. Sie hielt sich den Kopf.
Hoffentlich bekommt Akari-chan das soweit wieder hin, nicht, dass ich irgendwann einmal umkippe und dann war‘s das. , sie kam sich schlecht vor, gerade weil sie so schwach wirkte, jedoch wenn sie sich konzentrierte, wenn sie mitten im Kampf war, ging es ihr gut, dann verbrennte sie ja auch alle möglichen Dinge, genau genommen Energie, Chakra, aber ohne das Verbrennen, nun ja, da ging es ihr schlecht, sie hatte stets Fieber, auch wenn sie sich aktuell sehr wohl fühlte. Deshalb hatte sie auch den Entschluss gefasst das Restaurant zu eröffnen. Sie wollte einfach eine Beschäftigung haben, wo sie gefordert wurde, wo sie gefördert werden würde, ok, letzteres war eher weniger der Fall, aber sie konnte den Menschen Konohas ein wenig wiedergeben, nämlich gutes Essen. Auch wenn die Frau nicht so korpulent erschien, so aß sie auch sehr gerne, sehr scharf und heiß und vor allem viel. Jedoch durch ihre Verbrennung war dies kein Problem ihre Linie zu halten, nein sie musste so viel essen, damit sie überhaupt nicht abmagerte.

Vor sich hin summend schlenderte nun die junge Frau durch den Wald. Der Hell-Dunkel-Wandel war sehr schön mit anzusehen. Sie genoss es richtig in der Natur zu sein, den frischen Geruch der Wälder einzuatmen. Herrlich. Sie trug ihre Chû’nin-Weste, wenn auch offen, darunter eine ärmellose Bluse, und um die Stirn herum ihr Stirnband, was ihre Zugehörigkeit darstellte. Sie war froh darüber, dass man ihr eine zweite Chance gab, also würde sie wohl auch entsprechend diese Chance nutzen und würde für Konoah einstehen.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Apr 30, 2014 10:26 am

"Meister wieso müssen wir wieder nach Konoha ? Können wir nicht einfach ein Kopfgeld einstreichen, oder es uns in der Stadt gemütlich machen ?" zischte Shogan. Yashamaru indess schaute hinauf, die Baumwipfel waren hier praktisch überall. Der perfekte Ort für einen Hinterhalt. Er trug einen Mantel, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, schritt er langsam voran. Shogans genörgel, kommentierte er mit einem kurzen: "Halte einfach deine Tarnung aufrecht und hör auf zu jammern." Shogan war kein einfacher reisende. Er sah zwar aus wie einer, dank des Henge no Jutsu, wodurch er aussah wie ein normaler Mann. Tatsächlich war er eine Kuchyiose welche praktisch immer mit Yashamaru reiste. Doch Shogan hätte sich lieber in der Stadt ausgeruht, immerhin hatte Yashamaru einiges an Zeit investiert um selbige sich Untertan zu machen. Einen Strohmann ein zu setzen war dabei noch die leichteste Aufgabe. Jeden Baum den sie passierten, jeden kurzen Moment in dem es raschelte, erinnerte Yashamaru daran, wer er war, was ihn am Leben hielt über all die Jahre. Die Deckung nie fallen zu lassen und das unerwartete zu erwarten. Das es so unerwartet kam wie es kommen würde, war jedoch eine günstige Fügung des Schicksaals. Er sah in etwas entfernung eine Junge Frau. Sie war nicht sonderlich groß, doch wenn man genau hin sah konnte man ein Stirnband erkennen. Auf diese Entfernung war unmöglich aus zu machen ob es eines mit Stirnprotektor war, was auf eine SHinobi zugehörigkeit schliessen lassen würde. Also schritten sie voran und Shogan säusselte leise: "Eine Junge Frau alleine im Wald, das ist ja eine Schriftliche Einladung." doch Yashamaru hob nur die Hand um ihm zu signalisieren das er gefälligst ruhig sein sollte. Als sie noch einige Meter gut gemacht hatte, erblickte Yashamaru dann eine Weste, die gut zu einem Chunin hätte passen können, jedoch gab es auch einige sehr sehr praktisch veranlagte Jounin die solche Westen trugen. Der Stirnprotektor war jedoch nun gut sichtbar. Der Missingnin tat also etwas für ihn ungewöhnliches. Normalerweise schickte er Shogan vor, der das Aussehen Yashamarus annahm um auch im Zweifel noch einen Trumpf ind er Hand zu halten. Doch diesesmal nicht. Shogan merkte das zwar, doch er mischte sich nicht ein. Auch wenn in ihm Zweifel keimten ob es eine so gute Idee wäre sich selbst so schnell zu offenbaren. Yashamaru spielte damit, das man ihn innerhalb Konohas kannte, wenn auch nicht als der Kriminelle der er wirklich war. Vielmehr als Begleiter des Ratsherren, der in wirklichkeit sein Untergebener war. Die Kapuze abgestreift ein Lächeln aufgesetzt, ging er voll und ganz in seiner Rolle des freundlichen Mannes aus einer anderen Stadt auf. Er hob die Hand zur begrüßung, immerhin war er noch einige Meter entfernt und sagte freundlich: "Hallo..." umd dann einen ganzen Satz hervor zu bringen: "Hallo Junge Frau, sind sie zufällig auf dem Weg nach Konoha ?" die Frage war miemte er den Idioten, der sich einen einfachen Weg durch den Wald nicht merken konnte oder aber machte er auf Gesellschaft. Da ihm die Rolle des Idioten oder Naivlings eher gut zu Gesicht stand wenn er arme Naive Mädchen verführte oder anlockte, war das bei Shinobi auch wenn sie Frauen waren immer so eine Sache. Wenn man sie nicht kannte, konnten sie auch einfach nur Misstrauische Miststücke sein. Das jedoch konnte er wohl kaum ahnen. Also stellte er sich erstmal vor doch würde er seinen richtigen Namen benutzen? Niemand kannte seinen richtigen Namen, also würde er auch diesesmal einen anderen wählen: "Kaito, Homon Kaito es ist mir ein vergnügen eine solch Hübsche Frau im Wald zu treffen." er verbeugte sich aus höfflichkeit und Shogan der eben aussah wie ein ganz normaler reisender Mann, tat dies ebenso. Dann schob Yashamaru noch nach: "Darf ich fragen wohin ihr geht ? Wir sind auf dem Weg nach Konoha, unser Ratsherr schickt uns." er zockte, der Einsatz war hoch, würde sie woanders hin wollen als nach Konoha wäre ein weiterer Versuch sie in ein Gespräch zu verwickeln wohl schwierig.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Apr 30, 2014 10:54 am

Mai war in Gedanken versunken, als sie nun angesprochen wurde. Ein wenig überrascht wandte sie sich nun um und sah den Mann vor sich an, genauer gesagt, die Männer, immerhin gesellte sich noch ein Zweiter dazu. Der Eine, welcher vor ihm stand und scheinbar mit ihr sprechen wollte, hatte etwas von einem Ratsherren gesagt. Ob sie diesen vielleicht kannte? Ein wenig skeptisch legte sie den Kopf zur Seite. In ihrer Zeit als Kage hatte sie noch nie diesen komischen Diener vor sich gesehen, also erst einmal ein wenig ablenken, smalltalk und hinterfragen, weil man konnte ja nicht jeden zum Dorf lassen, oder etwa doch? Und wie sollte sie die Echtheit dieser Personen überprüfen?
Guten Tag, ja ich bin auf dem Weg nach Konoha, Homon-san…, sie riss sich zusammen bei diesem Nachnamen nicht zu lachen, und so schenkte sie ihm ein freundliches Lächeln, wie jenes, was sie ihren Gästen schenkte, wenn sie zu ihr speisen kamen.
, jedoch muss ich noch ein wenig überlegen, was zur Folge hat, dass ich keinen direkten Weg nach Konoha gehen werde. Wenn Sie mir jedoch ein wenig Gesellschaft leisten wollen, dann können Sie mich gerne begleiten., sprach sie nun und musterte ihn eindringlich.
Wenn ich mich auch vorstellen darf, mein Name ist Fudo Mai., sagte sie und lies ihren Namen wirken. Jeder kannte sie, es gab immerhin auch ein Bildnis von ihr an den Kagefelsen.
Darf ich fragen, wer Ihr Ratsherr ist, und dann möchten Sie doch sicher zu Daizen, also unseren amtierenden Hokage, nehme ich an., sagte sie nun und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Ihre Lederhandschuhe gaben leichte Geräusche von sich, aber das war eher unwichtig. Mais amethyste Augen fixierten jede Bewegung der Beiden. Sie war ein wenig skeptisch, jedoch würde sie sich nichts anmerken lassen. Vor allem jetzt wo so viel in letzter Zeit passiert war, musste si aufpassen, dass sie nicht wieder jemanden auf den Leim ging. Dies hatte sie schon einmal getan, damals im Tempel, den sie niederbrennen wollte, jedoch wurde sie von Benihime davon abgehalten. Sie war damals dem Genjutsu dieses blonden Shinobis auf den Leim gegangen, wurde verletzt und war fast gestorben. Ein wenig Misstrauen ist immerhin angebracht. Sie beäugte die Haltung, sie sah sich die Kleidung an, wollte schauen, ob sie Waffen mit sich führten und worauf sie achten musste, falls es zum Kampf kommen würde. OK, wenn dem so war, dann würde Mai mit voller Kraft voran gehen und all ihr Taijutsu auspacken. Sie würde wüten, zerstören und das ohne Rücksicht auf Verluste.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Apr 30, 2014 5:56 pm

Fudo Mai, da schlugs ja dem Fass fast den Boden aus. War das die FUDO MAI. Yashamaru hatte von einer Fudo Mai gehört, auch wenn er auf solche Geschichten nichts gab, war das was erzählt wurde meistens das gleiche. Eine Frau, die mal in Feuer gehüllt, mal mit einer leuchtenden Rüstung und einem Schild sowie einem Schwert eine ganze Armee ausgelöscht haben soll. Doch wenn das die Fudo Mai war, wieso trug sie dann einen Protektor Konohas ? Soweit er wusste, war sie eine abtrünnige. Zumindest ließen all die Bingo Bücher darauf schließen die er so oft durch stöberte. Wenn sie es war, diese Fudo Mai, dann gab es so viele Sachen die er fragen wollte. Doch wenn sie es nicht war, wem oder was stand er dann hier gegenüber? Spielte diese Junge Frau nur mit ihm? Er konnte es nicht wissen, so wie sie wohl kaum wusste, das er ihre Weiblichen Vorzüge gerne einmal in Gänze betrachtet hätte. Sie schien mal abgesehen von ihrer Shinobi Klamotte einiges zu bieten zu haben. Doch auch wenn es ihn kribbelte und er etwas harscher zur Sache gehen wollte, so hielt er sich zurück. Seine Fassade bröckelte nicht eine Sekunde. Er war ein Profi, spielte sein Rolle überzeugend und so sagte er auf ihre Frage ob er zum Kagen wollte: "Nein ich möchte nicht direkt zum Kagen. wenn ich ihn sehen wollte, wäre der Ratsherr persönlich hierher gekommen. Ich bin im Auftrag Oda Nobunagas hier der Ratsherren von Guradiyosai. Wir sollen ein paar Händler treffen." er schmunzelte und verschränkte die Hände vor seinem Gesicht während er fortfuhr: "Danke das ihr uns mitnehmt, der Ratsherr hat den Kagen um Hilfe gebeten und bevor die Mission beginnen soll, haben wir den Auftrag eventuell Güter zu kaufen damit diese auch zu uns geliefert werden können. Der Ratsherr verspricht sich davon eine Ersparnis. Wenn ihr mich fragt ist das Zeitverschwendung, aber wer bin ich schon den Ratsherren infrage zu stellen." Shogan hielt sich im Hintergrund. Er lächelte nur. Yashamaru jedoch gab sich redselig: "Darf ich euch ein Kompliment machen ? Ihr seht wirklich hübsch aus, wenn ich das einmal anmerken darf, Fudo Mai." ein Kompliment konnte gutes bewirken und vor allem die Stimmung etwas lockern. Er wollte nicht gleich mit den Fragen ins Haus fallen, hoffentlich nahm sie ihm das ab. Es war ja nicht ganz gelogen, immerhin gab es diesen Auftrag wirklich und auch der Grund weswegen er hier war stimmte, nur das er keine Güter wollte, sondern das Dorf auskundschaften ohne zu viele neugierige Augen.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Mai 05, 2014 12:34 pm

Die junge Frau betrachtete die beiden Männer kurz und auf das Kompliment des Anderen hin nickte sie nur knapp. Komplimente, das war etwas, wofür sie nicht sonderlich empfänglich war, schon gar nicht, wenn man dies von einem Mann kam, was jetzt nicht heißen sollte, dass Mai dem Anderen Ufer sehr zugetan war, nein, sie lebte nach der Devise, dass sie sich in einen Charakter verliebt, unabhängig vom Äußeren. Sie schüttelte innerlich den Kopf, und lies diese Geste, die i.d.R. nett gemeint war einfach so im Raum stehen. Sie überlegte derweil wer dieser Oda Nobunaga war? Aus ihrer Amtzeit her kannte sie ihn nicht. Hm…. Ob es sich hierbei um einen Fake handelte? Immerhin sind nicht alle Namen bekannt. Sie musste also abwägen. Der Blick glitt zu den beiden Herren herüber. Eigentlich hatte Mai keine große Lust jetzt Gesellschaft zu haben, immerhin wollte sie die Eröffnung ihres Restaurants vorbereiten. Sie lächelte die beiden Herren freundlich an.
Sie sagen Oda Nobunaga, verzeihen Sie, jedoch ist mir diese Name nicht bekannt., gab sie nun zu. Aus ihrer Amtszeit her und aus ihrer Zeit als Missing’nin her nicht. Auch wenn sie dies hier nicht unbedingt ausführen wollte. Sie blickte gen Himmel, wie die Sonne immer wieder durch die Äste hindurch schien, ein sehr schönes Bild, wie die Frau fand. Dann jedoch blieb sie stehen und die Mauern waren vor ihnen zu sehen.
Sagen Sie, welche Händler wollen Sie denn treffen? Immerhin gibt es viele Händler in Konoha und nicht jeder Händler ist für jeden Reisenden zugänglich. Ich hoffe Sie haben entsprechende Papiere bei sich, die Ihnen den Eintritt in Konoha legitimiert. Der Wachschutz wurde immerhin verstärkt, so dass nicht jeder hinein und hinaus kann., sagte sie nun und wandte sich den beiden Herren zu.
Wenn Ihr Anliegen ehrlich ist, dann werden Sie sicher entsprechende Unterlagen mit sich führen, ob nun von Ihrem Herren unterzeichnet, oder aber vom Kage ausgestellt, immerhin hat Ihr Herr ja meinem Kagen eine Mission übertragen. Des Weiteren waren mir bislang nur Handelspartner bekannt, die ein Wappen ihres Landes bei sich führen., sagte sie nun und versuchte die beiden Herren ein wenig aus der Reserve zu locken. Klar, sie konnte hier und jetzt einen Kampf vom Zaum brechen, aber es musste ja nicht immer sein. Immerhin gab es viele, die einfach so Misstrauen dem Anderen entgegen brachten. Mai war ein wenig vorsichtiger geworden, weshalb sie auch nur wollte, dass vielleicht entsprechende Unterlagen vorhanden waren. Wenn dem so war, dann würde sie die Herrschaften den Wachen übergeben, und die würden die Richtigkeit überprüfen, und nicht Mai selbst. Sie war sich sicher, dass diese Menschen Wesen von diesem Planeten waren, also hatten sie zumindest eine Chance verdient. Auch wenn sie aus Yokuchi kamen. Immerhin war der Landesname für die junge Frau auch ein Begriff. Sie schüttelte kurz innerlich den Kopf und ihre amethysten Augen fixierten die der beiden Herren. Ein Genjutsu würde sicher noch mal auf solch eine perfide Art und Weise nicht funktionieren. Immerhin hatte sie ja schon Erfahrungen damit.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Mai 05, 2014 5:41 pm

Wollte die Junge Frau, welche behauptete Fudo Mai zu sein, etwa schnippisch sein? Versuchte sie zu hinterfrragen wer sie waren? Wenn sie das versuchte war es ein einfacher, dennoch effektiver Versuch. Er schmunzelte und legte seinen Kopf schief ehe er lachte und sagte: "Ha ha wahrlich eine Kunoichi die sich nicht einfach ins Bockshorn jagen lässt..." er deutete mit einer Hand an, das Shogan ihm ein Dokument aushändigen sollte. Selbiges würde ihnen Einlass nach Konoha garantieren. Zumindest in so weit als das es reichte das Tor zu passieren. Es war das Dokument welches der Ratsherr letztes mal hatte, es sollte noch Gültig sein Theoretisch. Zumindest hatte ein solches Dokument kein Verfallsdatum und ermöglichte es Yashamaru nach Konoha zu gelangen. Der Begleiter Yashamarus, welcher in Wahrheit ein Gecko war, hollte aus seinem Umhang selbiges Dokument und überreichte es Yashamaru. Dieser führte aus, was Fudo Mai versuchte als kleine Finte mit einfliessen zu lassen. Sie spielte scheinbar mit ihm. Doch sie konnte unmöglich wissen, das Yashamaru selbst Oda Nobunaga installiert hatte. Ihre Kenntnis derweil über das Regierungsystem Guradiyosai schien mangelhaft, oder war das auch ein Trick und sie war mit allen Wassern gewaschen... gewaschen. Bei dem Gedanken Wasser ihren nackten Körper herunterlaufen zu sehen, wie er ihr Kinn hielt während er ihre Kehle durchschnitt. Das Blut ihren Oberkörper herunterlaufen zu sehen, es machte ihn rasend. Diesen Wunsch zu unterdrücken, die Fassade aufrecht zu erhalten, es war schwer für das Monster was in ihm wohnte. So erklärte er ihr wer Oda Nobunaga war: "Der Ratsherr wechselt schnell in manchen Zeiten. Das System in unserer Stadt basiert auf Stärke, die Starken gehen in die Arena die Sieger, regieren bis sie fallen. Mich überrascht nicht das ihr nicht auf dem laufenden seit wer aktuell Ratsherr ist." dabei öffnete er das Dokument und hielt es ihr vors Gesicht. Jedoch gab er es nicht aus der Hand. Nebenher fragte er: "Ich könnnte auch infrage stellen ob ihr Fudo Mai seit, immerhin sagt man sie sein eine wahre Seraphin und es fällt mir schwer euer bezauberndes Antlitz in einer schimmernde Rüstung, in das Blut hunderter getränkt..." er schien diesen Gedanken kaum zu ertragen: "...nein nein, belassen wir es bei dem schönen Anblick den ihr hier bietet, nehmt ihr uns nun mit? Immerhin sind wir ja keine Schwerverbrecher." nun ja Streng genommen schon. Doch die Fassade Yashamarus war eine die er gut spielte. Er verführte viele Frauen doch das wollte er hier nicht, er wollte Fudo Mai kennenlernen ohne dabei zu viel von seinem wahren Ich preis zu geben. Selbst der Kage kannte ihn und wusste doch nichts, nur genau so viel wie Mai nun über ihn wusste. Was wenn sie jetzt durch drehte, war sie etwa Labil? Es wäre zu schade um diesen kleinen Grazilen Körper.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Mai 06, 2014 12:08 pm

Mai betrachtete die beiden Herren einen kurzen Moment durchdringend, während der Eine sie mussterte und dann nach den Papieren verlangte. Natürlich oblag es den Herren ihre Identität in Frage zu stellen, auch wenn es schon wieder mit solch einem schleimerischen Kommentar verbunden war. Scheinbar wollte dieser Herr dort mehr von ihr, als sie wahrnahm. Sie betrachtete das Papier, Standard wie sie empfand. Viele Ratsherren stellten solche Scheine für ihre Untergebenen aus, und so nickte sie nur. Sie lächelte dann die Herren an.
Ich denke ich weiß sehr wohl, wer ich bin., sagte sie nun, als ein Windstoß von hinten kam. Mai hob die Hand um ihre Augen vor den fliegenden Haaren zu schützen. Sanft legten sich ihre Haare um ihre Hand. Der Geruch von Rosen und Jasmin dürfte den beiden Herren entgegen schlagen. Mai sah nicht gerade so aus, aber sie achtete darauf, dass sie gepflegt war. Auch ihre Haut war an sich sanft. Da sie viel trainierte pflegte sie Haut und Haar mit Cremes, und auch ihr Haar, was sonst vom Schweiß getränkt war, war sehr fein geschnitten, und sanft in der Beschaffenheit. Sie waren nicht brüchig, oder dergleichen. Langsam lies sie ihre Hand wieder herabgleiten und sah dann die beiden Herren an.
Dass in Guradiyosai das Gesetz des Stärksten gilt ist mir klar. Immerhin hatte ich einmal mit einem gewissen Kenpachi verhandelt. Er war vor etwa 2 Jahren der Regierungschef, wenn ich mich nicht täusche., sagte sie nun und schenkte den Beiden ein sanftes Lächeln, ehe sie dann jedoch abwunk.
Meine Klinge ist mit mehr als nur ein bisschen Blut getränkt. Sollte es erforderlich sein, dann werde ich zum Wohle Konohas wieder zur Seraphim, jedoch solange es nicht nötig ist, bin ich nur Mai., sagte sie nun mit zartem Lächeln, ehe sie den Weg dann wieder fortsetzte. Mais Schritte waren sicher, zielstrebig. Sie wird die beiden Herrschaften dann am Tor verlassen und sich auf zu ihrem Restaurant machen. Immerhin gab es noch viel zu tun. Und auch wenn Daizen nach ihr rufen würde, würde sie bereit stehen. Sie versicherte sich aber immer wieder, dass die Herren sie nicht attackierten. Sollte dies nämlich der Fall sein, würde sie sich verteidigen.
Sie sind von ganz schön weit her gereist. Und dies ohne Wachschutz, also kann ich davon ausgehen, dass sowohl Sie, wie auch Ihr Begleiter kampferprobt sind, immerhin wärt ihr Zwei auch nicht die Begleiter des Ratsherres gewesen. So weit mir bekannt ist, gab es keinen großen Einzug, darüber hinaus nehme ich an, dass Sie Beide ebenfalls in der Arena gekämpft haben. Soll jetzt kein Vorwurf sein, oder so. Aber ich möchte einfach nur verdeutlichen, dass ich schätze, dass Sie Beide stark sind, physisch stark und entsprechend auch einzustufen sind. Verzeihen Sie, wenn ich Ihnen recht reserviert begegne, jedoch oh, da vorne sind schon die Tore des Dorfes. Ich werde Sie dort verlassen., sagte sie mit einem Lächeln über die Schulter hinweg zu den beiden Herren. Ob sie sich freuten, oder nicht? Nun, dies würde sich zeigen, auch was wohl alles noch passieren würde.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Mai 06, 2014 6:10 pm

Was zum... es verschlug ihm fast die Sprache. Ihre Haare! Machte sie das mit Absicht? Der Wind wehte die Haare hervor, welche Yashamaru bis hier hin erfolgreich ignoriert hatte, doch nun, spielten sie sich förmlich in den Vordergrund. Es fehlte nur wie sie an ihnen roch... sie sie ihm praktisch unter die Nase rieb. Sie zu besitzen, an ihre zu riechen, ihre Haare mit seinen Händen zu greifen, sie zu spüren. Sie wirkten so, perfekt. Ein schmunzeln, nein mehr ein verschmitztes Grinsen überkam ihn. Hoffentlich hatte sie es nicht mitbekommen, den der Blick von ihm senkte sich, er konnte sie so nicht ansehen, es war so als würde sich eine Frau vor einem normalen Mann nackt Räckeln. Was ihre Haare dort vollführten, es war als würde man sein Kryptonit direkt vor ihm auf den Boden werfen. Seine Fäuste ballte er kurz, um eine gewisse Anspannung ab zu bauen, doch es gelang ihm kaum. Wusste sie davon? Macht sei das um ihn zu provozieren? Nein das war nicht mödlich? Woher sollte sie ihn kennen, niemand kannte ihn, niemand der davon berichten konnte wusste genug um auf ihn zu schliessen. Sein Herz, es pumpte bis zum Hals, seine Gedanken verschwammen, er war nicht mehr derjenige der er zuvor war, nicht der beherrschende Mastermind, welcher versuchte sich freundlich ins Dorf ein zu schleusen. Doch das Dorftor war bereits nahe, was konnte er tun. Seinen Instinkten folgend kam er langsam näher zu ihr und fragte etwas, das nur verstörrend wirken konnte: "Fudo Mai, die Seraphin... Göttin des Feuers, ich muss gestehen... ihr habt schönes Haar." seine Stimme, sie klang ruhig, fast schon zu ruhig ihr klang mochte bei der Ruhe im Wald krank erscheinen, dieser Eindruck indess täuschte nicht. Shogan kam einen Schritt an Yashamaru heran, er flüsterte, in diesem Moment musste er die Stimme der vernunft sein: "Meister, beherrscht euch... die Wachen am Tor würden bemerken wenn etwas nicht stimmt... niemand ist so verrückt, das ganze Dorf würde ihr zur Hilfe eilen." damit hatte der Gecko in gestalt eines einfachen reisenden vollkommen recht. Die ehemalige Kagin und vermeindliche Sexgöttin, hatte zuvor bereits angedeutet das sie nicht zögern würde zu kämpfen, dazu noch eine Schlussfolgerung verlauten lassen, welche schlüssig schien. Doch die Frage war nicht ob Yashamaru sie wollte und was er dazu bereit war in kauf zu nehmen, sondern nur, was er zuerst tun würde. Die Hände hingen schlapp herunter, die Ärmel seines Umhangs sollten lang genug sein um das entfalten der Fäden zu verbergen, zumindest lange genug um einen Überraschungseffekt zu erhalten. Das Ziel war ganz klar, Fudo Mai, er wollte sie um jeden Preis. Die Fäden würde hervor kommen, sich schnell um die Gelenke der nahe vor ihm laufenen Mai wickeln und sie wie an einem Kreuz fest zurren. Sie schien aufmerksam zu sein, doch wer rechnete schon mit so etwas? Shogan war eben so wenige drauf vorbereit wie Mai, auch wenn Shogan so etwas befürchtete hoffte er inständig das sein Meister nicht so dumm wäre. Immerhin würde vermutlich nur ein Schrei der kleinen Göttin reichen, mehr als nur ein paar Wachen auf Yashamaru zu hetzen. Andererseits, wenn er sie fing, was möglich war, würden sie das leben dieser Frau riskieren? Vermutlich, es gab immer einen Helden. Doch nur einen Moment, nur diesen einen Moment würde er geniessen, sie vor sich zu sehen, alle viere von sich gestreckt, ihre Oberweite vor sich tragend, durch gestreckt, ihre Haare herab hängen, würde er sie greifen und ihren perfekten glanz in der Sonne geniessen, ihren duft und ihre beschaffenheit wären ihm alle mal vergnügen genug. Eine Amazone zu fangen, wer würde das nicht versuchen? Doch zwischen dem wenn und aber stand immer noch dieser kurze Augenblick, in dem alles passieren konnte.

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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Mai 06, 2014 7:30 pm

Mai wollte ihren Weg fortsetzen, als sie die Schritte hinter sich hörte. Sie wandte sich um und sah wie dieser Mann jene verstörende Worte sagte. Was? Warum war ihr Haar plötzlich so interessant? Klar sie pflegte es, doch welche Frau tat das nicht, zumindest von denen die etwas auf sich hielten? Adrenalin begann sich seinen Weg zu bahnen, ausgeschüttet durch ihre Herzen, was für einen kurzen Moment des Obergefühls sorgte. Ihr Blut begann zu kochen und zu rauschen, der Schock saß tief,und so schritt Mai einen Schritt zurück. Auch die Haltung des Anderen machte es nicht besser, er verdeutlichte Mai, dass das Machtgefälle anders war als zunächst angenommen, denn auch wenn sie die Worte nicht vernahm, so war ihr doch klar, als sie das Grinsen sah, dass dieser Mann anders war, er spielte und war gefährlich. Als sie dann die Haltung sah erreichte das Rauschen in ihren Ohren den Höhepunkt. Sie kannte diese Haltung von Kettenkämpfern, und so nahm Mai an, dass die rasselnden Metallglieder zum Vorschein kamen. Als dann jedoch nichts zu sehen war, sorgte dies dafür, dass Mai noch vorsichtiger wurde, als dann jedoch in ihrer Sicht etwas aufblitzte, legte sich eine Schicht aus Chakra auf ihre Haut und Mai begann Feuer zu fangen, es war mehr ein Reflex, als zu wissen, was dort auf sie zukam. Als sie dann jedoch etwas brennen sah, was von ihr ablies, wirkte Mai verwirrt. Chakrafäden waren dies nicht. Was war es dann? Ihre Fäußte spannten sich an und sie blickte zu den Beiden herüber.
Verschwindet, oder ich mache euch Beine., sagte sie und,  ihre Hand an. In dieser entstand ein Schwert aus Feuer, glänzend im hellen Weiß, was für die Hitze sprach. Mai selber stand noch immer in Flammen.

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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDi Mai 06, 2014 8:26 pm

Sie stand in Flammen, wahrlich brannte sie. Nicht für Yashamaru auch wenn er sich das sicherlich genau so ausgemahlt hatte. Sie schien wirklich in Flammen zu stehen, von den Füssen an. das eigentlich Problem dabei war, das einige Fäde verbrannten. Sie waren zu nah heran gekommen, was ja streng genommen gut war, aber eben nciht wenn die Gegneri von eben auf Gerade Feuerzeug spielte. Das Chakra zu einigen Fäden riss ab, was bedeutete, das sie durchtrennt wurden. Traurig aber war, dieses Biest machte ernst und Yashamaru fand gefallen daran. Er würde nicht sein ganzes können aufbieten, er spielte mit ihr wollte sehen was sie zu leisten imstande war. So zog er die verbliebenen Fäden zurück. Senkte seinen Kopf während er seine Arme anhob, wie von einem Puppenspieler gezogen, hinge die Hände herab während seine Arme ausgetreckt vor ihm rechts und links an Mai vorbei deuteten. Dann zuckten die Hände hervor, die Finger bewegten sich, die Hände wirkten als würden sie verkrampfen, dabei begann nun das Fadenspiel erneut. Die bewegungen waren die eines wahren Meisters. Solche bewegungen sah man sonst nur von Puppenspielern. Doch was war sein Ziel? Nun es war recht einfach, da er sie nicht erreichen konnte, würde er versuchen sie zumindest zu schwächen. So schienen die Fäden sich vor ihm wie ein Schirm aus zu breiten, zwar nicht sonderlich gut zu erkennen doch schnell und in ihrer Wirkung Tödlich, binnen kürzester Zeit würde er sie hinter ihr herunter ziehen und dann eine Art Käfig bilden. Das eigentlich Fatale dabei, würde das Raiton sein, welches er hinein leitete, es würde sich entladen, sich automatisch an das Metall orientieren was jeder Shinobi bei sich führte. Das zuminest wäre so der Fall wenn es dort etwas gab das aus Metall bestand. Was unwahrhscheinlich war, wenn man jemanden angriff der komplett in Flammen stand. Der normale Yashamaru hätte das durch schaut, doch dieser Mann, der mit dem vorherhigen nur den Namen gemein hatte, war nur darauf aus seine Stärke zu zeigen und sie zu demütigen. Das er einem Monster gegenüber stand in einem entzückenden Körper, war ihm entgangen oder besser gesagt, das kam ihm nicht in den Sinn. Shogan jedoch der hinter ihm stand versuchte seinen Meister wieder zur vernunft zu bringen: "Meiste, sie brennt, am ganzen Körper... das Feuer muss gelöscht werden oder aber wir distanzieren uns von ihr... wenn das stimmte, wer weiß welche Legende noch der Wahrheit entsprach... lasst uns gehen, wir kehren mit einem Plan zurück. Meister !" doch Yashamaru grinste nur, seine Augen luckte unter seiner gesenkte Stirn hervor, während seine Hände weiterhin dieses Kunstwerk strickten.

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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDo Mai 08, 2014 8:39 am

Mai betrachtete ihren gegenüber. Er wirkte merkwürdig, fast so, als würde er nicht wegen des Kampfeswillen kämpfen, nein, seine Augen sagten ihm, dort gab es etwas Anderes, doch was? Was war es, was ihn antrieb? Als er sie angegriffen hatte, waren Fäden im Spiel, doch zu welchem Zweck? Warum setzte er,Fäden gegen,sie ein? Damit konnte man doch nur jemanden bewegungsunfähig machen. Dann jedoch kamen der ehemaligen Hokage die Worte des,Mannes in den Sinn, während sie ihn weiterhin beobachtete, während er seinen Käfig wob. Er hatte ihr ein,Kompliment zu,ihren Haaren gemacht, hatte mit einer merkwürdigen Tonlage gesprochen. War er hinter ihren Haaren her? Sein Angriff hatte auf ihre Gliedmaßen abgezielt, was ihr sagte, er wollte sie bewegungsunfähig haben. Mai lies ir Feuer verglimmen und begann Fingerzeichen zu formen.
Heute nicht, mein Lieber, sprach sie, während ihre Hände wieder herabsanken, ohne einen Effekt zu haben. Langsam und provokant strich sie sich durchs Haar um ihm zu zeigen, dass sie wusste, wonach ihm war, zumindest ihrer Meinung nach. Dann ein verschmitztes und spitzbübisches Grinsen, ehe sie durch die Nase tief Luft holte und im Endeffekt Katon ausspuckte, für ihre Verhältnisse war das Ergebnis eher Mau. Sie schafft es nur einen Feuertornado zu erschaffen, welcher größer war als die Mauer Konohas. Wie Peinlich für sie. Jedoch würde dies reichen als Leuchtfeuer zu dienen, weitere Shinobis anzulocken. Der Wirbel drehte sich schnell und trieb somit eine Barriere zwischen den Fetischisten und sich selber. Im Inneren hoffte sie darauf, dass ihr Plan aufging. Das Adrenalin ebbte langsam ab und lies sie das Siegel auf ihrem Rücken mir zu deutlich spüren, wie es an ihren Kräften zehrte. Also brauchte sie um ein hohes Niveau zu halten das Adrenalin, doch sie konnte ihren Körper doch nicht davon abhängig machen. Sie musste bei Zeiten eine Lösung für diese Schwankungen finden.

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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeFr Mai 09, 2014 3:47 pm

Verbrannt, einfach verbrannt, schon wieder trieb sie den Missingnin dazu sich fast Schwarz zu ärgern. Doch und das war das gute daran, seine Fäden waren dahin, alle samt. Er führte zwar Ersatz mit sich und konnte auch Problemlos auf die Stahlfäden zurück greifen, welche seiner Kontrahentin ausreichend zu schaffen machen würden. Doch tatsächlich geschah etwas, das dem Missingnin unter umständen das Leben retten konnte. Shogan! Der Gecko hatte die Szenerie bereits begutachtet und sah vor allem eines, das Dorf. Er sah nicht einfach nur einen Feind, der übermächtig war, er sah dort auch etwas, das ihnen zum Vorteil gereichen konnte. Egal was Mai erzählte oder was Yashamaru sagen würde. Auf diese Distanz würde niemand egal ob Sensor oder nicht, das Chakra von Yashamaru oder das von Shogan als ernsthaft bedrohlich ansehen. Während Fudo Mai, ihres geradezu herauspulverte. Den Anstieg, gerade auch bei der letzten Technik konnte selbst ein Laie erkennen. Das sie bereits beobachtet wurden, das auch noch vom Kagen konnte er nicht wissen. Stattdessen verfolgte er auch einen anderen Plan. Seinen Meister zu bremsen war schwerlich möglich, doch dieser war immerhin noch in einem Stück und noch nicht als Bricket geendet. Doch einen Versuch war es Wert, so stellte er sich neben Yashamaru und sagte etwas zu ihm, das nur Yashamaru hören konnte. Er sprang in die Höhe, sah noch neben sich diese beeindruckende Feuersbrunst, als er sich in Richtung Dorf bewegte, dabei beeilte er sich, dank der Shinobigrundlagen haftete er ausreichend an den Bäumen um binnen kurzer Zeit zum Dorftor zu gelangen wo er um Hilfe ersuchen würde. Er würde es den Wachen aus Konoha so schildern, das eine Kunoichi aus ihrem Dorf, den Abgesandten angriff. Sie sollten sich beeilen und ihn retten, bevor sie ihn noch umbrachte. Yashamaru indes, stand da, seine Fäden verbrannt, war er nicht mehr in der Lage einfach drauf los zu kämpfen, was er sonst tun würde. Sein Kopf reinigte sich, doch sein verlangen änderte sich kaum. Auf diese Distanz würde es aber so aussehen als wäre Yashamaru derjenige der versuchte sich zu wehren, immerhin hatte er hier nicht versucht ein Feuerwerk ab zu brennen, im Gegenteil, um sie herum waren Bäume und das nicht zu wenige, es konnte auch das Dorf treffen wenn sie hier weiter kämpften. Die Worte Shogans hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. So würde Yashamaru nun genau, dies tun, er folgte Shogan, er rannte und das zügig in eine Richtung die hinter ihm das Dorf als Ziel anbot, so konnte sie ihn zumindest nicht mit einer solchen Feuersbrunst attackieren, wie sie sie bereits präsentiert hatte. Stattdessen schrie er laut heraus: "Stop! All die Menschen, hört auf, ihr brennt noch den gesamten Wald ab !" er sah sich um, es brannten schon einige Bäume. Er überlegte ob er sie löschen konnte, doch er besaß keine solche Technik, also würde er etwas versuchen, was er konnte, er schlug auf den Boden , so das einige Bäume umknickten und es wirkte als würde er eine Schneise in Richtung Dorf aufbauen. Dann warf er Mai einen Blick zu der genau das Gegenteil sagte von dem was er tat und als die Bäume abknickten breitete er seine Arme aus, als würde er sich schützend zwischen das Dorf und Mai stellen. Doch im Gegenteil zu dem mal davor, sagte er nur dieses mal deutlich leiser zu Mai: "Wenn ich dich nicht haben kann, werde ich dafür sorgen, das du dir wünscht du wärst mit mir gekommen !" ob sie das bei dem Feuer und knistern sowie den umfallende Bäumen hören konnte? Vielleicht, die Leute aus dem Dorf sofern sie nicht gerade um die Ecke bogen würden dies zumindest nicht hören. Sie würden nur sehen was hier geschah, ein Mann der versuchte heroisch das Feuer zu stoppen und eine verrückte, ehemalige Kagin die scheinbar alles in Asche legen wollte.

TBC: Shogan zum Tor
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Mai 12, 2014 4:39 pm

cf: Haupttor von Konoha

Kato Daizen platzte in das Geschehen wie eine Bombe. Von einem Ast stieß er sich derartig heftig ab, dass dieser unter ihm zerbrach. Der letzte Sprung des Hokage verlief daher etwas unglücklicher, doch er schaffte es, dies zu überspielen, indem er auf dem Boden landete, zwischen zwei brennenden Bäumen, die ihn somit wie riesige Fackeln flankierten. Er starrte um sich, in seinen Augen spiegelte sich flammendes Rot und Gelb auf flintsteingrau.
Der andere Gesandte... der Leibwächter dieses Ratsherren aus Guradiyosai war hier. Und Mai Fudo.
Daizen hob grüßend die Hand in Richtung des Einen, und in Richtung der Anderen machte er eine deutliche Geste, indem er mit den Händen signalisierte: Mach aus.
Seelenruhig stand er da im schwelenden, langsam immer stärker anfachenden Buschbrand, der sich theoretisch wirklich zu einem Großfeuer auswachsen könnte... er war jedoch völlig unbesorgt. Dass Iga umhersprang und versuchte, die Brände zu löschen, war natürlich lobenswerte Anstrengung. Doch Daizen wußte, es ging viel leichter.
Daizen Kato sagte ansonsten nichts. Er war ja schließlich Hokage. Erstmal würde er in Seelenruhe abwarten, wer was zu sagen hatte. Die Worte seiner treuen Untergebenen, die einstmals seine Vorgesetzte war, interessierten ihn natürlich, aber noch mehr die Aussage des Gesandten.
Den Spürsinn hielt der Sensor-Nin übrigens aktiv. Er registrierte seine Umgebung und die Individuen darin, über Kasumi und Shogan über Mai bis hin zu Iga - die chakraangetriebenen Brände nervten nur etwas, doch das würde sich ja flugs geben...
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Mai 12, 2014 7:52 pm

Mai hörte nach kurzer Zeit die Worte des Gesandten, und ihr drehte es im Magen um. Sie bekommen, fast so, als würde sie ein Ding sein, ein Gegenstand, der besitzt wird, doch da war er bei Mai weit gefehlt. Sie wollte gerade ihren Schutz verstärken, als sie etwas warnahm, etwas, oder genauer jemanden. Es war der Hokage höchst selbst. Das Feuer wurde schwächer, und der Wirbel um sie herum begann zu schrumpfen. Mais Blick glitt zu Daizen, und in ihrem Blick war noch ein Moment des Schocks zusehen, welchen sie durch Iga erfuhr. Sie formte das,Tigerzeichen, und tat wie ihr geheißen, sie lies das Feuer, welches durch ihre Kunst entstanden war verschwinden. Jedes Feuer , ob nun an den Bäumen, unter den Sträuchern, und dergleichen. Die Wälder waren nie in Gefahr gewesen. Mai hätte nie zugelassen, dass das Dorf in Gefahr war, oder aber, dass die wälder abbrannten. Diese paar Bäume waren Kollateralschäden. Sie blickte dann zu Daizen, und schließlich zu dem, Gesandten, ehe sie wieder Distanz zwischen sich und diesen Mann brachte, in Form von 2 - 3 Schritten. Sie beobachtete seine Hände, die bis vor kurzem einen Käfig um sie wäben wollten, oder aber, sie kreuzigen wollten. Sie würde ihn nicht aus den Augen lassen. Sie versuchte weitestgehend den  Schmerz durch das Siegel außen vor zu lassen.
Daizen..., begann sie und lies jedoch nicht diesen Mann aus den Augen. Sie stand dort in einer Art Lauerstellung.
...entschuldige, dass gerade du dich herbemühen musstest, jedoch griff mich dieser Mann an, ohne Grund. Er sagte etwas von schönem Haar, und war plötzlich wie ausgewechselt. Er kämpft mit Fäden, welche er um mich weben wollte, um mich zu fangen. Ich Weis nicht, was seine Intention ist, doch normal war dies nicht. Er sagte auch zu mir, dass wenn er mich nicht besitzen könnte, dann würde ich mir wünschen, dass ich mit ihm gekommen wäre., sprach sie und rezitierte einige Aussagen des Anderen. Sie atmete tief durch und nahm eine aufrechte Position ein.
Ich habe mich nur verteidigt. Ich habe kein offensives Jutsu angewandt., sagte sie nun, und durch ihre Haltung wollte sie sich diplomatisch zeigen, dass von ihr keine Aggression ausging.
Deshalb rief ich um Hilfe., sagte sie nun.

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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Mai 12, 2014 8:55 pm

'Kasumi' hörte aufmerksam zu wie die Älteren sprachen ohne selbst dabei Partei zu ergreifen, dementsprechend blieb sie erst einmal in sicherer Entfernung und beobachtete wie sich die momentane Situation entwickelte. Man hatte sie höchst wahrscheinlich erst einmal gar nicht wahrgenohmen, denn befand die Uchiha geradezu einen Fuß ab von 'Daizen'. Vorsichtig haschte sie neugierige Blicke hinter dem Rücken des "Riesen", der ihren Körper total in den Schatten stellte. "Von wegen verteidigt...das ist glatt gelogen!" flüsterte die Genin geradeso, dass es jeder hören konnte..."Eine Meter hohe Feuerwand wirklich?" Eigentlich wollte 'Kasumi' nicht dazwischen funken, doch  die Angelegenheit versprach interessant zu werden, immerhin stand es Aussage gegen Aussage. Plötzlich konnte sie ihr hysterisches kichern nicht mehr verkneifen und rollte sich über den Boden. Dann ehe es so aussah als würde sie sich auf die Seite des anderen stellen wandelte sich ihr freches Grinsen in eine total ernstere und finstere Mimik und starrte den Mann an der zu tiefst seine unschuld beteuerte "jedoch glaub ihm noch weniger...meine Aussage ist natürlich ohne belang, doch wen sich dort wirklich ein Kampf ausgetragen hat, müssten sich doch noch die ein oder anderen Beweise finden, wie war das noch gleich mit den Fäden? Selbst unter diesen Bedingungen müssten sich noch die ein oder anderen Rückstände finden lassen oder?!"  Kaum hatte sie zuende gesprochen bemerkte sie erst, dass sie längst nicht in der Position war dies sagen ..."Entschuldigung. dass hätte ich nicht sagen dürfen!"so kam es aus ihrem Mund, woraufhin sie vor ihrem Vorgesetzten kniete und ihren Kopf demütig senkte.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Mai 14, 2014 12:00 pm

Yashamaru der eben noch dabei war den ein oder anderen Baumstamm zu fall zu bringen und somit das schlimmste zu verhindern, zumindest sollte es so wirken, sah wie Shogan und zwei weitere Personen ankamen. Das der Kage höchst selbst hier erschien, war faszinierend. Shogan positionierten sich neben seinem Meister. Während sich der Kage deutlich zwischen die Parteien stellte. Konnte man seine kleine Begleiterin kaum erkennen, diese zierliche Wesen, es brachte ein weiteres Objekt der Begierde an den Platz. Doch Yashamaru war kein Idiot und so stand er aktuell dort als Opfer. Er konnte hier etwas in Bewegung setzen das soviel größer war. Er konnte nicht nur Fudo Mai entblössen ohne das er es gewollt hätte, er konnte wenn alles gut lief das ein doer andere heraus schlagen. Er war hier in Diplomatischer Mission, nicht mehr nicht weniger, alles andere war nur geschwätz von einer Frau die gerade Chakra rausgebratten hatte als würde sie einen Bijuu bekämpfen. Sein Chakra dabei blieb vergleichbar human, es war kaum genug um zu sagen das er ernsthaft versucht hätte sich zu wehren. Das sollte auch eine Sensorshinobi nicht entgangen sein. Das war einer der Vorteile des Stils mit den Fäden, er kostete wenn man nicht in länger admit handhabte kaum Chakra. Das was er nutzte, war auch dadurch gering gehalten, das seine Fäden einfach verbrannten und nichts verwertbares zurück blieb. Selbst wenn sie etwas fanden, mit blossen Auge waren es nicht mehr als Haare. Das würde wohl kaum reichen um ihn zum Bösen in dieser Sache zu machen. Der Missingnin schaute also zu Fudo Mai, welche ihn beschuldigte und bruchstückhaft Sachen wiedergab, die so wohl kaum jemand von sich gab. Yashamaru fand es auch lustig zu hören, das sie sagte sie hätte um Hilfe gerufen? Wann denn? War das ein Hilferuf zu versuchen eine Feuersbrunst zu entfachen die Problemlos die 2 Schwänzige Feuerkatze vor Neid erblassen lies? Er hielt sich zurück und lies Shogan sprechen: "Wer hier um Hilfe rief ist wohl deutlich, immerhin bin ich gerannt und habe Hilfe geholt, während ihr nur Feuer in unmenge Prduziert habt! Ist das der Weg in Konoha Hilfe zu rufen, zu versuchen einen ganzen Wald ab zu brennen? Wenn ja dann sagt das doch Bitte den Leuten, dann brauchen wir nicht panisch zu versuchen euer Dorf zu schützen und lassen den Wald einfach abbrennen !"
Yashamaru, welcher sich langsam entspannt und seinen Körper zur Ruhe kommen lies, auch weil das Feuer scheinbar von alleine Ausging, was faszinierend war, schließlich hatte niemand eine Technik gewirkt. Konnte sie das? Feuer beherrschen? Auch auf entferhung? Womöglich sogar das anderer Shinobi zu ihnen zurück werfen? Wie sehr er ihren Körper aufschneiden würde, welche geheimnisse sich wohl darin verbargen? Waren ihre Haare Feuerfest? Allein der Gedanke daran... doch er durfte hier nicht durchdrehen. Auch wenn es zu verlockend war den Kagen und diese Amazone, zum Glück konnte man nicht erkennen das die kleine eine Uchiha war, ihre Augen wären es allemal Wert dieses Risiko auf sich zu nehmen. Doch damit nicht genug Shogan begann weiter aus zu führen: "Ihr sagt ausserdem ihr hättet auch nur verteidigt? Sagt mir wann wir auch angegriffen haben sollen? Ein Kompliment über euer Aussehen und das eure Haare schön sind? Reicht das schon um in Flammen auf zu gehen? Wir sind abgesandte und haben uns auch als Solche zu erkennen gegeben, wir haben sogar unsere Papiere vorgezeigt. Wir haben auch nur gefragt ob wir euch begleiten dürfen nichts weiter. Das eine Kunoichi aus Konohagakure ausflippt wenn man nett zu ihr ist... sogr ein Feuerschwert hielt sie in der Hand, das war wohl eine Spur mehr als reine Verteidigung." er deutete auf Yashamaru und fuhr fort: "Dieser Mann hat das Feuer versucht in Schach zu halten, Gott bewahre er hätte sterben können. Jeder hat euer Chakra gespürt, es war Monströs, nichts von dem was wir taten hätte eine solche Reaktion erfordert." dabei verscuhte er ruhig zu klingen auch wenn er natürlich aufgewühlt war und sein Ton sicherlich das ein oder andere mal Wütend wirkte. Wer konnte es ihnen verdenken, betrachtete man die Fakten, stand aussagen gegen aussagen, was aus der Distanz zu erkennen war, deutete aber deutlich daraufhin das die Abgesandten eher die Wahrheit sprachen. Zumindest sahen Yashamaru und Shogan das so. Der Hokage sollte sich ruhig auf die Seite siner Kunoichi stellen, zuminest erwartete Yashamaru dies von ihm. Es barg einiges an Zündstoff egal wie das hier endete.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Mai 14, 2014 10:14 pm

Es stand offenkundig Aussage gegen Aussage. Dies stand bereits zu erwarten, noch ehe Daizen die erste Aussage zu hören bekam, und er sollte mit der Einschätzung der Lage Recht behalten: Mai versicherte ihre Unschuld und erklärte den Feuertornado als reinen Hilfeschrei und Selbsthilfe, derweil der Gesandte hartnäckig den Standpunkt vertrat, Mai seie ausgetickt.
Kasumi half in ihrem jugendlichen Eifer nur weiter, indem sie ihre eigene Sicht der Dinge mitteilte und alle beide als nicht glaubwürdig deklarierte.
Gar heiter sind die Tage, an denen ich mein Büro verlasse. Und heiter war auch Daizens Gesichtsausdruck: Mit ausgesuchtem Geschäftslächeln schaute er zwischen beiden Parteien einher. Besser gesagt, zwischen drei Parteien, denn Kasumi entschied sich ja, allen beiden - sowohl Mai als auch den Gesandten - eine verbale Backpfeife zu geben. Sie musste dann eben zuerst drankommen. Zunächst bekam sie einen bösen Blick. Immerhin bekam sie sich selbst wieder in den Griff, was sie vor der direkten Vernichtung bewahren würde. Hinsichtlich der Ge-Nin denke ich verflucht oft an umgehende Exekution. Heute schon viermal. Und in jedem Falle retteten sich die Ge-Nin gerade so vor dem Feuertod, indem sie entweder heulend heimliefen oder den Morgengruß doch noch richtig schafften. Bin ich zu gemein?
Niemals war er zu gemein. Er schnaubte der nun wieder unterwürfig knieenden Kasumi ein knappes Reiß dich zusammen, blamier deinen Kage nicht vor Fremden hin.
Dann lächelte er, breitete die Arme in freundlicher Geste sowohl in Mais Richtung als auch in die der Gesandten aus. Werte Herren. Werte Dame. Es spricht meine Untergebene: Die Gesandten seien gefährlich und versuchten, sie mit Fäden einzuweben. Es sprechen meine Geschäftspartner: Meine Untergebene seie durchgedreht und habe sie mit einem Flammenschwert bedroht. Dies sind allesamt faszinierende Aussagen. Auf welche Seite werde ich mich nun schlagen? Auf wessen Seite liegt das Herz der Wahrheit und wiegt auf die Feder der Lüge?
Er wirkte wirklich nicht besonders schlecht gelaunt, und er unterstrich sein Gesagtes, indem er seine großen Pranken bewegte wie die Schalen einer Waage, von denen eine absank und eine hochstieg. Um keine Symbolik dahinter zu verstecken, ließ er beide Hände, sowohl in Richtung Mai als auch in Richtung der Gesandten, abwechselnd hochsteigen und abfallen.
Wie klären wirs? Nun, nicht leicht. Aber machbar. Wie unser Herr Gesandter so richtig feststellte: Wir befinden uns noch in Reichweite des Dorfes. Und das ist gut so, denn unser Geheimdienst verfügt über den gar freundlichen und eifrig arbeitenden Abteilungsleiter Inotachi Yamanaka - senior, wohlgemerkt. Dies fügte er rasch in Richtung Mai an, damit diese nicht glaubte, der hyperaktive und leicht feminin wirkende Bursche vom Genjutsu-Manöver würde gemeint sein. Was kann dieser freundliche Herr? Er kann einen Blick in die Köpfe werfen und die Szene in gewisser Weise "zurückspulen". Da der Vorfall keine fünf Minuten her ist und wir uns hurtigst dorthin bewegen könnten, dürfte er keine zwei Minuten brauchen, um die hier geschehene Situation betrachten zu können. Und mir somit als Augenzeuge zu dienen.
Das wäre die einfachste und direkteste Methode, Licht ins Dunkel zu bringen, nicht wahr?

Daizen lächelte gar freundlich.
Oder. Zweite Möglichkeit. Sofern unsere Gesandten befinden, dass ein Blick in ihre Köpfe die Privatsphäre zu sehr perforiert - wir perforieren höchst ungern die Privatsphäre unserer geschätzten Kundschaft - so sollten wir uns auf ein faires Unentschieden einigen. Beiden Seiten geschah kein ernster Schaden, wenn ichs so sehe. Beide Seiten lassen ihre Anschuldigungen fallen, und der Käse ist gegessen. Nun? Wie klänge dies, werte Herrschaften?
Nun war er gespannt, wie sich der Vogelmist von der Fensterscheibe wischte. Im übertragenen Sinne halt...
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDo Mai 15, 2014 6:47 pm

Eins musste sich Kasumi eingestehen, der Plan des Hokage versprach doch noch ein klein wenig schmackhafter zusein als der ihre, jedenfalls was die Lösung dieses Problems angehen würde, schließlich könnte sich diese Methode durchaus als effektiver heraus stellen, wo sich das vermeintliche "Schlachtfeld" in Schutt und Asche verwandelte. Wer Schuld an dem Schlamassel war ist wohl eindeutig. Unterdessen es eine sprachliche Backpfeife setzte, schlug die Genin eines ihrer Augen zu, man sich ein innerliches "Autsch" vorstellen, was Kasumi auch sogleich verspürte. "Sei still, blamiere mich nicht!" fauchte er, woraufhin eine zweiter Gedanke sich in ihrem Kopf breit machte. Es war wohl eine Rückmeldung auf seine Aussage, die sie ihm nur zu gern zugeworfen hätte es aber doch lieber dabei belies. "Von wegen ich blamiere ihn, der macht sich mit seinem Gehampel hier doch selbst zum Affen!" so dachte sie als der eifrige Hokage seine Hände in der Gegend umher schwung. Dann aber sollte es wieder zu etwas wichtigeren übergreifen, denn konnte sie sich nicht länger in diesem Zustand verharren. Erst nachdem 'Daizen' sich einige Schritte auf die beiden zubewegte und diese man könnte sagen beide bereits mit den Armen hätte umgreifen können, stand die Uchiha auf. Die Arme hinter den Rücken verschränkt versuchte sie wieder in die Gruppe zufinden, was ihr scheinbar unter diesen Umständen nicht gelang selbst mit einem Pfeifen schaffte sie es nicht die Aufmerksamkeit wieder auf sich zuziehen, geschweige denn sich bemerkbar zumachen, dass sie auch noch anwesend wäre. Man hatte sie scheinbar ignoriert. Ihre Backen blähten sich auf als würde sie die Luft anhalten. "Ach macht doch was ihr wollt!" schmollte sie, während sie einige Kreise auf dem Boden zog.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDo Mai 15, 2014 7:27 pm

Die ganze Szenerie hatte einen komischen Beigeschmack. Dieser Typ, ein Handelspartner des Kagen, war also doch irgendwie ein wenig authentisch, jedoch irgendwie war er komisch. Er hatte also seinen Plan vorgestellt und Mai nickte zustimmend. Sie ging zu Daizen und legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter.
Dann lass uns keine Zeit verstreichen., sagte sie und ging dann an Kazumi und Daizen vorbei, wobei sie sich noch einmal durchs Haar fuhr. Sie war vorhin recht aufgeschreckt, als der Kage von dem Geheimdienstler sprach. Zunächst kam der Geschmack des Manövers hoch und sie musste ungewollt hart schlucken, jedoch hatte der Engel Konohas nicht vor sich von diesem hyperaktivem Etwas im Kopf herumspucken lassen, im Endeffekt hätte sie es wohl verweigert, doch kannte sie den Senior sehr gut. Sie hatte oft mit ihm zusammen gearbeitet und war stets zufrieden mit seiner Arbeit. Auch war es der Senior, der ihren Kopf nach den Antworten und den Gründen ihres Angriffes suchte, in Folge dessen teilten die Beiden schon sehr innige Gedanken geteilt. Auch hatte er die ein oder Andere Szene mitbekommen, die kein Mann an sich sehen durfte, immerhin hatte sie auch Begierden, aber das sei jetzt mal dahingestellt. Sie blieb stehen und sah noch einmal zu den Anderen, sie war eine Frau der Tat und beobachtete daher schon wieder die Hände des Gesandten, der so gekonnt seine Fänge nach ihr geworfen hatte. Sie legte leicht den Kopf zur Seite und ihre amethysten Augen sahen die Anderen an, was wohl als nächstes passieren wird?
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Mai 19, 2014 3:11 pm

(sorry für die wartezeit einfach sau viel zu tun immo)

Als ob sich Yashamaru von irgendjemandem in den Schädel schauen lassen würde. Mal ganz abgesehen davon, das er ja derjenige war, der etwas zu verbergen hatte. Die Frage war würde er entweder hier seinen Versuch etwas über das Dorf in erfahrung zu bringen abbrechen und es einfach gut sein lassen? Es bestand auch die möglichkeit es einfach darauf ankommen zu lassen, weiviel hatte die Schnepfe wahrgenommen? Es reichte wohl das sie ihn gehört hatte, selbiges würde ihn ganz klar als Agressor da stehen lassen. Zumindest würde es nicht seine Geschichte bestätigen. Andereseits, bis sie dort waren, würde sich sicherlich mehr als eine Gelegenheit bieten aus zu scheren und mal das ein oder andere vom Dorf sehen. Das Risiko jedoch, das dieser Yamanaka, welcher angeblich Körper besetzen konnte, ihn doch mehr ausspionierte, war einfach zu groß. Also wunk er ab: "Scheinbar sind Geschäftspartner hier nicht sonderlich gern gesehen!" er schaute dem Kagen in die Augen: "Wenn ihr eure Leute nicht im griff habt, ist das nicht mein Problem stattdessen wollt ihr mich zu einem Yamanaka schleppen von denen hinlänglich bekannt ist das sie mehr können als nur, in Gedanken herum fuhrwerken." er zog seinen Umhang an, die Kapuze führte er tief ins Gesicht ehe er noch nachschob: "Glaubt was ihr wollt, wir gehen! Erwartet aber nicht das wir diesen Zwischenfall einfach vergessen oder gar weitere Aufträge an euch vergeben, es gibt andere Dörfer die zu schätzen wissen, wenn man ihnen Aufräge erteilt ohne das man wie ein Verbrecher behandelt wird." dabei deutete er auf Fudo Mai. Er wartete noch, darauf ob einer von ihnen etwas sagen würde, vielleicht war der Kage ja doch gewillt, dem Iga nach zu geben. Wenn nicht, es war halb so schlimm, er würde wiederkommen und sich holen was er begehrte, soviel stand fest.
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMo Mai 19, 2014 4:52 pm

Daizen Kato war ein Mann, der die Worte nahm, wie sie kamen. Der Gesandte - also der angebliche Angreifer, nicht der Hilfeschreiende - gab jedenfalls seinem Unmut frische Luft. Er wollte offenbar nicht die Künste der Yamanaka genießen. Nachvollziehbar. Darum hatte der Hokage ja auch den Ausweg gelassen, sich auf ein schlichtes Unentschieden zu einigen und die jeweiligen Anklagen schlicht fallen zu lassen. Doch das fruchtete wohl wenig; der Gesandte gab sich scheinbar zutiefst in seiner Ehre verletzt und... stichelte. Nennen wir es einfach Sticheln, ehe wir es noch für etwas Garstigeres halten.
Wohl ein Mann der hinterhältigen Winkelzüge. Ein Herr der Worte, der es genoß, Selbige zu verdrehen und den Schein einer Szene für sich zu nutzen anstelle den Kern selbst. Sicherlich ein guter Anwalt.
Daizens freundliche Miene löste sich auf, wurde wieder zur üblichen Marmorfassade. Nicht drohend, aber auch nicht freundlich. Seine massiven Schultern zuckten.
Absolut gibt es die sprach er als Antwort auf den letzten Satz des Gesandten. Definitiv gab es noch andere Dörfer. Kusagakure etwa, Takigakure, Kirigakure... oder auch Tsukigakure. Nur hatte keins dieser Dörfer Clans wie beispielsweise die Yamanaka, von denen ja hinlänglich bekannt ist, dass sie mehr konnten als nur in Gedanken herumzufuhrwerken. Der Gesandte wußte, was ein Yamanaka war? Dann wußte er auch, über was Konohas Schatzkiste verfügte. Von den Ikebana betreibenden Geheimdienst-Spezis abgesehen gab es ja schließlich noch eine Fülle weiterer Clans.
So geht. Geht unter dem sonnigen Auge des Feuerwillens sprach Daizen. Und wandte sich ab. Gute Reise.
Vielleicht sollte er beizeiten einen Spionage-Spezi schicken und in Guradiyosai abklopfen, mit welchem anderen Dorf man die Geschäfte wieder aufnahm.

Damit drehte sich Daizen um - und fand Kasumi vor, die Kreise in den Staub zeichnete. Im Vorbeigehen gab Daizen ihr einen leichten Knuff mit dem Schienbein gegen die Schulter.
Heda, immer aufmerksam sein mahnte er, ehe er sich Mai zuwandte. Das war ein eingestielter Kunde, weißt du, Mai-san? Was stellte er an, dass du eine Szene machst und mir damit das Einkommen auf einen neuen Bürostuhl versaubeutelst?
Die Wortwahl war hart, eigentlich aber nicht sonderlich derb gemeint. Man hörte es am Tonfall.
Ach ja. Diese bezaubernde, aufmerksame junge Frau an meiner Seite ist Kasumi. Kasumi, begrüße Mai Fudo. Die immerhin bis vor etwas mehr als einem halben Jahr noch Hokage gewesen war.
Daizens Spürsinn blieb übrigens aktiv. Er wollte wissen, wann - und ob - die beiden Gesandten aus seiner Reichweite verschwanden. Ihm missfiel schlicht die Vorstellung, sie könnten irgendwie denselben Weg nehmen. Wenn die Geschäftsbeziehung schon im Eimer war, dann musste man sich auch nicht mehr an der gleichen Gaststätte über den Weg laufen...
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeMi Mai 21, 2014 10:16 pm

Die Konversation fand schlich weg ihr Ende...
Mit einem nennen wir es mal leichten "Stupser" deutete 'Daizen' an sie solle sich wieder auf ihre Mission konzentrieren. "Austehen und mitkommen" konnte sie letztlich aus seiner Gestik auffassen. Ohne große Worte wandte sich der Gesandte ab, man einigte sich auf ein neutrales Unentschieden, wobei die Standtpauke bekam die "Feuerteuflin" trotzdem. Mit schnellen Schritten den Hokage und deren neue Begleiterin einholen versuchend zwengte sie sich geradeso mit den Kopf zwischen die beiden. Bald schon verflog der bisweilen üble Geruch von Schutt und Asche. Nun wo sich der Streit geklärt hatte konnte man also wieder in die Richtung des eigentlichen Zielorts steuern. Es wurde wieder etwas stiller, wobei so still vielleicht auch nicht, denn lag einem das freudige Gesumme der Genin in den Ohren. Gelangweilt wanderten ihre Blicke nach rechts und links. "Ob zwischen den beiden wohl etwas läuft?" fragte sich 'Kasumi' also besonders glücklich wirkten sie ja nicht aber, dass waren ihre Eltern auch nicht, jedenfalls bei den often Lärmpegel im Hause Uchiha. Eine Weile verharrte man noch im diesem Zustand, dann konnte man bereits einen Fuß in die Waldlichtung setzten. Fortan konnte man wieder etwas gemütlicher voranschreiten, schließlich lag vor ihnen ein feiner Kieselweg der über eine Brücke führen sollte. Ein folgte ein Fluss den es zu überqueren galt. "Schade eigentlich!" murmelte 'Kasumi' in ihren Ärmel, bei dieser Mission hätte sie echt mehr erwartet. "Ob wohl noch mehr Überraschungen auf die Gruppe lauern würden?!"
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BeitragThema: Re: Wald von Konoha   Wald von Konoha - Seite 6 Icon_minitimeDo Mai 22, 2014 9:35 am

Mai blieb stehen und lauschte den Worten. Scheinbar hatte man kein Interesse daran, dass man in den Kopf des Gesandten schaute. Er verweigerte sich und Mai wandte sich nun gänzlich zu diesem wieder um. Sie betrachtete seine Gestik, seine Mimik, doch als sie sich abwanden und gingen sagte die ehemalige Hokage nichts. Sollten sie doch, Klienten gab es wie Sand am Meer. Natürlich würde sie sich rechtfertigen müssen, es war immer so, für jede Handlung musste sie sich stets rechtfertigen? Das hatte sie schon damals als Hokage gehasst. Sie musste jede einzelne Entscheidung stets vor den Ältesten offenbaren. Vielleicht sollten sie lieber eine Art Rat bilden, der dann diskutiert. Sie kicherte innerlich leicht und schüttelte dann jedoch den Gedanken ab. Alte, diskutierende Menschen, die versuchten eine Lösung zu finden, während derweil Konoha den Bach herunter ging. Nicht der Rat formte Konoha, sondern der Kage. Er führte das Dorf an, führte es zu Sieg oder Niederlage, nicht die Ältesten. Ihre Zeit war abgelaufen, wie sie fand, aber das war nur ihre persönliche Meinung. Dann forderte ihr Nachfolge nun ihre Aufmerksamkeit und Mai sah ihn an, ihre amethysten Augen fixierten die des Kage. Sie stemmte eine Hand in die Hüfte und sah Daizen an.
Ich weiß es auch nicht genau, zumindest was ihn ritt. Er begann mich mit Fäden attackieren zu wollen und wob dann eine Art Käfig, mit dem er mich fangen wollte. Mein Tornado hat ihn verbrannt um mich zu schützen, jedoch war ich um ehrlich zu sein sehr verwundert über die folgende Szene., sagte sie und seufzte leicht, ehe sie dann auf ihn zutrat. Sie kam direkt vor ihm zum stehen und sah zu ihm auf. Sie war eine loyale Gefolgsfrau, würde den amtierenden Kage nicht hintergehen, oder anlügen, der dergleichen, dies würde Daizen wissen, dafür kannten die Beiden sich schon zu lange.
Ich wollte sie eigentlich lediglich ins Dorf geleiten, und auf dem Weg dort hin dann ihre Echtheit herausfinden, jedoch trat dann der Angreifer, der diese Szene machte zum Schluß und versuchte das Feuer zu löschen auf mich zu und sagte etwas von schönem Haar, jedoch auf eine so verstörende und merkwürdige Weise, dass ich um ehrlich zu sein ein wenig erschrocken war. Und dann kam halt der Angriff seiner Seits und ich stand in Flammen. Ich wollte jedoch nicht, dass unser schöner Wald einem Kampf gänzlich zum Opfer fiel, deshalb pumpte ich so viel Chakra, wie ich für dieses Jutsu entbehren konnte in den Wirbel um Unterstützung zu rufen., sagte sie und  sah ihm tief in die Augen.
Ich bin in meiner Rehabilitationszeit, meinst du echt, ich drehe durch und verfalle dem Wahnsinn?, fragte sie nun und seufzte kurz. Sie sah in Richtung Konoha und ihr Blick wurde um ehrlich zu sein ein wenig wehleidig. Es tat weh, dieses Dorf noch einmal verraten zu wollen, und eben deshalb tat sie es nicht, sie würde es auch niemals tun, immerhin hing ihr ganzes Herz, genauer gesagt ihre Herzen an diesem. Dann forderte erneut der Kage die Aufmerksamkeit und deutete auf die junge Dame an seiner Seite. Es klang fast wie ein Hund, oder eines seiner Kinder. Ob Daizen überhaupt Frau und Kinder hatte? Nun, sie würde es sicher bald wissen, aber zurück zu dem Mädchen. Sie erinnerte sich an die Akte der jungen Dame, denn sie war recht anders als die Anderen, sie war eine Uchiha, ohne Sharingan und eben dies blieb im Gedächtnis.
Freut mich sehr, Kasumi.chan., sagte sie höflich und deutete eine Verneigung mit sanftem Lächeln an. Dann blickte sie zu Daizen.
Du gehst auf Reisen?, fragte sie nun und lächelte diesen an.
Darf ich mich als Wache anschließen, oder hegst du andere Intentionen mit mir?, fragte sie nun. Dass hierbei wunderbar die zweideutigen Gedanken Kasumis geschürt werden könnten war ihr nicht klar.
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